Gottes Pflicht!

@Niselprim
Weist du übrigens was am "Vaterunser" gefährlich ist?

@Keysibuna
...der Pharao

Ich frag mich nach deinen Absichten @Keysibuna ...haben andere auch schon gefragt.
Mich dünkt so richtig funzt das nicht. Es kommt so schwerlich rüber, denkste nicht auch @Keysibuna

Was? @Plutarch

@Niselprim

Niselprim schrieb:Aber Du kehrst künftig nicht alle unter einen Teppich

Das kannst du nicht unterbinden.

So lange diese "Verzerrung" gibt, kann ich das nicht ohne Kommentar stehen lassen. :)

Niselprim schrieb:Wie wird ER dargestellt?

Zu menschlich!

Niselprim schrieb:Brauchen tut ER uns nicht, aber wollen.

Ich glaube, das tut eher die Kirche.*glubsch*

@DonFungi

Ich wollte, ursprünglich :)
das man hier sich einfach äußern konnte, was nach ihrer Meinung "Gottes Plicht" wäre und warum.

Weil es andauernd heißt; Gott hätte das verhindern müssen oder dies tun können.

@Niselprim
Das - "dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden

Das ist gerade zu einen Einladung für die Betenden zu ökologischen Ignoranz.
Bis zu 1 Milliarde christlich fundamentalistischen Ökoignoranten kann man damit die Sache vielleicht noch irgendwie unter Kontrolle halten, aber darüber hinaus führt das unweigerlich zum Untergang der Menschheit, ganz egal ob es den Vater gibt oder nicht.

@KoMaCoPy

Ein weiser Ansicht :D

Plutarch schrieb:Das - "dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden

Das ist gerade zu einen Einladung für die Betenden zu ökologischen Ignoranz.

Also ich verstehe diesen Abschnit so @Plutarch
Wir werden DEINEN Weisungen folgen, wie alle anderen Gechöpfe des Himmels.





Also bisher @Keysibuna wurde doch das Göttliche immer als übernatürlich angesehen?

Hare Krishna

@Plutarch

Du schreibst:

Man kann ohne Glauben, mit offener Neugier und durch Aufmerksamkeit die Wahrheit erfahren,
welcher jeder erfahren kann. Mit Glaube geht das nicht. Oder ist es deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass gläubige Menschen ein ziemliches Problem mit Wahrheiten haben, die ihren Glauben erschüttern könnten?
Also steht es da bei der Ehrlichkeit und Fairness schon mal 1:0 für die Ungläubigen.

Ich antworte:

Wie sollen man denn einen dialog zu stande bringen, wenn das tema "Gottes plicht" ist, und einige teilnemer, glauben als warheitsproblem und Gott als nicht eksistent proklamieren.. Was machen eigentlich nicht gläubige in einem spirituellen forum wenn sie nicht an Gott glauben?

Sie zeigen eine abneigung gegen Gott und den glauben, wie soll man dann darüber schreiben, denken, nach denken, wenn jede bemerkung von gläuigen aus der hüfte abgeschossen werden, so in der art " pass auf gleich fällt er um".

Gläubige haben nicht mehr probleme mit warheiten wie nicht gläubige. So der punkt zählt nicht.
Solange ein nicht gläbiger nicht versucht sich mit einem glauben auseniander zusetzen ihn zu erleben, ihn mit allen sinnes organen zu erfassn und zu erleben, den glauben zu leben, solange kan er sich auch nicht über andre die glauben nicht ausssperechen, den er weiss nicht wie und was. er kann es nur vermuten, darüber spekulieren, wärend die gläubigen direkt im prozess sind. Das was der ungläubige weiiss hat er auch nur aus büchern oder von andren nicht gläubigen.

Die die glauben haben oft mals die nase voll von dem was die nicht gläubigen so alles auftischen
im alltag. Die gläubigen meinen oft das was im altag abgeht ist nicht das was man harmoni nästenliebe und frieden nennen kann. Gläubige haben den glauben an die richtigkeit der nicht gläubigen lebens kvalitet verloren und suchen nach inenn hinein um nur den eigenen frieden erst einmal in die balance zu bringen.
Ein ateist wünscht immer nur sinnes befriedigung auf allen leveln.In der regel ist er nur interressiert wenn er auch einen persöhnlichen vorteil aus allem bekommt .Wichtig ist für ihn das er recht hat.

Der wissende gläubige braucht keine bestätigung für seinen glauben, er lebt ihn.

Ein gläubiger muss in erster linie sich in demut üben , das durchleben der demuit, im leben als gäubiger, die erniedring seiner eigenen pesöhnlichkeit soll er erleben um zum wissen wie das ist. Um dann nicht zu urteilen über die jenigen die demut noch nicht kennengelernt haben, sondern sich in der regel selbst erniedriegen und diese als untragbare schwäche erleben.

Denk mal darüber nach.

Bhakta Ulrich

@Niselprim

Übernatürlich?

Er soll Meschen in die Wüste geführt haben, und bei der kleinste Unmut unzählige vernichtet haben?

Ich hoffe das du nicht so was mit Übernatürlich meinst :)

@Niselprim

Also ich verstehe diesen Abschnit so @Plutarch
Wir werden DEINEN Weisungen folgen, wie alle anderen Gechöpfe des Himmels.

Das ist ein großes Risiko. Die Pläne Gottes haben bis jetzt alle nicht funktioniert und die Wahrscheinlichkeit, dass es auch diesmal "höllisch" für uns schiefgeht, ist ziemlich zu erwarten.
Er ist ja wie immer fein heraußen.
Letztes Mal, als er die ganze Welt absaufen ließ um die Sünde auszumerzen, hat es auch nicht funktioniert. Zwar sind da eine Menge alte Omas und kleine Kinder draufgegangen
aber geändert hat sich nichts, es ist nur noch schlimmer geworden.

Nein @Keysibuna ich meinte das mit dem Übernatürlichen, weil Du sagst, dass GOTT zu menschlich dargestellt wird. Ich bin eben der Meinung, dass es eigentlich eben nicht so ist,
sondern die Götter allgemein seit jeher als übernatürliche Gewalten empfunden wurden und werden.

@Niselprim

Hallo!

Gott braucht keine Show-Effekte wie Naturgewalten.

Gott WILL auch nichts.

Egal aus welchem Mund es auch kommen mag.

Man muss uns nicht mit Hokus Pokus schildern das er Übernatürlich ist.

Er ist weit bescheidender als man ihn beschreibt.

@BhaktaUlrich

BhaktaUlrich schrieb:Wie sollen man denn einen dialog zu stande bringen, wenn das tema "Gottes plicht" ist, und einige teilnemer, glauben als warheitsproblem und Gott als nicht eksistent proklamieren.. Was machen eigentlich nicht gläubige in einem spirituellen forum wenn sie nicht an Gott glauben?

Na dann lies mal den Eingangspost zum Thema noch zwei oder dreimal, dann wirst du es schon verstehen. So schwer ist es ja nicht.
Und ein Forum für Weltfragen ist für Kontroversen da. Ansonsten gibt es religiöse Foren im Internet
bis zum Abwinken.

Hmm... @Keysibuna
Früher konnte man beispielsweise den Regenbogen nicht erklären,
also war er ein übernatürliches Phänomen - vom VATER gemacht :)


Selbst wenn GOTT nur ein System Universum ist, will ER sicherlich,
weil in einem System immer alles den Gesetzen des Systems obliegt.


Und wenn ein Prophet offenbart, dann tut er dies,
weil er das Bewußtsein des Universums erreicht hat.

@Niselprim

Niselprim schrieb:Und wenn ein Prophet offenbart, dann tut er dies,
weil er das Bewußtsein des Universums erreicht hat.

Warum nicht uns allen gemeinsam?

Wäre doch viel glaubwürdiger.

Wenn Gott will dann macht er es, da braucht kein Mensch daher kommen und sagen "Gott will".

Das hat man damals auch bei den Kreuzzügen gehört; "Gott will".

Um als Prophet auftreten zu können, muss man erstmal GOTT gefunden haben @Keysibuna
Also nix mit allen gemeinsam,
weil die große Mehrheit immernoch von der Falschheit geblendet ist.

Bei den Kreuzzügen warst dabei?

Keysibuna schrieb:Ich wollte, ursprünglich :)
das man hier sich einfach äußern konnte, was nach ihrer Meinung "Gottes Plicht" wäre und warum.

Weil es andauernd heißt; Gott hätte das verhindern müssen oder dies tun können.

Gottes Pflicht spricht meines Erachtens eine Macht an die eine Pflicht hat, ausüben kann oder zumindest ein Bewusstsein für Pflichten hat. Ergo es gibt einen Gott oder gab einen.

Wenn man davon ausgeht es gäbe keine solche Macht gibt es zwingend auch keine Pflicht die zu erfüllen wäre. Anders betrachtet besteht die Möglichkeit eines schöpferischen Ursprungs dessen Macht das Universum entstehen liess.

Seit Menschengedenken versucht man das Unbekannte wie Unerklärliche in Worte zu Fassen.
Wer geschriebene Texte wörtlich nimmt, die Zeit den Ort und die momentane Lage der Region ausser acht lässt, erhält eine völlig verzerrte Sichtweise der Dinge.

Bestes Beispiel dafür ist die Offenbarung die hier auch schon angesprochen wurde.
Der Verfasser prangert das römische Reich an welches zu dieser Zeit in den tiefsten Abgründen wühlte. Wir kennen das ja schon mit 666 aus der Johannesoffenbarung

Die damit verbundene zeitgeschichtliche Deutung nimmt an, dass sich die Apokalypse auf die Gegenwart ihres Verfassers, also das Ende des ersten Jahrhunderts, im römischen Reich bezieht.