Ein Gedanke zu Jesus und dem Gelähmten
23.01.2010 um 12:45Predigt heute war vom Baumgärtner, der ja dass Buchgeschäft leitet, PAPA kam um 10:30 ungefähr und da ist dann immer Zwischenstunde, einen alten Bericht über die ADRA vom ORF vom 22.12.2008 sahen wir wegen dem Tsunami damals 2004 und dann fing die Predigt an.
Es ging um die Geschichte als 4 Männer zu JESUS einen Gelähmten bringen und dass Dach abdecken und den runterfallen lassen langsam und JESUS heilt ihn. Diese Geschichte hat viele Interessante Nebenaspekte. Also zuerst Mal, wieso haben die dass Dach abgedeckt? Hier sieht man dass diese Leute wirklich einen Willen hatten einen Willen den wir Mal beweisen sollen wir haben wenig solchen Willen wir sind eher Menschen die dauernd darauf vertrauen dass der andere zuerst anfängt, doch diese Leute haben bewiesen dass es Ihnen sehr wichtig ist Ihren Freund zu retten und zwar deshalb, weil sie an JESUS geglaubt haben und obwohl sie ihn wahrscheinlich damals ja nur kurz kannten er war ja nur 3,5 Jahre auf dieser Erde.
Und noch interessant ist, wieso sind die Typen nicht bei der Türe reingelatscht, sie haben sich einfach einer Idee hingegeben die besser ist und bei uns Menschen könnten man wieder sagen wenn Tür A nicht aufgeht, dann probiere Tür B, denn bei GOTT ist es ja genauso, wenn Tür A zu ist, und er eine Zumachen lässt, dann macht er Türe B auf und lässt zu dass du eintrittst und auch so zum Glück kommst. Wichtig dabei aber ist nicht einfach zu sagen ich öffne die und die Türe weil ich es so muss, oder weil wir Glauben GOTT es uns vorschreibt, nein gar nicht wir machen es weil wir einfach wollen und ihm vertrauen und es freiwillig wollen.
Und als die 4 den Jünger runterließen auf den Tisch, was sicher ein großer Aufruhr war, da hat JESUS seine Sünden vergeben und ihn gesund entlassen und dass war erst ein Wirbel. Wie kann ein Mensch Sünden vergeben? Das kann doch nur GOTT. Und bei dem Beispiel sieht man, dass die Leute die alle rund um JESUS saßen nicht nur seine Botschaft falsch verstanden haben sondern sich auch nicht unbedingt um ihn gekümmert haben. Hätten sie ihn richtig kennen gelernt und ihn gefragt was er mit dem und dem meinte, dann hätten sie sicher nicht sich geärgert wenn er zu dem Gelähmten sagt, He Junge deine Sünden sind dir vergeben.
JESUS kann eben beides und es ist ein sehr schlüssiger Beweis dass er der Sohn Gottes ist. Wenn man das im hebräischen durchliest, merkt man dass JESUS meint, Ich bin und ich kann und Ich Bin dass und jenes. Und dieses Ich Bin z.B. ist ja was ganz wichtiges, denn damals als MOSES beim brennenden Dornbusch im Alter von 80 Jahren zu GOTT gerufen wurde, hat sich ja GOTT vorgestellt mit Hallo ich heiße, Ich Bin. Ja für uns ist dass komisch aber man könnte auch sagen Ich bin dass alles, dass All ich habe alles gemacht, ich bin einfach dass Große wunderbare dass ich erlöst hat, und dieses alles und noch mehr steckt in dem Ich bin, nur so Mal zum Verständnis, aber da könnte man extra eine Predigt halten.
Also als der Typ da unten so am Tisch liegt und ihm JESUS vergibt haben die verärgerten Pharisäer sich im Inneren gedacht, He spinnt der JESUS, der kann doch nicht einfach dem die Sünden vergeben und anstatt nach zu Fragen haben sich die gleich mal gedacht dass er Irre ist und dass die ihn am liebsten steinigen würden. Denn die damaligen Sitten waren rau und die Leute auch irgendwie, die haben bei Dingen wie GOTT beleidigen usw., nicht lange gefackelt und sind gleich scharf ran gegangen und als JESUS Ihre Gedanke die er ja lesen konnte merkte, hat er Ihnen eine Frage gestellt eben ob es leichter ist zu vergeben oder zu heilen.
JESUS hat z.B. mit der Heilung bewiesen ich kann es, ich kann dich heilen, ich kann beides, bei mir findest du Heil, nicht in der Arbeit, nicht im Sex, nicht in Drogen sondern in mir, bei mir ist das heil und wenn du kommst, dann gehe ich meinem Hobby nach und heile dich aber du musst kommen sonst kann JESUS uns ja nicht helfen da er ja ein Gentlemen ist und nicht gegen unseren Willen verstößt.
Bei Jesaja gibt es ne wirklich gute Stelle die sagt, dass wir ihm eigentlich sehr viel Mühe machen aber er sich die Mühe die schwierig ist für ihn gerne aufhalst und er eigentlich nur eines will, uns helfen uns die Sünden vergeben und er ist nicht so wein GOTT wie viele ihn beschreiben und meinen, zuerst musst du Mal dass und das machen dass ist nicht so wichtig, sondern es geht darum es freiwillig zu machen freiwillig zu JESUS zu kommen, und das merkt man auch in dem Gleichnis vom Gelähmten Mann. Der hätte ja auch sagen können He in der Öffentlichkeit, ne Danke, da bin ich irgendwie nackt, man sieht mich, ich geniere mich, dann ein Rabbi den ich nicht kenne oder auch wenn ich ihn kenne, ne ist mir peinlich, ich nehme aber an dass er sich schon solches gedacht hat aber dass seine Liebe und sein Mut stärker sind als alles andere und er sich hat dort hintragen lassen.
Natürlich hat JESUS ihn geheilt, der Typ ist dann dahin gelatscht hat es vielen erzählt, ob er Jünger nachher geworden ist weiß ich jetzt nicht, Vielleicht weiß man dass aus dem Text der Bibel, aber dass ist ja in dem Moment egal, denn JESUS weiß ja und wusste, dass die Leute trotz dem er sie geheilt hat auf ihn nicht viel Wert gelegt haben und es macht ihn furchtbar traurig. Als er damals über Jerusalem weinte und wusste was geschieht dass die Stadt von den Römern total platt gemacht wurde hat er ja seine berühmten Worte der Trauer gesprochen und gemeint dass es hätte anders sein können und er der Stadt und den Menschen gerne geholfen hätte.
Über den Jüdischen Krieg damals kann man ja einiges berichten in Kurzform:
Unruhen in Judäa führten im Jahr 66 n. Chr. zum Aufstand gegen die Herrschaft der Römer, der aber niedergeschlagen werden konnte. Im Zuge dieses Krieges wurde auch Jerusalem mehrere Monate belagert und im Jahr 70 n. Chr. unter der Führung des späteren Kaisers TITUS (79-81) eingenommen und zerstört.
Bereits im Jahr 587/86 v. Chr. hatte der babylonischen König Nebukadnezar Jerusalem eingenommen: Die Mauern der Stadt wurden niedergerissen, der Tempel wurde geplündert und niedergebrannt. Die Schätze und Geräte des Tempels sowie die Schätze des Palasts ließ der König nach Babylon bringen (2. Buch der Chronik, AT); dorthin wurden auch Vertreter der Oberschicht deportiert. Erst unter der Herrschaft des KYROS (ab 539 auch über Babylonien) war es den Verschleppten gestattet, wieder in ihr Land zurückzukehren. Dieses Ereignis wird in Büchern des Alten Testaments geschildert, z.B. im Buch ESRA. Darüber hinaus kommt es zur Auseinandersetzung mit babylonischem Gedankengut, das Eingang in die Schriften des Alten Testaments findet.
Über die Einnahme Jerusalems durch die Römer und die Zerstörung der Stadt sowie des Tempels berichtet der Autor JOSEPHUS FLAVIUS (* 37, gest. ca.100) in seinem Werk „De bello Iudaico“ („Über den jüdischen Krieg“). In seiner Darstellung schildert er nicht nur die Einnahme einzelner Orte und Festungen (z.B. Masada, das sich bis 74 n. Ch. Halten konnte), sondern auch den Triumphzug Kaisers VESPASIANS (69-79) und seiner Söhne TITUS und DOMITIAN in Rom; aufschlussreich ist u.a. die Aufzählung der Stücke aus dem Heiligtum:
„Als Beute nunmehr wurde das übrige haufenweise vorbeigetragen; unter allem zeichnete sich das am meisten aus, was man im Tempel in Jerusalem genommen hatte: ein viele Talente schwerer goldener Tisch und ein ebenfalls aus Gold gefertigter Leuchter, ein seiner Ausführung aber ganz verschieden von der Art, wie sie bei uns gewohnt ist. Mitten aus dem Sockel ragte nämlich ein Schaft empor, der nach Art des Dreizacks in dünne, nebeneinander stehende Äste verlief; jeder dieser Äste trug an seiner Spitze eine aus Erz getriebene Lampe. Es waren deren sieben, um die von den Juden der Siebenzahl entgegengebrachte Hochschätzung zu veranschaulichen. Als Abschluss der Beutestücke wurde das Gesetz ( = die Torarolle) der Juden vorbei-getragen.“ (Josephus Flavius).
Die erfolgreiche Niederschlagung des jüdischen Aufstands manifestiert sich auch im Triumphbogen des TITUS (Kaiser von 79-81) am Forum Romanum in Rom. Der Bogen ist mit Reliefs versehen, die den Siegeszug der Römer veranschaulichen. Von besonderer Bedeutung ist die Darstellung auf der Südseite im Durchgang des Bogens. Die Szene zeigt den Transport von Beutestücken; deutlich erkennbar sind der siebenarmige Leuchter und der Schaubrottisch mit gekreuzten Posaunen in der Halterung. Das Relief auf der Nordseite im Bogeninneren ist der Darstellung des siegreichen Feldherrn gewidmet. TITUS steht im Wagen des Viergespanns und wird bekränzt von der Siegesgöttin VICTORIA; das Gespann führt die Göttin ROMA an, begleitet vom Genius (eine Art „Schutzgeist“) des Senats und vom „Genius Populi Romani“ („Genius des römischen Volkes“) sowie von Soldaten und Beamten.
Weitere Zeugnisse über die erfolgreiche Niederschlagung des jüdischen Aufstandes durch die Römer geben auch andere Quellengattungen. Eine Münzprägung des Kaisers VESPASIAN, der gemeinsam mit seinem Sohn Titus den Krieg in Judäa führte, zeigt eine gefesselte Frau vor einer Palme; unter ihr befindet sich die Beischrift „Iudaea“ – die Frau personifiziert die Provinz Judäa. Eine andere Prägung VESPASIANS veranschaulicht den römischen Sieg auf eine ähnliche Weise: dargestellt ist wiederum eine sitzende Frau, diesmal in trauernder Haltung; in ihrem Rücken befindet sich eine Palme, daneben ein gefesselter Mann; die Beischrift lautet: „Judaea Capta“ („Judäa eingenommen“).
Aus den erbeuteten Gütern sollen in Rom unter der Herrschaft der Flavier – dieser Dynastie gehören die Kaiser VESPASIAN und seine Söhne TITUS und DOMITIAN an – nicht nur repräsentative Darstellungen und Bauwerke als Zeichen des Sieges finanziert worden sein, sondern u.a. auch das Amphitheatrum Flavium („Flavisches Amphitheater“ oder sog. „Kolosseum“).
Wenn ich mir den Bericht so angucke da sehe ich, he es bleibt nicht mehr viel Zeit wie JESUS ja auch heute sagt, wir sollen uns jetzt entscheiden nicht nachher. Er hätte ja auch sagen können, He Leute die Stadt ist bald hin, wie wär’s, ich mach Siesta und pfeift auf euch, da wäre dann der ganze Erlösungsplan hin, Also wenn man auch noch genauer hinsieht, die ganzen Heilungen gehören nicht nur zum Erlösungsplan, sondern sie sprechen mich als Menschen und Dich als Menschen genau an, denn es wäre als würde JESUS zu dir sprechen und sagen He Junge oder Mädchen, komm zu mir, wie wär’s ich bin hier, Ich warte auf dich, du brauchst keine Angst zu haben, ich beiß dich nicht. Er sagt auch so was wie, deine Sünden sind dir vergeben dass wollte ich ja eh die ganze Zeit nun bist du da, und ich kann dich in meine Arme schließen und dir dass persönlich sagen und wenn du willst heile ich dich.
Die Pharisäer waren ziemlich angefressen damals als er das sagte, genauso wie zu seinem Leib als er sprach, Esst und Trinkt von meinem Leib und Blut, und die Leute haben es auch damals so verstanden wie er es meinte, denn Blut zu sich nehmen war damals verboten und so mit dem Gebot was er sagte, hat er nach den damaligen Pharisäischen Glaubenserkenntnissen gegen ein Mörder Gebot verstoßen, nur wie man im Text weiter liest, die Leute haben ja damals auch verstanden um was es geht, denn sie gingen einfach weg sie haben nicht gefragt, He JESUS wie meinst du dass, Deinen Leib Essen und dein Blut trinken. Nun heute wissen wir es weit aus besser hoffentlich, wir gehen zur Kommunion in die Kirche und nehmen in Gedenken an ihn dass Abendmahl auf, ob da jetzt ein JESUS drinnen steckt oder nicht, da müsste man schon sehr lange diskutieren wichtig ist eines, er gibt uns was vor wir machen es nach, aber nicht weil wir müssen sondern um ihm nahe zu sein dass er uns eben vergeben kann. Auch wenn wir wieder gezürnt haben unserem Nachbarn oder unserem Chef oder sonst einem denn dann sind wir des Todes. Krass nicht wahr, aber wenn wir nicht krasse Regeln haben dann befolgen wir keine würde ich sagen. Was nicht heißt, sündigen und Vergebung suchen, JESUS ist kein Automat. Ne, wir wissen, wir machen lauter Mist und dass sehr oft, aber das macht nichts, wir können immer wieder kommen und sagen He ich habe Schuld, sei doch so nett, diene Gnade reicht aus, vergib sie mir und heile so meine Seele, den Rest pack ich mit dir sicher.
Er sagt ja auch nehmt mein Joch auf, dass Zeug was damals die Viecher am Land hatten um den Pflug zu ziehen lange bevor es einen Super Traktor mit 1.000 PS gab, und dieses Joch, dass verstanden die Leute war oft unbequem doch dass von JESUS ist leicht denn es ist sein Wille, und sein Will heißt immer Ich Liebe dich und will dir vergeben wenn du zu mir kommst, halt bald wenn es geht ich warte auf dich.
Es ging um die Geschichte als 4 Männer zu JESUS einen Gelähmten bringen und dass Dach abdecken und den runterfallen lassen langsam und JESUS heilt ihn. Diese Geschichte hat viele Interessante Nebenaspekte. Also zuerst Mal, wieso haben die dass Dach abgedeckt? Hier sieht man dass diese Leute wirklich einen Willen hatten einen Willen den wir Mal beweisen sollen wir haben wenig solchen Willen wir sind eher Menschen die dauernd darauf vertrauen dass der andere zuerst anfängt, doch diese Leute haben bewiesen dass es Ihnen sehr wichtig ist Ihren Freund zu retten und zwar deshalb, weil sie an JESUS geglaubt haben und obwohl sie ihn wahrscheinlich damals ja nur kurz kannten er war ja nur 3,5 Jahre auf dieser Erde.
Und noch interessant ist, wieso sind die Typen nicht bei der Türe reingelatscht, sie haben sich einfach einer Idee hingegeben die besser ist und bei uns Menschen könnten man wieder sagen wenn Tür A nicht aufgeht, dann probiere Tür B, denn bei GOTT ist es ja genauso, wenn Tür A zu ist, und er eine Zumachen lässt, dann macht er Türe B auf und lässt zu dass du eintrittst und auch so zum Glück kommst. Wichtig dabei aber ist nicht einfach zu sagen ich öffne die und die Türe weil ich es so muss, oder weil wir Glauben GOTT es uns vorschreibt, nein gar nicht wir machen es weil wir einfach wollen und ihm vertrauen und es freiwillig wollen.
Und als die 4 den Jünger runterließen auf den Tisch, was sicher ein großer Aufruhr war, da hat JESUS seine Sünden vergeben und ihn gesund entlassen und dass war erst ein Wirbel. Wie kann ein Mensch Sünden vergeben? Das kann doch nur GOTT. Und bei dem Beispiel sieht man, dass die Leute die alle rund um JESUS saßen nicht nur seine Botschaft falsch verstanden haben sondern sich auch nicht unbedingt um ihn gekümmert haben. Hätten sie ihn richtig kennen gelernt und ihn gefragt was er mit dem und dem meinte, dann hätten sie sicher nicht sich geärgert wenn er zu dem Gelähmten sagt, He Junge deine Sünden sind dir vergeben.
JESUS kann eben beides und es ist ein sehr schlüssiger Beweis dass er der Sohn Gottes ist. Wenn man das im hebräischen durchliest, merkt man dass JESUS meint, Ich bin und ich kann und Ich Bin dass und jenes. Und dieses Ich Bin z.B. ist ja was ganz wichtiges, denn damals als MOSES beim brennenden Dornbusch im Alter von 80 Jahren zu GOTT gerufen wurde, hat sich ja GOTT vorgestellt mit Hallo ich heiße, Ich Bin. Ja für uns ist dass komisch aber man könnte auch sagen Ich bin dass alles, dass All ich habe alles gemacht, ich bin einfach dass Große wunderbare dass ich erlöst hat, und dieses alles und noch mehr steckt in dem Ich bin, nur so Mal zum Verständnis, aber da könnte man extra eine Predigt halten.
Also als der Typ da unten so am Tisch liegt und ihm JESUS vergibt haben die verärgerten Pharisäer sich im Inneren gedacht, He spinnt der JESUS, der kann doch nicht einfach dem die Sünden vergeben und anstatt nach zu Fragen haben sich die gleich mal gedacht dass er Irre ist und dass die ihn am liebsten steinigen würden. Denn die damaligen Sitten waren rau und die Leute auch irgendwie, die haben bei Dingen wie GOTT beleidigen usw., nicht lange gefackelt und sind gleich scharf ran gegangen und als JESUS Ihre Gedanke die er ja lesen konnte merkte, hat er Ihnen eine Frage gestellt eben ob es leichter ist zu vergeben oder zu heilen.
JESUS hat z.B. mit der Heilung bewiesen ich kann es, ich kann dich heilen, ich kann beides, bei mir findest du Heil, nicht in der Arbeit, nicht im Sex, nicht in Drogen sondern in mir, bei mir ist das heil und wenn du kommst, dann gehe ich meinem Hobby nach und heile dich aber du musst kommen sonst kann JESUS uns ja nicht helfen da er ja ein Gentlemen ist und nicht gegen unseren Willen verstößt.
Bei Jesaja gibt es ne wirklich gute Stelle die sagt, dass wir ihm eigentlich sehr viel Mühe machen aber er sich die Mühe die schwierig ist für ihn gerne aufhalst und er eigentlich nur eines will, uns helfen uns die Sünden vergeben und er ist nicht so wein GOTT wie viele ihn beschreiben und meinen, zuerst musst du Mal dass und das machen dass ist nicht so wichtig, sondern es geht darum es freiwillig zu machen freiwillig zu JESUS zu kommen, und das merkt man auch in dem Gleichnis vom Gelähmten Mann. Der hätte ja auch sagen können He in der Öffentlichkeit, ne Danke, da bin ich irgendwie nackt, man sieht mich, ich geniere mich, dann ein Rabbi den ich nicht kenne oder auch wenn ich ihn kenne, ne ist mir peinlich, ich nehme aber an dass er sich schon solches gedacht hat aber dass seine Liebe und sein Mut stärker sind als alles andere und er sich hat dort hintragen lassen.
Natürlich hat JESUS ihn geheilt, der Typ ist dann dahin gelatscht hat es vielen erzählt, ob er Jünger nachher geworden ist weiß ich jetzt nicht, Vielleicht weiß man dass aus dem Text der Bibel, aber dass ist ja in dem Moment egal, denn JESUS weiß ja und wusste, dass die Leute trotz dem er sie geheilt hat auf ihn nicht viel Wert gelegt haben und es macht ihn furchtbar traurig. Als er damals über Jerusalem weinte und wusste was geschieht dass die Stadt von den Römern total platt gemacht wurde hat er ja seine berühmten Worte der Trauer gesprochen und gemeint dass es hätte anders sein können und er der Stadt und den Menschen gerne geholfen hätte.
Über den Jüdischen Krieg damals kann man ja einiges berichten in Kurzform:
Unruhen in Judäa führten im Jahr 66 n. Chr. zum Aufstand gegen die Herrschaft der Römer, der aber niedergeschlagen werden konnte. Im Zuge dieses Krieges wurde auch Jerusalem mehrere Monate belagert und im Jahr 70 n. Chr. unter der Führung des späteren Kaisers TITUS (79-81) eingenommen und zerstört.
Bereits im Jahr 587/86 v. Chr. hatte der babylonischen König Nebukadnezar Jerusalem eingenommen: Die Mauern der Stadt wurden niedergerissen, der Tempel wurde geplündert und niedergebrannt. Die Schätze und Geräte des Tempels sowie die Schätze des Palasts ließ der König nach Babylon bringen (2. Buch der Chronik, AT); dorthin wurden auch Vertreter der Oberschicht deportiert. Erst unter der Herrschaft des KYROS (ab 539 auch über Babylonien) war es den Verschleppten gestattet, wieder in ihr Land zurückzukehren. Dieses Ereignis wird in Büchern des Alten Testaments geschildert, z.B. im Buch ESRA. Darüber hinaus kommt es zur Auseinandersetzung mit babylonischem Gedankengut, das Eingang in die Schriften des Alten Testaments findet.
Über die Einnahme Jerusalems durch die Römer und die Zerstörung der Stadt sowie des Tempels berichtet der Autor JOSEPHUS FLAVIUS (* 37, gest. ca.100) in seinem Werk „De bello Iudaico“ („Über den jüdischen Krieg“). In seiner Darstellung schildert er nicht nur die Einnahme einzelner Orte und Festungen (z.B. Masada, das sich bis 74 n. Ch. Halten konnte), sondern auch den Triumphzug Kaisers VESPASIANS (69-79) und seiner Söhne TITUS und DOMITIAN in Rom; aufschlussreich ist u.a. die Aufzählung der Stücke aus dem Heiligtum:
„Als Beute nunmehr wurde das übrige haufenweise vorbeigetragen; unter allem zeichnete sich das am meisten aus, was man im Tempel in Jerusalem genommen hatte: ein viele Talente schwerer goldener Tisch und ein ebenfalls aus Gold gefertigter Leuchter, ein seiner Ausführung aber ganz verschieden von der Art, wie sie bei uns gewohnt ist. Mitten aus dem Sockel ragte nämlich ein Schaft empor, der nach Art des Dreizacks in dünne, nebeneinander stehende Äste verlief; jeder dieser Äste trug an seiner Spitze eine aus Erz getriebene Lampe. Es waren deren sieben, um die von den Juden der Siebenzahl entgegengebrachte Hochschätzung zu veranschaulichen. Als Abschluss der Beutestücke wurde das Gesetz ( = die Torarolle) der Juden vorbei-getragen.“ (Josephus Flavius).
Die erfolgreiche Niederschlagung des jüdischen Aufstands manifestiert sich auch im Triumphbogen des TITUS (Kaiser von 79-81) am Forum Romanum in Rom. Der Bogen ist mit Reliefs versehen, die den Siegeszug der Römer veranschaulichen. Von besonderer Bedeutung ist die Darstellung auf der Südseite im Durchgang des Bogens. Die Szene zeigt den Transport von Beutestücken; deutlich erkennbar sind der siebenarmige Leuchter und der Schaubrottisch mit gekreuzten Posaunen in der Halterung. Das Relief auf der Nordseite im Bogeninneren ist der Darstellung des siegreichen Feldherrn gewidmet. TITUS steht im Wagen des Viergespanns und wird bekränzt von der Siegesgöttin VICTORIA; das Gespann führt die Göttin ROMA an, begleitet vom Genius (eine Art „Schutzgeist“) des Senats und vom „Genius Populi Romani“ („Genius des römischen Volkes“) sowie von Soldaten und Beamten.
Weitere Zeugnisse über die erfolgreiche Niederschlagung des jüdischen Aufstandes durch die Römer geben auch andere Quellengattungen. Eine Münzprägung des Kaisers VESPASIAN, der gemeinsam mit seinem Sohn Titus den Krieg in Judäa führte, zeigt eine gefesselte Frau vor einer Palme; unter ihr befindet sich die Beischrift „Iudaea“ – die Frau personifiziert die Provinz Judäa. Eine andere Prägung VESPASIANS veranschaulicht den römischen Sieg auf eine ähnliche Weise: dargestellt ist wiederum eine sitzende Frau, diesmal in trauernder Haltung; in ihrem Rücken befindet sich eine Palme, daneben ein gefesselter Mann; die Beischrift lautet: „Judaea Capta“ („Judäa eingenommen“).
Aus den erbeuteten Gütern sollen in Rom unter der Herrschaft der Flavier – dieser Dynastie gehören die Kaiser VESPASIAN und seine Söhne TITUS und DOMITIAN an – nicht nur repräsentative Darstellungen und Bauwerke als Zeichen des Sieges finanziert worden sein, sondern u.a. auch das Amphitheatrum Flavium („Flavisches Amphitheater“ oder sog. „Kolosseum“).
Wenn ich mir den Bericht so angucke da sehe ich, he es bleibt nicht mehr viel Zeit wie JESUS ja auch heute sagt, wir sollen uns jetzt entscheiden nicht nachher. Er hätte ja auch sagen können, He Leute die Stadt ist bald hin, wie wär’s, ich mach Siesta und pfeift auf euch, da wäre dann der ganze Erlösungsplan hin, Also wenn man auch noch genauer hinsieht, die ganzen Heilungen gehören nicht nur zum Erlösungsplan, sondern sie sprechen mich als Menschen und Dich als Menschen genau an, denn es wäre als würde JESUS zu dir sprechen und sagen He Junge oder Mädchen, komm zu mir, wie wär’s ich bin hier, Ich warte auf dich, du brauchst keine Angst zu haben, ich beiß dich nicht. Er sagt auch so was wie, deine Sünden sind dir vergeben dass wollte ich ja eh die ganze Zeit nun bist du da, und ich kann dich in meine Arme schließen und dir dass persönlich sagen und wenn du willst heile ich dich.
Die Pharisäer waren ziemlich angefressen damals als er das sagte, genauso wie zu seinem Leib als er sprach, Esst und Trinkt von meinem Leib und Blut, und die Leute haben es auch damals so verstanden wie er es meinte, denn Blut zu sich nehmen war damals verboten und so mit dem Gebot was er sagte, hat er nach den damaligen Pharisäischen Glaubenserkenntnissen gegen ein Mörder Gebot verstoßen, nur wie man im Text weiter liest, die Leute haben ja damals auch verstanden um was es geht, denn sie gingen einfach weg sie haben nicht gefragt, He JESUS wie meinst du dass, Deinen Leib Essen und dein Blut trinken. Nun heute wissen wir es weit aus besser hoffentlich, wir gehen zur Kommunion in die Kirche und nehmen in Gedenken an ihn dass Abendmahl auf, ob da jetzt ein JESUS drinnen steckt oder nicht, da müsste man schon sehr lange diskutieren wichtig ist eines, er gibt uns was vor wir machen es nach, aber nicht weil wir müssen sondern um ihm nahe zu sein dass er uns eben vergeben kann. Auch wenn wir wieder gezürnt haben unserem Nachbarn oder unserem Chef oder sonst einem denn dann sind wir des Todes. Krass nicht wahr, aber wenn wir nicht krasse Regeln haben dann befolgen wir keine würde ich sagen. Was nicht heißt, sündigen und Vergebung suchen, JESUS ist kein Automat. Ne, wir wissen, wir machen lauter Mist und dass sehr oft, aber das macht nichts, wir können immer wieder kommen und sagen He ich habe Schuld, sei doch so nett, diene Gnade reicht aus, vergib sie mir und heile so meine Seele, den Rest pack ich mit dir sicher.
Er sagt ja auch nehmt mein Joch auf, dass Zeug was damals die Viecher am Land hatten um den Pflug zu ziehen lange bevor es einen Super Traktor mit 1.000 PS gab, und dieses Joch, dass verstanden die Leute war oft unbequem doch dass von JESUS ist leicht denn es ist sein Wille, und sein Will heißt immer Ich Liebe dich und will dir vergeben wenn du zu mir kommst, halt bald wenn es geht ich warte auf dich.