„Terroristen sind Ungläubige und gehören in die Hölle"
02.03.2010 um 19:09So deutliche Worte hat ein islamischer Gelehrter für Terroristen noch nie gefunden! Ein einflussreicher britischer Islamführer hat Selbstmordattentäter jetzt als „Ungläubige“ bezeichnet!
Selbstmordattentäter, die ihre grausamen Anschläge als „Kampf gegen die Ungläubigen“ bezeichnen, seien „für die Hölle bestimmt“, sagte Tahir al-Kadri, Anführer einer weltweiten Muslim-Bewegung am Dienstag in London.
Der islamische Gelehrte hat eine „Fatwa“ gegen den Terror verfasst, ein islamisches Rechtsgutachten. Darin entkräftet al-Kadri die radikale Deutung des Islam durch Terrorgruppen wie al-Qaida.
Er bezeichnet solche islamischen Terrorgruppen als „altes Übel mit einem neuen Namen“. Al-Kadri sagt, ihre Ansichten über den Märtyrertod hätten Muslime bislang nicht ausreichend angezweifelt!
Der Islam verbiete aber Selbstmordanschläge und ein Massaker mit unschuldigen Bürgern, heißt es in seiner „Fatwa“.
„Die Täter erweisen sich als völlig unfolgsam gegenüber dem Islam, mit anderen Worten: Sie sind Ungläubige.“
Die „Fatwa“ des Gelehrten umfasst ganze 600 Seiten. Mit diesem umfangreichen Schriftstück will al-Kadri vor allem eines: theologische Argumente für junge Muslime liefern, damit sie nicht der Rhetorik von al-Qaida verfallen.
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/03/02/fatwa-islamgelehrter-tahir-al-kadri/terroristen-sind-unglaeubige-und-gehoeren-in-die-hoelle.html (Archiv-Version vom 05.03.2010)
Dass ich das noch erleben darf, das endlich einmal ein islamischer Gelehrter damit anfängt das Kind beim Namen zu nennen. :)
Selbstmordattentäter, die ihre grausamen Anschläge als „Kampf gegen die Ungläubigen“ bezeichnen, seien „für die Hölle bestimmt“, sagte Tahir al-Kadri, Anführer einer weltweiten Muslim-Bewegung am Dienstag in London.
Der islamische Gelehrte hat eine „Fatwa“ gegen den Terror verfasst, ein islamisches Rechtsgutachten. Darin entkräftet al-Kadri die radikale Deutung des Islam durch Terrorgruppen wie al-Qaida.
Er bezeichnet solche islamischen Terrorgruppen als „altes Übel mit einem neuen Namen“. Al-Kadri sagt, ihre Ansichten über den Märtyrertod hätten Muslime bislang nicht ausreichend angezweifelt!
Der Islam verbiete aber Selbstmordanschläge und ein Massaker mit unschuldigen Bürgern, heißt es in seiner „Fatwa“.
„Die Täter erweisen sich als völlig unfolgsam gegenüber dem Islam, mit anderen Worten: Sie sind Ungläubige.“
Die „Fatwa“ des Gelehrten umfasst ganze 600 Seiten. Mit diesem umfangreichen Schriftstück will al-Kadri vor allem eines: theologische Argumente für junge Muslime liefern, damit sie nicht der Rhetorik von al-Qaida verfallen.
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/03/02/fatwa-islamgelehrter-tahir-al-kadri/terroristen-sind-unglaeubige-und-gehoeren-in-die-hoelle.html (Archiv-Version vom 05.03.2010)
Dass ich das noch erleben darf, das endlich einmal ein islamischer Gelehrter damit anfängt das Kind beim Namen zu nennen. :)