@geeky Diese Kinder die eine gewisse Geborgenheit in der Gemeindschaft der Kirche spühren, verfolgen wie jeder andere Mensch Interessen und erfreuen sich sogar der Kirchenorgel oder dem Singsang der Kirchenministranten oder brauchen eine gewisse Routine in ihrem Leben in der sie wissen das sie in Gesellschaft sind. Auch wenn viele gerne der Lebenslügen der Kirche verfallen sind oder sogar erkannt haben was hinter diesen Lehren insgeheim steckt, fuehlen sie besagte Verbundenheit zu ihrer Gemeinde. Sie treffen Menschen, auch wenn keine Gespräche entstehen, die sie in ihrem Alltag nicht sehen. Sie erhalten zum Beispiel Informationen ueber den Nachwus der Gemeinde oder sogar der Stadt in der sie Leben, Informationen die die normale Stadtzeitung nicht fuer sie bereithält.
Natürlich nimmt die Kirche fuer ihre Dienste Leistungen entgehen die meistens mit Bargeld unterstrichen werden, doch unterstreicht genau das unsere Gelleschaftlichelage in der wir uns zur Zeit befinden. Ich würde auch lieber die Wissenschaft und gewisse Philosophische ungeschminkte Lehren als Vorbildfunktion sehen doch bedarf jeder Wandel und jede Umdrehung auf Erden seine Zeit.
Auch wenn Satan ein gewisses Wesen ist auf das man all seine Wut schütten kann, fungiert er als ein gewisser Puffer in den eigenen Reihen der Familie um Streit zu vermeiden, doch nicht einmal die jetzigen Kirchenväter und im Sinne der ev. Kirche Kirchenmütter predigen noch von der Verwirrung des Satans. Habe zwar lang keine Sitzung in einer Kirche mehr hinter mich gebracht, doch waren das meine Beobachtungen die ich getroffen habe.
Zu diesen Personalisierungen von verschiedenen Menschentypen sei gesagt, dass es auch in der Medizin gewisse Radikale und Extreme gibt, die jedoch einen wissenschaftlichen Frotschritt bringen und den Menschheit damit ihren dienst erweisen, auch wenn selbiger Meinung ein gewisses Extrem ist, wenn man das Leid mit in betracht zieht, welches durch solche Radikale auch im kleinen verursacht wird.
Deine Ausführungen sind sehr Stichwortartig, ich würde mich freuen, wenn sie mehr Substanz erhalten, sodass ein gleichwertiger Austausch von statten gehen kann, ausser Du hast zur Zeit nicht die Konistenz und Kondition mehr zu schreiben.
@geeky Angst vor dem Bösen bedarf einer gewissen Definition deiner eigenen Vernunft und deiner eigenen Erfahrung, sonst bleibt böse nur ein Schlagwort mit dem ich recht wenig anfangen kann.
Kannst Du mir bitte diesen Satz näher erklären -
geeky schrieb:Schutz erfordert große Opfer von den zu Schützenden.
Wenn man eine Wandmalerrei betrachtet und seine Interpretation und Impressionen freien lauf laesst, entsteht ein kleines Paradoxon bei mir, welches ich nicht recht zu deuten weiss. Zum einen ist dort der Maler der das Bild an die Wand projeziert, zum anderen ist dort der Betrachter und zu guter letzt derjenige der seine Runden um das Bild geht und es überwacht. Wer von diesen drei Personen deklariert dieses Wandgemälde als das Böse? Doch vergass ich noch das Bild selbst, welches ja absolut kein Bewusstsein besitzt und geradeeinmal existiert, hat es denn ein Recht sich zu verteidigen und zu sagen das jenes Bild nicht böse sei?
Um es salop auszudrücken - ohne einen gewissen Widerstand der durch falsche Idolfunktionen(Buhmänner) entsteht, ist nach meiner Überzeugung kein Fortschritt möglich und somit auch keine Huldigung der Evolution.
Die Kirche hat einen Vorteil sie reduziert Satan nicht sondern spricht ihm unmengen an Eigenschaften zu. Die Institution Kirche besteht eben aus der konkreten Teilung in zwei Seiten, wie es der Taoismus in einer Zeit tätigte. Die nur Menschen kennen die eine gewisse Vorkenntnis von Nostalgie beherrschen.