Jesus/Gott und die Nordische Götter
03.07.2010 um 02:52hi @Candle
Wir sind der Ausdruck von Gott. so ist in uns Gottes-bewusstsein.
Deshalb sind wir auch die Schöpfer unsrer Welt, und so können wir unsere Welt in Angst wahrnehmen oder in Ärger oder in Freude... wie wir wollen.
Die Angst ist jenes, was ein Teil Deiner Welt ist, was Dir Bilder und Vorstellungen beschert, welche Du vermeiden willst, jedoch produzierst Du die Bilder und die Gefühle dazu.
Bedenke, dass Du immer in diesem Moment /Jetzt lebst. Und dass es immer nur dieses eine JETZT gibt. Dieser Moment ist es, welches Du selbst kreiert, erschaffst, mitsamt seiner Zukunft und Vergangenheit. Mitsamt seinen Hoffnungen und Ängsten. Dies erschaffst Du alles immer in einem Moment. Wenn Du an die Angst vor dem Tod denkst und Dir darüber Sorgen machst, ob Du Deinen Freund "wiedersiehst", dann hast Du Dein Leben (den Moment)voll Sorge und Angst erschaffen.
Wenn Du jedoch den Moment geniesst , ohne an was anderes zu denken, und nur in dem Moment bist, im Hier und Jetzt, welcher voll Freude ist, da Du vllt mit Deinem Freund zusammenbist oder sonst was schönes darin erkennst ... dann hast Du Dir ein freudvolles Leben erschaffen.
Denn es ist immer dieser Moment!
Die Angst vor dem Tod ist immer auch eine Angst vor dem Leben. Denn die Angst vor dem Tod, lässt einem das Leben nicht richtig LEBEN.
Du kannst der Angst entgegengehen, und mit dem Tod sprechen. Er wird Dir vllt sagen, dass er der Wächter des ewigen Lebens ist. Und das jetzige Leben ein Geschenk ist, um die Möglichkeiten, welche ein Körper bietet zu erfahren.
Es kommt nicht auf die Leistung an, was man gemacht hat um "in das ewige Leben reinzukommen", es kommt denke ich, auf das Herz an, und auch darauf, ob man das Leben gelebt hat. ich meine damit, das Bewusstsein, ob man den Wert des Lebens und den Wert jeden Atemzuges erkannt hat.
Gott hat viele Namen und viele Aspekte. Dein Freund nennt ihn mit anderen Namen, doch es ist der Gleiche, bzw seine Kräfte. lieben Gruß
Candle schrieb:Ich bete ab und zu an Ihn, doch leider ist das so, das ich oft NIE weis, ob er wirklich da ist oder nicht. Ich hab kein Frieden in mir, wie viele es auch sagen! Dieses Glückliches Frieden in sicht, was Sie spüren. Versteht Ihr das?Wenn Du zu Gott betest, dann betest Du zu Gott IN Dir. Du brauchst nur erkennen, dass er in Dir ist und nicht irgendwo draussen... er ist immer da. In uns und um uns.
Ich habe oft ehrlich gesagt das gefühl, das ich an das was ich bisher gemacht habe nicht annährend reicht, das ich irgendwann vllt in das Ewige Leben reinkomme!
Wir sind der Ausdruck von Gott. so ist in uns Gottes-bewusstsein.
Deshalb sind wir auch die Schöpfer unsrer Welt, und so können wir unsere Welt in Angst wahrnehmen oder in Ärger oder in Freude... wie wir wollen.
Die Angst ist jenes, was ein Teil Deiner Welt ist, was Dir Bilder und Vorstellungen beschert, welche Du vermeiden willst, jedoch produzierst Du die Bilder und die Gefühle dazu.
Bedenke, dass Du immer in diesem Moment /Jetzt lebst. Und dass es immer nur dieses eine JETZT gibt. Dieser Moment ist es, welches Du selbst kreiert, erschaffst, mitsamt seiner Zukunft und Vergangenheit. Mitsamt seinen Hoffnungen und Ängsten. Dies erschaffst Du alles immer in einem Moment. Wenn Du an die Angst vor dem Tod denkst und Dir darüber Sorgen machst, ob Du Deinen Freund "wiedersiehst", dann hast Du Dein Leben (den Moment)voll Sorge und Angst erschaffen.
Wenn Du jedoch den Moment geniesst , ohne an was anderes zu denken, und nur in dem Moment bist, im Hier und Jetzt, welcher voll Freude ist, da Du vllt mit Deinem Freund zusammenbist oder sonst was schönes darin erkennst ... dann hast Du Dir ein freudvolles Leben erschaffen.
Denn es ist immer dieser Moment!
Die Angst vor dem Tod ist immer auch eine Angst vor dem Leben. Denn die Angst vor dem Tod, lässt einem das Leben nicht richtig LEBEN.
Du kannst der Angst entgegengehen, und mit dem Tod sprechen. Er wird Dir vllt sagen, dass er der Wächter des ewigen Lebens ist. Und das jetzige Leben ein Geschenk ist, um die Möglichkeiten, welche ein Körper bietet zu erfahren.
Es kommt nicht auf die Leistung an, was man gemacht hat um "in das ewige Leben reinzukommen", es kommt denke ich, auf das Herz an, und auch darauf, ob man das Leben gelebt hat. ich meine damit, das Bewusstsein, ob man den Wert des Lebens und den Wert jeden Atemzuges erkannt hat.
Gott hat viele Namen und viele Aspekte. Dein Freund nennt ihn mit anderen Namen, doch es ist der Gleiche, bzw seine Kräfte. lieben Gruß