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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

21 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erleuchtung Metaphysik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

11.06.2011 um 17:33
Was ihr im folgenden lesen werdet ist ein weiterer selbst verfasster Text , ähnlich wie die Texte der anderen beiden Threads ( "Eine Begegnung mit Gott" / "Die Zahl "3" in alten Kulturen und als ein okkultes Symbol" ) . Auch hier mag es sich in erster Linie um Theorien und Hypothesen handeln , doch handelt es sich auch um Gedanken, die auf Erfahrungen , Beobachtungen und Ideen aus anderen Bereichen basieren. Es sind auch Gedanken , die niedergeschrieben worden sind, um mit ihnen zu arbeiten . Deshalb bitte euch auch hier um folgendes : Fügt dem was hinzu , wenns was gibt , kritisert , korrigiert, etc. Hoffe ich konnte damit einige inspirieren und möge die Macht stets auf euer Seite sein ! :D

Peace

Fuji

Und jetzt der Text :


Man weiß, dass "alles" durch ein oder mehrere Schwarze Löcher, die es so gut wie überall gibt, gesogen und an einem anderen Ende ("weißes Loch") "recycelt" wieder heraus kommt(siehe ganze Planeten, die als Sternenstaubwolke am anderen Ende erscheinen) . Und es sieht stark danach aus , dass diese den Fluss des Lebens vorantreiben. Ist also ein schwarzes Loch nichts anderes als ein Energiebündel im Nichts, dass durch die "Bestrebung des Nichts mit Fülle eins zu werden " entsteht ? Und die dahinter liegende Essenz , die Existenz als solche, das Unbeschreibliche und unmessbare steckt , die die "Kraft des Zusammenbringens erzeugt" ? Nichts "bemüht" sich anscheinend Fülle zu sein und umgekehrt. Man könnte auch sagen , dass das Nichts sich bemüht ein Raum für die Fülle zu werden . Denn in dem Moment in dem Fülle hinzukommt ist das Nichts "beschränkt". Es wurde ein "Teil davon genommen" . Raum entsteht . Dieser Raum wird dominiert, gelenkt von einem schwarzen Loch. Durch die "Bemühung des Nichts Fülle zu werden" entsteht ein schwarzes Loch, dass den Raum zusammenhält. Aber im Angesicht des Nichts ist der Raum potentiell unendlich groß. Es ist also gut möglich , dass immer wenn wir es mit etwas absolutem, wie z.B die Präsenz, zutun haben, ein schwarzes Loch und demnach ein Raum vorliegt. Der Mensch so könnte man sagen ist nichts anderes als eine Manifestation eines Raumes mit einer subjektiven Dimension und seinem "Anteil von Nichts" . Dieser Anteil ist die Präsenz . Reines Bewusstsein , reines fühlen und sehen . Eigtl. Lässt es sich genauso wie das Nichts sogut wie garnicht mit dem Verstand erfassen . Denn Sprache ist dualität und verzerrt. Präsenz ist jungfräulich.

Dieser Raum interagiert mit anderen "Räumen", ist niemals getrennt so wie alles im Universum . Räume fließen ineiander über . Alles ist miteiander verbunden ...durch die Dunkelheit, das Nichts... Es ist das Alpha und Omega . Es ist die Null und dementsprechend das "beste Bindeglied" was es gibt . Denn da es absolut ist, gibt es auch unendlich Kombinationsmöglichkeiten. Über das Nichts stehen wir alle miteinander in Verbindung .Und was uns zuammenbringt ist das unbeschreibliche , die Existenz, "Gott", "das göttliche"...

Die verschiedensten schwarzen Löcher , die die verschiedensten Räume zum "rotieren" bringen bzw. antreiben fließen auch ineiander über . Wie ein Strudel in ein anderen Strudel im Ozean ineinander strömt und damit verschmilzt. Damit wäre klar , dass "Wir" subjektive Räume darstellen und deshalb ist es auch möglich andere "Räume zu erfahren". Dabei gibt es immer eine absolute Perspektive und das ist die Präsenz . Der Anteil an Nichts in uns . Die Null . Und zwei oder mehreren Nullen können nunmal nur eine Null werden . Der subjektive Raum hat also wie alle "Räume" im Universum das Potentiell der unendlichen Ausdehnung.Das liegt einfach an der absoluten Leere , die dahinter steckt. Dabei dehnt sich nur das Manifeste aus und niemlas die Leere. Doch an dieser Stelle ist fraglich , ob die subjektive Dimension darin erhalten bleiben kann . Denn anscheinend bedarf es einer gewissen Zusammensetzung von kosmischer Energie um diese entstehen zu lassen . Könnte diese Zusammenstellung ganz verloren gehen , ausseiander gerissen werden (durch verschmelzung mit einem größerem Raum /schwarzes Loch) , dann würde es wohl keine subjektivität mehr geben .

Die treibende Kraft geht vom Strudel , dem schwarzen Loch aus. Dabei scheint es als ob die Stärke der Strömung zunimmt wenn sich die Form ausdehnt, transzendiert . Ist die Energie dichter , dann nimmt die stärke ab . Man könnte also daraus ableiten : Je stärker das "eigene Schwarze Loch", desto mehr kannst "Du" von anderen Strömungen wahrnehmen und auch kleinere Strömungen und verdichtete Energie in Bewegung setzen(Stichwort: Bewusstseinserweitereung, die nichts anderes als eine Transzendierung des Bewusstseins ist). Jener subjektive Raum stellt zudem die "Geburtsstätte des Egos dar " (Dem falschen Selbst, dass von Identifikationen (mit) bzw.Anhaftung an Gedanken , an andere Energieformen und dem Körper lebt und zudem sich als abgespalten von allem sieht). Das Ego hat sich schon immer von innen nach außen versucht zu manifestieren und sich zu vervollkommenen. Dies ist jedoch unmöglich , denn "es" ist selbst Energie und diese geht und kommt wie alles im Universum . Dabei wird viel Energie verdichtet für die Ausbildung der Ego-Struktur(könnte unter anderem das " Gefühl des getrennt sein von der Umwelt " erklären). Dem Raum eines solchen(kranken) Organismus könnte auch geholfen werden , wenn dieser auf ein weit aus mehr transzendierten Raum mit einem stärkeren schwarzen Loch trifft. Die verdichtete Energie würde in Bewegung gesetzt werden und der innere Tumor teils "geschmolzen" werden(-> "Vitalität und Ruhe für den Geist und Körper") .


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

11.06.2011 um 17:37
Im Text taucht der Begriff "Präsenz" bzw. "reines Bewusstsein" auf . Um soviel Verwirrung wie möglich zu vermeiden möchte ich an dieser Stelle einen weiteren verfassten kurzen Text dazu posten .

Here we go :

Was ist "reines Bewusstsein" / "Präsenz" ?

Präsenz ist das" reine Wahrnehmen als solche" . Viel mehr steckt es "hinter der Wahrnehmung" . Dabei verfügt das sich selbst erfahbare Bewusstsein(kosmische Energie in ihrer Vielfalt von Manifestationen) z.B bei der Lebensform Mensch über die Wahrnehmungsarten Sehen , fühlen und dem "sehen von Gedanken". Da Präsenz etwas mit Subjektivität zutun hat muss es sowas wie die Präsenz wahrscheinlich seit Anbeginn der Manifestation der Zelle geben . Denn die "subjektive Dimension" ist mit den Zellen gekommen und wurde weitervererbt . Der Mensch selbst ist ein System von Zellen. Diese reine Wahrnehumng ist formlos , "verankert in der Ewigkeit" , absolut. Man könnte es als das "absolute, ewige Auge der Existenz" bezeichnen . In dem es formlos ist , ist es absolut . In Zahlen ausgedrückt wäre es die Null. Präsenz ist also nicht lokalisierbar, nicht greifbar und auch nicht einschränkbar. Ist der "Hintergrund" des Raumes der die subjektive Dimension enthält , die mit der neue Form von Bewusstsein sich selbst zu erfahren gekommen ist und eigtl. schon davor "war" genauso wie das "Nichts"....Und jetzt kann ich "verstehen" was Buddha("Siddhartha Gautama der Eleuchtete") mit der Antwort auf die Frage wer er sei meinte .Man fragte ihn , ob er ein Mensch , ein Tier , Gott oder sonswas wäre. Alles verneinte er und antwortete stattdessen : "Ich bin reines Bewusstsein..." Rein deutet auf das absolute hin . Der absoluten, nicht lokalisierbaren "Präsenz" . Genau genommen ist eigtl. auch das irreführend . Aber so verhält es sich nunmal mit der Sprache...

Und in diesem Kontext noch ein Video eines YT-User , der das ganze noch auf einer übersichtlichen Art und Weise veranschaulicht :

Youtube: Zen Biology Lesson for Enlightenment
Zen Biology Lesson for Enlightenment
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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

11.06.2011 um 20:14
@fuji
Zitat von fujifuji schrieb:Man weiß, dass "alles" durch ein oder mehrere Schwarze Löcher, die es so gut wie überall gibt, gesogen und an einem anderen Ende ("weißes Loch") "recycelt" wieder heraus kommt(siehe ganze Planeten, die als Sternenstaubwolke am anderen Ende erscheinen)
Nein, das weis man nicht. Das ist nur eine von mehreren unbestätigten Möglichkeiten.
Zitat von fujifuji schrieb:(siehe ganze Planeten, die als Sternenstaubwolke am anderen Ende erscheinen) . Und es sieht stark danach aus , dass diese den Fluss des Lebens vorantreiben
Ach hast du das schonmal gesehen? Muss ja bestimmt beeindruckend aussehen! Und wie bitte leitest du daraus ab, dass dies den Fluss des Lebens vorantreiben würde? Ich versteh das echt nicht, und um ehrlich zu sein, sowas sieht ganz und garnicht danach aus. Jedenfalls nicht, wenn man zu wenig an den Räucherstäbchen geschnüffelt hat.

Ich hab mir tatsächlich die Mühe gemacht das alles durchzulesen und sogar dieses Video angekuckt. Bisher konnte ich noch keinen größeren Zusammenang zwischen dem erkennen, was du da so schreibt ( auch wenn ich deine Mühe und dein Versuch, dir Gedanken zu machen, sehr zu schätzen weis).

Es könnte tatsächlich sein, dass Räume durch schwarze Löcher auf eine gewisse Art verbunden sind. Wenn das jedoch zutrifft, kann man keinen Anfang und auch kein Ende ausmachen, das Universum ist kein geschlossenes System mehr und dein " Alpha und Omega", wie du es nennst exisitiert gar nicht. Du hast im Eingangspost Kritik gefordert:

Du verwendest ständig abstrakte Begriffe wie "Fülle", "Nichts", "Präsens", "Manifestation". Diese Begriffe lassen deine Texte nicht nur unglaubwürdig erscheinen, sie sagen vielmehr jedeoch nicht das geringste aus, da sich diese abstrakten Begriffe einer konkreten Definition entziehen.
Und wie ich das sehe kannst du das selbst nicht mehr überblicken, denn diese Begriffe werden dann wahllos in irgendwelche pseudophysikalischen Phänomene verwoben.

Um es kurz auf den Punkt zu bringen: Was willst du denn damit eigentlich aussagen?


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

11.06.2011 um 20:34
Du scheinst dir nicht Mühe gegeben haben den Text zu verstehen , denn sonst würdest du nicht davon ausgehen , dass ich hier irgendewas als die absolute Wahrheit darstelle. Auch ist das hier keine rein wissenschaftliche Debatte .

Es ist wie gesagt eine Theorie , die den Menschen als fühlendes System im Zusammenhang mit dem Universum erklären soll . Dabei liegt der Schwerpunkt auf das menschliche Bewusstsein, aus dem die Frage "Wer sind wir? " enstammt. Ich liefere mit diesem Text sowohl einen Ansatz für die Antwort auf dieser Frage, als auch eine Hilfestellung uns "selber wieder zu finden". Dabei lautet stets die Hauptaussage , dass wir nicht Form sind. Dass das ICH , das Selbst nicht in der Form zu finden ist und das es absolut ist. Das einzige ICH ist die absolute Präsenz ( Leere) "in uns" , die uns mit jeglicher Form verbindet . Dabei kann Präsenz im Gegensatz zur Form nicht als Objekt veranschaulicht werden . Du kannst es nur erfahren durch reines beobachten, fühlen. Es ist vergleichbar mit dem Nichts, dass auch durch Worte verzerrt, verfälscht und beschränkt wird. Und mit Form sind jegliche Phänomene im Universum gemeint , die diese "Leere in uns erfährt" . Wir sind also nichts und zugleich alles . Ab hier rate ich dir nocheinmal den Text zu lesen und Details nicht dermaßen ernst zu nehmen , da sie nur eine untergeordnete Rolle in diesem Sachverhalt spielen. Es geht also primär nicht um die Beschaffenheit von schwarzen Löchern und ihre Funktion . Wobei das was ich im Text behaupte größtenteils durch viele Hinweise oder sogar konkrete Beweise gestützt werden kann . Es geht viel mehr um die Beschaffenheit der subjektiven Dimension , die mit dem Menschen unter anderem als fühlendes Bewusstsein(Energie) "gekommen ist" und darum zu erkennen , worin das ICH besteht. Es ist ein Versuch auf rationaler Ebene darauf hinzuweisen , was bzw. wer "wir und jedes fühlende Wesen" ist .


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

11.06.2011 um 20:46
Alles klaro, dann steige ich hiermit ofiziell aus der Debatte aus. Wenn es hier nur um Subjektivität geht, entzieht das dem Thema sowieso jegliche Diskussionsgrundlage. Was du lieferst sind keine Ansätze, sondern nur aneinandergereite Spekulationen.
Zitat von fujifuji schrieb:Das einzige ICH ist die absolute Präsenz ( Leere) "in uns" , die uns mit jeglicher Form verbindet .
Also wenn ich mein Ich fühle, spüre ich keine Leere, sondern meine eigene Anwesenheit. Und das Zitat, mein lieber Freund, ist eine absolute Wahrheit, die du so als Diskussionsgrundlage bereitstellt, ohne auch nur zu belegen, wie du auf diese Annahme kommst.

Wünsche noch viel Erfolg beim durchqueeren der Leere.


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

11.06.2011 um 21:40
@Proxy

Nun bleib doch . Ich habe dich doch nicht zur Tür hingewiesen . ^^

Hmm...."Subjektivität"...ein Wort was unseren kleinen Wissenschaftler wohl scheint zu stören hehe...Nun du wirst doch nicht leugnen , dass du sowas wie eine subjektive Dimension "hast" . Ich mein du kannst doch fühlen und sehen oder ? Also wirst du auch nicht leugnen , dass selbst Wissenschaft nur möglich ist durch jene subjektive Dimension . Denn dazu brauchst du nunmal sowas wie Augen und manchmal musst du auch antasten . Es gilt also zu verstehen, dass das was wir als Welt bezeichnen und was wir darüber Wissen erst durch jene subjektive Dimension möglich wurde. Diese subjektive Dimension versuch ich auf den Grund zu gehen . Denn sie ist mehr als nur selbstverständlich . Denn sie ist ein Hilfsmittel für diese neue und vielleicht einzigartige Art von Energie oder Zusammensetzung von Energie(allgemeiner Begriff für jegliche Form), mit der sich jenes System in einem "größeren" System fortbewegt. Und wenn man diese subjektive Dimension erforscht , dann kommt man nicht drum herum zu fragen (vorausgesetzt der größte Faktor vieler Probleme namens "Verstand" existiert) "Wer oder was erfährt da? " oder "Wer bin ich ?" . Je tiefer man also geht und die verschiedenen Komponente ausseinannder nimmt , desto mehr stößt man auf etwas absolutes , ewiges. Was schon immer da war . Und überall ist . Hier setzt der Begriff Leere ein . Du verstehst darunter die Abwesenheit von irgendetwas . Das liegt aber daran , dass du dir von der Leere bereits ein Konzept gemacht hast . Dieses Konzept oder Definition kann man anwenden in einigen Fällen , aber nicht hier und ist eher irreführend . Leere ist nicht Abwesenheit von irgendetwas , denn dann wäre es getrennt und beschränkt . Die Leere von der ich spreche kann man nicht mit dem Verstand erfassen . Es ist bereits überall "enthalten". Und so auch "in uns" . Es gilt zu verstehe, dass man Nichts oder Leere einfach nicht erfassen kann. Es ist bereits da . Jeder Versuch verfälscht das ganze nur und dient nur dazu auf diese absolute Qualität hinzuweisen . Und das mein ich mit Präsenz , die viele auch mit der Leere in Verbindung bringen . Es ist nur so , dass sobald man darüber redet , der Verstand bereits versucht , dieses "etwas" irgendwo einzuordnen . Und nein du musst keine Leere spüren , um Präsenz zu erfahren . Die "Erfahrung der Präsenz ist bereits am laufen" . Egal ob Gedankenprozesse laufen , du leidest , lachst .... Präsenz , dieses "etwas reine beobachtende" ist immer da . Augen nehmen noch wahr , Körper fühlt noch und das ohne jegliche Absicht . Es ist ein Beobachten ohne Beobachter . Und jetzt aufpassen bitte , denn darum geht es hier ! ^^


ES GILT JENEN BEOBACHTER ALS FORM ZU ENTLARVEN !

Denn jener Beobachter ist viel mehr ein Konstrukt, der aus Haufen Identifikation besteht . Energie hält sich für Energie(lol) . Das ist es was einige als Ego , das falsche selbst bezeichnen . Dabei gab es immer (seit der Entstehung von fühlender Energie) nur ein absolutes Ego . Und das ist die Präsenz , die unabhängig von jeglichen Phänomen da ist. Die Leere , die vorher da war und mit Form interagiert und wenn das ganze System ausseinander fällt weiterhin als Leere "besteht". Und nochmals : Leere kann man nicht erfassen bzw. beschränken , weder mit dem Verstand noch irgendwie anders. Leere ist überall . Das was viele als Leere verstehen ist bereits ein Konzept, eine Vorstellung . Dabei denken die meisten an ein Vakuum oder verbinden Leere gleich mit Dunkelheit. Aber das kann nur eine "Erscheinungsform" von Leere sein . Fazit: Leere ist Form und Form ist Leere . Keine Trennung. Es ist und klingt paradox, aber das liegt daran , dass der Verstand spaltet und immer ein Gegenstück braucht . Ja letzteres gibt es . Aber in wirklichkeit fließen alle Gegensätze ineinander über . Es gibt also im Leben keine Trennlinie. Aber der Verstand vermag die Dinge in ihrer Absolutheit nicht zu erkennen . Denn es kann nur Fragmente(Bilder,Gedanken,etc.) verbinden . Doch je mehr du verbindest , desto mehr schliesst du aus. Du fängst an zu beschränken und das ist nunmal total entgegengesetzt zum reinen Fühlen und Sehen womit man die absolute Qualität in jedem Ding erfassen kann . Der Verstand wird also niemals die Leere (ein Inbegriff der Absolutheit) erfassen können , sondern sich viel mehr darüber Konzepte basteln. Und das ist kein Problem , denn letzendlich dient doch alles Gesprochene und Gedachte nur dazu auf irgendetwas erfahrbares hinzuweisen. Und so kann man auch das "Konzept der Leere als eine Abwesenheit" zum Hinweis auf die unfassbare Präsenz(reines Wahrnehmen) verwenden . Abwesenheit wovon ? Mind-business ! :D

Peace

Fuji


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

11.06.2011 um 22:52
@Proxy
Fuji schrieb:
Das einzige ICH ist die absolute Präsenz ( Leere) "in uns" , die uns mit jeglicher Form verbindet .


Also wenn ich mein Ich fühle, spüre ich keine Leere, sondern meine eigene Anwesenheit.
Genau darum geht es ja. Wenn du keine Gedanken mehr denkst, bis auf den Gedanken "Ich bin.", dann ist da nur ein reines Empfinden von Existenz, aber es ist nicht mit Inhalten (Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen etc.) gefüllt. Das ist mit der Leere gemeint.


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

11.06.2011 um 22:53
@fuji
Finde deinen Thread sehr schön, und das Video finde ich besonders gut! Es beschreibt genau, was wir sind.

Aber ich habe immer noch nicht so ganz verstanden, worauf du mit den schwarzen und weißen Löchern etc. hinauswillst.


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

11.06.2011 um 22:57
@Yoshi

Vielen Dank yoshi89

Das mit den schwarzen Löchern werd ich denk ich mal im Zusammenhang mit Metapysik und Spiritualität in einem anderen Thread erläutern . Nichtsdestotrotz lass dich nicht davon verwirren , denn es ist wie alles "eine Randerscheinung" . Es ist bereits alles wie es ist....

Peace

Fuji


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

11.06.2011 um 23:02
Viele Leute sind am Erwachen, aber ich meine, das Spiel des Lebens geht trotzdem weiter. Wir erreichen nicht alle von heute auf morgen Nirwana. Selbst wenn man die Wahrheit erkannt hat, geht das Spiel weiter.


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

11.06.2011 um 23:24
Zitat von fujifuji schrieb:Man weiß, dass "alles" durch ein oder mehrere Schwarze Löcher, die es so gut wie überall gibt
Ich hatte mal ein kleines Video für die gelangweilten "schwarze-Löcher-spektakuläranten gemacht

Ab 8:25 ist das Interessante was weiße Löche ausschließt
https://www.youtube.com/watch?v=9y1deMuJGMQ

@fuji


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

12.06.2011 um 00:18
Zitat von ProxyProxy schrieb:Wenn es hier nur um Subjektivität geht, entzieht das dem Thema sowieso jegliche Diskussionsgrundlage.
Da dein Hirn für dich selbst ein subjektives Gebilde ist, welches auch noch ausschließlich auf der Ebene der Subjektivität arbeitet, und alles subjektiv und relativierend verarbeitet und aufnimmt, sollte man mit dem kritisieren des Begriffs vorsichtig sein.

Der Realität ist es nämlich Schnuppe ob Du es Subjektiv oder Objektiv Nennst.
Begriffe die dem Menschen ganz klar seine Grenzen aufzeigen.

Zum Thema.
Zitat von fujifuji schrieb:Denn jener Beobachter ist viel mehr ein Konstrukt, der aus Haufen Identifikation besteht . Energie hält sich für Energie(lol) . Das ist es was einige als Ego , das falsche selbst bezeichnen . Dabei gab es immer (seit der Entstehung von fühlender Energie) nur ein absolutes Ego . Und das ist die Präsenz , die unabhängig von jeglichen Phänomen da ist. Die Leere , die vorher da war und mit Form interagiert und wenn das ganze System ausseinander fällt weiterhin als Leere "besteht". Und nochmals : Leere kann man nicht erfassen bzw. beschränken
In der Quantenphysik geht man davon aus, dass die kleinsten Teilchen Wellen sind, die völlig unabhängig der Zeit und des Raumes, der Distanz miteinander interagieren.
Alle sind Verbunden.

Es werde Licht. :)


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

12.06.2011 um 14:57
Wer das All erkennt ,sich selbst verfehlt, hat das All verfehlt....



@unbihexium

In der Quantenphysik geht man davon aus, dass die kleinsten Teilchen Wellen sind, die völlig unabhängig der Zeit und des Raumes, der Distanz miteinander interagieren.
Alle sind Verbunden.



Sie sind eimal Teilchen einmal Wellen je nachdem ob sie beobachtet werden oder nicht


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

12.06.2011 um 15:40
Was du beschreibst, @fuji , kann freigeistig und -denkend bestens nachvollzogen werden. Es ist stets das Problem der Assoziationen von Begriffen. Da das Denken derzeit noch mit alten Überzeugungen überfüttert ist, fällt es schwer neuen Denkmodelle, die gar eigentlich gar keinen neuen sind, 'Raum' zu verschaffen.

Wie Du schon so wunderbar beschreibst, dass die Leere oder das Nichts in gar keinem Zusammenhang mit den gedanklich zugeordneten Begriffen besteht, sondern eher ein transzendenter bzw bewusster aber bar jeglicher Beurteilung oder Bewertung bestehender ewiger Zustand ist. Zeit- und Wortlos. In der Meditation lassen sich solche Erfahrungen machen und dadurch beweisen, dass sobald auch nur der kleinste Gedanke auftaucht, der Zustand schon wieder entschwunden ist.
Zitat von fujifuji schrieb:ES GILT JENEN BEOBACHTER ALS FORM ZU ENTLARVEN !
Damit wird allerdings das vorher Beschriebene ad absurdum geführt! :) Wie soll das gehen?
Denn die Wirklichkeit benötigt keine Form, sie ist formlos, das Abgespaltene/Getrennte ist die Form ist aber immer in Verbindung zum Formlosen. Erst durch das Verlassen der Ebene der (immer!) subjektiven Wahrnehmung kann die Wirklichkeit erkannt werden und die ist transzendent und formlos.

Könnte es nicht sein, dass alles in dieser Welt lediglich eine Analogie der wahren Wirklichkeit ist? Alles ist Symbol und EinBILDung, also muss jedes sicht- und fühlbare Objekt in der materiellen Welt seine Entsprechung in der transzendenten Wirklichkeit haben. Immer symbolisch zu verstehen. Im übertragenen Sinne. Nichts kann demnach wörtlich oder bildhaft ernst genommen werden sondern muss übersetzt/transformiert werden.

Dann kann man sich tiefergehende Gedanken über die wahre Bedeutung der Begriffe Universum, Planeten, Umlaufbahnen, Schwerkraft, Anziehungskraft, Frequenz, Energie aber auch 'Liebe', 'Hingabe', 'Vertrauen', 'Einheit', 'Vergebung', 'Empfangen', 'Glauben' und deren Erscheinungsformen in dieser Welt machen.
Wenn Gott, die Urquelle, der Schöpfer, das Absolute, reine Liebe ist, welche Bedeutung hat dann wohl die Liebe in dieser Welt? Wenn in dieser Welt alle nach Liebe, Frieden, Freude, Glück und Harmonie suchen, muss das also ein Zustand sein, der in jedem Menschen verankert ist. Durch die Verdichtung der Essenz, ist diese Uressenz enthalten doch verwässert durch die kleingeistige und bedeutungslose Wahrnehmung. Wie unfassbar müssen diese Essenzen also in der transzendenten Welt sein, wenn sie hier schon im untransformierten Zustand so erstrebenswert sind? Kann es sich also bei der Erfahrung und dem Streben, die transzendente Wirklichkeit zu erfahren, nur um eine reine intellektuelle Erinnerungs-'Form' der 'Leere' handeln, wenn Fülle und Leere sich einander ergänzen und miteinander interagieren? Und gilt das dann nur für das dualistische Daseinsprinzip?

Als Beispiel:
Im kosmischen Zusammenhang wird der 'sexuellen Energie' sehr wenig bis gar keine Beachtung geschenkt. Wenn es so etwas wie einen 'kosmischen Orgasmus', so seltsam und absurd und bar jeder Vorstellungskraft sich das auch anhören mag, das liegt aber auch wiederum an alten und verkrusteten Assoziationen. Dennn was ist Energie? Sie liegt allem zugrunde! Und es gibt wohl kaum ein anderes dem Menschen zur Verfügung stehendes Mittel, als den sexuellen Akt, das mehr positive und glückliche (lichtvolle) Energie freisetzt. Diese bewusst zu tranformieren, darauf kommt es an. Auch das ist in einem übergeordneten und abstrakten Zusammenhang zu verstehen.

Wir alle sind im Denken noch längst nicht so unabhängig und frei, wie wir es von Natur aus eigentlich sind, es uns aber durch falsche Prüderie aberkannt haben. Wir stehen am Anfang einer neuen (r)evolutionären Epoche. Wir müssen lernen, alles viel mehr zu abstrahieren als dieses ALL-ES in ein enges Definitionskorsett zu pressen.

Ich hoffe, dieser kleine Exkurs war nicht OT, weil Du ja angemerkt hattest, dass Du einen weiterführenden Thread im Bereich Spiritualität eröffnen wirst. :)


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

12.06.2011 um 17:40
@PartOfAll

Ne ist garkein OT . Im Gegenteil . Es ist ne Bereicherung für dieses Thema. Dennoch...dürfen wir nicht dazu neigen die absolute , transzendente Qualität "in jedem Ding" rational zu erfassen . Wie gesagt... der Verstand ist nicht dazu gemacht . Der Verstand, wenn er arbeitet ist im Such-Modus und dabei spaltet und setzt Dinge wieder zusammen. Schaust du dir aber den Verstand an ohne wiederum zu analysieren , dann erkennst du die Dinge in ihrer Ganzheit. Gedanken sind Gedanken (Dieser Satz ging bereits durch den Such-Modus,weshalb das auch irreführend ist auf dem "Weg zur Absolutheit") Weswegen es sich lohnt sich damit rational zu beschäftigen ist der Versuch sich wieder daran zu "erinnern wie das geht" . Es ist so als würdeste jemanden versuchen das Schlafen beizubringen . Da haste ersteinmal als Ausgangspunkt den Verstand . Nur so kannst du jemanden erreichen . Der rest kann nur jenseits von rationalität erfolgen . Im GESCHEHEN. Du gibts ihm mit den Worten nur ein wages Gefühl davon . Derjenige abstrahiert , verbindet , stellt sich vor ....darf sich aber nicht darin verlieren !!! Denn solange du nicht den Zucker geschmeckt hast verfehlst du immer seinen Geschmack in seiner Fülle. Deshalb ist alles Denken letzendlich eine Annäherung gegen Null . Und deshalb sollte man sich davor hütten die Null zu erfassen , zu beschränken . Denn ehe du dich versiehst kannst du den Wald vor lauter Bäume nicht mehr sehen .

Dann hast du noch geschrieben (was ich sehr interessant finde):
Zitat von PartOfAllPartOfAll schrieb:Wenn Gott, die Urquelle, der Schöpfer, das Absolute, reine Liebe ist, welche Bedeutung hat dann wohl die Liebe in dieser Welt? Wenn in dieser Welt alle nach Liebe, Frieden, Freude, Glück und Harmonie suchen, muss das also ein Zustand sein, der in jedem Menschen verankert ist. Durch die Verdichtung der Essenz, ist diese Uressenz enthalten doch verwässert durch die kleingeistige und bedeutungslose Wahrnehmung. Wie unfassbar müssen diese Essenzen also in der transzendenten Welt sein, wenn sie hier schon im untransformierten Zustand so erstrebenswert sind? Kann es sich also bei der Erfahrung und dem Streben, die transzendente Wirklichkeit zu erfahren, nur um eine reine intellektuelle Erinnerungs-'Form' der 'Leere' handeln, wenn Fülle und Leere sich einander ergänzen und miteinander interagieren? Und gilt das dann nur für das dualistische Daseinsprinzip?
Ja mein Freund du hasst es erfasst . Es ist ein "Erinnern" , eine "Annäherung gegen Null" auf jeder "Ebene" . Es ist ein zusammen ziehen und ausdehnen von Energie . Lass dich aber von diesem Einblick bzw. den ganzen Zusammenhängen nicht vereinahmen . Du machst nichts anderes als die Absolutheit in der rationalen Ebene dir zu sichern was aber einfach nur Absurd ist . Ersteinmal kann der Verstand in seiner Tätigkeit nicht Absolutheit formulieren , umschreiben und zweitens gehört Absolutheit niemanden . ^^

Ein Tipp noch : Ich zumindest bin an einem Punkt angelangt wie ich langsam feststelle an dem ich die Nase voll habe von Lehren . Deshalb ...wenn es bei dir auch soweit sein sollte : Meditiere.
Verbleibe in der Stille , ewigkeit EGAL was passiert oder was auch immer du gerade machst . Präsenz , unsere einzige letzte Zuflucht, die schon immer da war ist der Schlüssel. Wofür ? Nun wie Buddha es bereits sagste : Um das Leiden zu beenden . Aber wenn dir nicht danach ist ...fein. Es ist o.k . Alles ist bereits wie es IST .


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

12.06.2011 um 18:33
Danke, @fuji
Zitat von fujifuji schrieb:Meditiere.
Genau. Ohne, hätte obiges nicht geschrieben werden können, denn das kleine ich in mir ist sich vollkommen bewusst darüber, dass nicht ich sondern ICH es bin, der diese Worte aus dem Wissen schöpft. Das ist ganz gewiss so.
Deswegen: 'Danke sagen. Immer. Für alles.' ;)
Zitat von fujifuji schrieb:Um das Leiden zu beenden . Aber wenn dir nicht danach ist ...fein. Es ist o.k . Alles ist bereits wie es IST .
Leiden ist ein irreales selbstgebasteltes Denkmodell und nur theoretisch vorhanden. Das Lebensprinzip lautet eigentlich: Freude empfinden, denn nur die lohnt es an andere verschwenderisch weiterzugeben. Man kann nur geben was man HAT und IST! :)

Man kann vermutlich noch weiter gehen in dem man sagt, Wahrheit ist echt und Unwahrheit ist unecht. Wenn also nur die Wahrheit real und existent ist, dann ist die Unwahrheit illusorisch und verschwindet. So oder so, auch wenn jemand hier im Leben scheinbar leidet, leidet er nicht wirklich, aber man belastet damit die eigene 'Seele' und die 'Seele' anderer, weil auf subtiler Ebene die Verbindung untereinander besteht und genau dort auch alles erfasst wird. Wie man so schön sagt: 'Was Du dem geringsten meiner Brüder getan hast, das hast Du mir getan'. Also was man nicht will dass man einem tut soll man auch keinem anderem zufügen. Wir sind alle miteinander verbunden. Welche Wahrheiten darin verborgen sind, tritt erst jetzt wieder ans Licht.


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

12.06.2011 um 18:47
Nun das was einige als Leiden bezeichnen ist letzendlich auch ein abstrakes etwas haha Doch Leid ist real . Oder sagen wir das Potential des Leids und Verkrampftheit ist real. Doch der Idee , der Vorstellung des Leids den Kampf anzusagen würde nur bedeuten weiterhin auf die Pedale zu drücken und das "Rad des Leids" in Bewegung zu setzen . Und das Rad wird weiterhin in Bewegung gesetzt , wenn es weiterhin einen "Leidenden" gibt, denn es aber nicht wirklich gibt . ^^ Es ist also vorteilhafter das Leiden zu verstehen undzwar in erster Linie als ein Phänomen , das kommt und geht . Warum es entsteht , damit man sich in bestimmten Situationen auf rationaler Ebene daran erinnert, worauf dann ein stiller Moment folgen kann . Und dann bist du wieder da wo du schon immer warst . Bei der Präsenz , reines wahrnehmen ohne einem illusionärem Beobachter . Vollkommen in der "Gegenwärtig verankert" , wobei Zeit Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart nur Interpretationen der Bewegung im Universum ist . Sich also an dem gegenwärtigen Moment wie er ist zu orientieren bringt dich auch wieder zurück zur einzigen ewigkeit , die keine Zeit kennt . Nur die Bewegungen, die "in ihr passieren" . Man darf sich also nicht von der psychologischen Zeit vereinahmen lassen . Es gibt Zeit , aber nur als Moment-Aufnahmen im Verstand . Und die brauchen wir unter anderem heutzutage um gewisse Dinge zu planen bzw. mögliche Szenarien zu konstruieren und damit zu arbeiten. Und was unverzerrt da ist , ist reine Bewegung . Ein Moment nimmt die Form und nimmt dann wiederum eine andere Form an . Gedanken kommen und Gehen. Bedenke das , wenn du dich wieder dabei erwischst , wie du die Ewigkeit und die Bewegungen darin verzerrst.


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12.06.2011 um 19:18
Ja, genau. Denn durch die Bewertung 'Kampfansage' ist ein scheinbarer Feind in den Fokus der Beobachtung gerückt. Sich in Freud und Leid gleich zu bleiben ist schon hilfreich. Oh, da fällt mir gleich noch ein tiefsinniger Kalenderspruch ein: Die Eifersucht ist eine Leidenschaft die mit Eifer sucht was Leiden schafft! ;)

Was die Zeit anbelangt gibt es sehr interessante Betrachtungen. Einmal den Moment so wie er ist einfach nur ganz bewusst aufzunehmen und zu erfassen, vollkommen bewertungsfrei. Dadurch ergibt sich zwangsläufig ein offener Geist. Ein offener Geist ist empfänglich für Inspiration und Intuition. Die wertfreie Aufnahme der Momente schafft Klarheit im Geist. Und nur wer seinen Geist und damit seine Gedanken beherrscht ist der wahre Meister seines Bewusstseins. Denn ist die Zeit erst einmal zur Ewigkeit geworden und ist es der Geist, der mit seinen in ihm verankerten Denkprozessen und verwirrten Überzeugungen Realitäten schafft, und das augenblicklich (!), dann versteht man auch, warum es wichtig ist zu wissen, dass sich Gleiches anzieht. Ist der Geist in den unendlichen Weiten unterwegs und weiß nicht was er ist und wohin er will, wird er womöglich dorthin gezogen was ihn am meisten bewegt oder womit er überwiegend beschäftigt ist, @fuji .
Also, kann man den Geist nicht genügend auf freud- und liebevolle Gedanken trainieren.


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McGeo ehemaliges Mitglied

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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

12.06.2011 um 20:01
@PartOfAll
Zitat von PartOfAllPartOfAll schrieb:Ein offener Geist ist empfänglich für Inspiration und Intuition. Die wertfreie Aufnahme der Momente schafft Klarheit im Geist. Und nur wer seinen Geist und damit seine Gedanken beherrscht ist der wahre Meister seines Bewusstseins
der Wert des Meisters.
Zitat von PartOfAllPartOfAll schrieb:Was die Zeit anbelangt gibt es sehr interessante Betrachtungen. Einmal den Moment so wie er ist einfach nur ganz bewusst aufzunehmen und zu erfassen, vollkommen bewertungsfrei. Dadurch ergibt sich zwangsläufig ein offener Geist.
das steht im krassen Widerspruch zur enthaltenen Aussage und lässt erkennen, dass es sich um manipulative Behauptungen handelt, welche den Leser dazu veranlassen sollen, sich dem Weltbild Schreibers unter zu ordnen. Von wegen wertfrei Aufnahme der Momente.


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Der subjektive Raum und seine Gesetzmäßigkeiten

12.06.2011 um 20:35
Danke für den Hinweis, @McGeo . :)


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