@PrinceBloodyDie 1. Stelle ist wirklich schwer zu verstehen, es gibt da schon Erklärungen dafür, aber das würde sowieso nur als Ausrede gesehen und macht wohl unter Leuten die nur versuchen der Bibel Lügen vorzuwerfen keinen Sinn zu posten. Darum lasse ich das mal stehen.
der 2. Widerspruch ist keiner, im Römerbrief wird das erklärt:
Rö 7,18 Ich weiß wohl, dass in mir nichts Gutes wohnt. Deshalb werde ich niemals das Gute tun können, so sehr ich mich auch darum bemühe. 19 Ich will immer wieder Gutes tun und tue doch das Schlechte; ich verabscheue das Böse, aber ich tue es dennoch.20 Wenn ich also immer wieder gegen meine Absicht handle, dann ist klar: Nicht ich selbst bestimme über mich, sondern die Sünde in mir verführt mich zu allem Bösen. 21 Ich mache immer wieder dieselbe Erfahrung: Das Gute will ich tun, aber ich tue das Böse. 22 Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als Gottes Gesetz zu erfüllen. 23 Dennoch handle ich nach einem anderen Gesetz, das in mir wohnt. Dieses Gesetz kämpft gegen das, was ich innerlich als richtig erkannt habe, und macht mich zu seinem Gefangenen. Es ist das Gesetz der Sünde, das mein Handeln bestimmt. 24 Ich unglückseliger Mensch! Wer wird mich jemals aus dieser Gefangenschaft2 befreien? 25 Gott sei Dank! Durch unseren Herrn Jesus Christus bin ich bereits befreit. So befinde ich mich in einem Zwiespalt: Mit meinem Denken und Sehnen folge ich zwar dem Gesetz Gottes, mit meinen Taten aber dem Gesetz der Sünde.
Kinder Gottes können auch noch sündigen (leider).
Und zu 3.
Bei Adam ging es darum DAS er sterben muss und nicht das er SOFORT sterben muss.
Zwischen ewig glücklich im Paradis leben und mit 930 sterben ist eben doch ein kleiner aber nicht unwesentlicher Unterschied.