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Meditation als Stressabbau im Studium

45 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Meditation Student Probleme Meditationsprobleme ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 12:11
Hallo,
recht häufig wird STUDENTEN oder Leuten die Ihren Geist bei der Arbeit stark einsetzen, geraten zu meditieren...hat verschiedene Vorteile wie z.B.: Konzentrationssteigerung Stressabbau etc.
Ich sage das ist nicht richtig, da wenn man lernt oder bei der Arbeit häufig denkt...sich auf Sachen konzentriert....Meditation ist jetzt genau das gleiche man konzentriert sich auf etwas. Ergo ist Meditation keine Pause/Erholung vom Studium etc. sondern genau das gleiche. Ist genauso wie wenn sich ein Jogger sich mit Treppensteigen versucht zu erholen.
Der Grund meiner Annahme ist , dass ich mich kaum überwinden kann (aus Erschöpfung) zu meditieren und das ich davon Kopfschmerzen bekomme.

Wie seht ihr das? bzw. hat jemand eine andere Meinung?


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 13:16
Finde ich erst mal ein Superthema, denn Studieren ist im Gegensatz zu vielen Ansichten in der Gesellschaft alles andere als ständig Feten zu feiern und zu faulenzen und laufend Frauen abschleppen, sondern ein verdammt hartes Brot.

Kopfschmerzen, ausgepowert sein, Konzentrationsschwäche und dergleichen Symptome sind ja nicht selten bei Studierenden. Meditation an sich hört sich ja geradezu wie eine Erlösung an, aber ich stimme dem Threadsteller zu, es ist an sich die gleiche Methode, nämlich die volle Konzentration auf ein bestimmtes Thema oder einen Begriff. Und dann macht Meditation alles andere mit einem als das was man sich davon erhofft.

Abschalten, wenn man das überhaupt in Stress-Situationen kann, die Gedanken gehen lassen, sich auf überhaupt nichts zu konzentrieren versuchen halte ich daher für wesentlich sinnvoller. Ich weiß allerdings nicht, wie man das nennen sollte. Gibt es einen Begriff oder Namen für diese Art von Techniken der Meditation? Also zu versuchen, an gar nichts zu denken, sich völlig loszulösen und alles in Gedanken quasi laufen zu lassen? Das war meine Art der Entspannung und ich muss sagen, bei mir hat es hervorragend funktioniert. Oftmals hilft dabei auch klassische Musik, aber je tiefer man sich fallen lässt, um so leiser musste ich die Musik drehen und am Ende störte sie mich dann auch, sodass ich sie ganz abstellte. Und es kam nicht selten vor, dass ich dann eingeschlafen bin.

Würde mich auch mal interessieren, welche Entspannungspraktiken so die rauchenden Köpfe von Studierenden anwenden und ihre Erfahrungen mit Meditation.


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 13:36
Mir hilft autogenes Training und Sport.


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 14:27
@keineahnung-

Also,dass es dutzende verschiedene Meditations-Möglichkeiten gibt ist den meisten wahrscheinlich bewusst.Um gleich zum Thema "Bewusst" zu kommen.

Es wird ja in der Regel in allen esoterischen Kreisen egal wie verschieden die meditativen Techniken auch sind über Atmungsregulierung und Gedanken positionierung gesprochen.Das heisst im Grunde erstens muss man sich auf das richtige atmen konzentrieren und dann muss man sich noch etwas vorstellen,also seine Konzentration auf dieses lenken.

Dann gibt es ja die Technik Gedankenlos,im Nichts zu sein.Dieser Trance Zustand,so fern er überhaupt erreicht werden kann,weil es ja ziemlich schwierig ist(oft dauert ein solcher Prozess über Jahre)an nichts zu denken und vollkommen nichts mehr im Kopf zu haben,nicht mehr wissen wer man ist,oder wo man ist und was man macht,ist meiner Meinung nach die selbe Entspannung wie wenn man schlafen geht und sich hinlegt,oder die Füsse hoch legt.Da braucht man eigentlich nicht zu meditieren.

Ich bevorzuge das meditieren in absolut stillem Zustand,aber ohne das man "schläft" im Nichts verharrt.Vieles bringt zwar etwas,aber wahrlich ist nur das wo man wach im Kopf bleibt und weis was man tut und wach bleibt generell.
Für wem meditiert man wenn man nicht mal weis für wem?Das passiert wenn man schläft oder in Trance ist!Man weis von nichts mehr!Das ist das eigentliche Dilemma.

Es würde reichen,wenn man den Zustand erreicht wo nur ein Gedanke noch da ist,der weis das man ist,wo man ist,und was man macht!Das ist schon wichtig,sich immer stets bewusst zu sein,im Hier und Jetzt!
Und das ist auch schwierig zu erreichen,bei vielen zumindest,weil so viele Gedanken durch den Kopf sausen,unvorstellbar viel im Kopf herum geistert.
Also gleichzeitig auch ein Geduldsspiel,was einem aber hilft überall auch geduldiger zu werden,das ist sicher!


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 14:35
raucht doch einfach nen Kopf ! Das ist die totale Meditation !


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 15:01
Meditation ist jetzt genau das gleiche man konzentriert sich auf etwas

der begriff der hier zu missverständnissen führt ist "konzentration".
in der regel ist der begriff konzentration für die meisten menschen eng mit der vorstellung von "leistung" und "anstrengung" verbunden.
bei meditation ist aber eine andere art von konzentration gemeint, eben mühelose konzentration. wenn man zb seinem atem folgt, sollte man nicht sich nicht mit der konzentration stressen oder unter druck setzen lassen. einfach atmen und gut sein lassen. mühelosigkeit setzt von ganz allein ein. da ist keine aktion für nötig.
wenn ich jetzt sag, setz dich einfach mal hin und tue nichts, kann es passieren das du dich hinsetzt und versuchst nichts zu tun. das ist das problem, was dich von meditieren abhält.


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 15:13
@alpha_omega

Ja,verstehe schon auf was du hinaus willst,aber ist es dann noch wert von regulierter Atmung zu sprechen,wenn man doch einfach mühelos atmen sollte?

Denn Atmung setzt ja auch ganz von allein ein,und wenn man es so und so regulieren muss,denkt man auch ab und zu daran,dass man es so oder so macht oder zu machen hat.Es gibt sehr viele Dinge die einem beim meditieren ablenken können,oder einfach nicht passen.Auf was zielt es den ab,die Atmung zu regulieren?


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 15:32
@Sri_vatsa

Ja,verstehe schon auf was du hinaus willst,aber ist es dann noch wert von regulierter Atmung zu sprechen,wenn man doch einfach mühelos atmen sollte?

im prinzip nicht.
es ist natürlich schwer für den anfänger zu verstehen wie sich mühelosigkeit einstellen könnte da man ja ständig gewohnheits gemäß versucht irgendetwas zu regulieren.
es fehlt einfach schwer diese kontrolle aufzugeben und mir ist klar das dies nicht so einfach von jetzt auf gleich geht. also ist sozusagen bewusstes atem, ohne sonderliche anstrengung der schlüssel zur mühelosigkeit.
das ist eine sehr große und wichtige erfahrung, besonders dann wenn sie beginnt auch auf den alltag auszustrahlen, also auch unabhängig von meditationszeiten wirkt. das ist das ziel jeder meditationspraxis.

Denn Atmung setzt ja auch ganz von allein ein,und wenn man es so und so regulieren muss,denkt man auch ab und zu daran,dass man es so oder so macht oder zu machen hat.

was völlig in ordnung ist. stellen sich gedanken ein, kann man immer wieder zurück zum atem finden und seine gedanken einfach als "gedanken" registrieren und fertig. zack, zurück zur körperhaltung, zurück zur atmung. das kann eine anstregende aufgabe sein zu beginn. kontinuierliche praxis ist besonders wichtig. und geduld. man muss nicht versuchen alles aufeinmal erreichen zu wollen. man ist unkonzentriert, man weiss nicht wie man mediteieren soll und ob das alles überhaupt was bringt, wozu und soweiter... aber das ist ok. einfach zurück zur atmung und weiter atmen. geduld, man kann alles ganz in ruhe angehen. kein stress. selbst wenn man nicht sofort voll entspannen kann macht man mit der zeit doch die erfahrung, dass man ganz gut klarkommen kann, auch wenn man nur mit gradem rücken dasitzt und atmet... ;)

Es gibt sehr viele Dinge die einem beim meditieren ablenken können,oder einfach nicht passen.Auf was zielt es den ab,die Atmung zu regulieren?

ja, ablenkung taucht ganz bestimmt auf. dafür gibts aber den atem und die haltung zu der man immer wieder bewusst zurück kommen kann. wenn man sitzt sollte man sitzen, den platz fühlen auf dem man sitzt und nicht in der welt geschichte rum reisen. wach sein und sitzen und atmen. das ist alles.
du siehst, regulieren ist nicht das richtige wort im zusammenhang mit meditation so wie ich sie sehe. der atem und die haltung ist der einzige bezugspunkt an den man sich halten kann und sollte. das führt automatisch zu wacheit und mühelosigkeit.
wach-sein ist besonders wichtig. viele schließen beim meditieren die augen, dadurch schläft man natürlich schnell ein und mit gewahrsein und wach-sein ist es vorbei. die augen sollten auf sein. hin und wieder kann man sie auch ruhig mal weit aufreisen und die ohren spitzen und alles ganz genau wahrnehmen...


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 15:38
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Also zu versuchen, an gar nichts zu denken, sich völlig loszulösen und alles in
Gedanken quasi laufen zu lassen? Das war meine Art der Entspannung und ich muss sagen, bei
mir hat es hervorragend funktioniert.
Also das ist doch im Prinzip auch die klassische Meditation, oder nicht?


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 15:40
@alpha_omega

Ok jetzt verstehe ich etwas besser was du meint. :-)

Aber kann mich nur an ein oder zwei mal erinnern wo ich eingedöst bin,
ich aber habe immer die Augen geschlossen.Zwar nicht immer voll,aber so wie es halt gerade passt.
Ich finde wenn sie offen sind,kann ich beispielsweise nicht ganz zur Ruhe kommen.Aber kann schon sein,dass sich das bei jedem anders zeigt.


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 15:42
@alpha_omega

Hat das was du machst einen bestimmten Namen?
Ich habe noch in Erinnerung das du auch mal FG-Übungen gemacht hast eine Zeit lang.


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 15:48
@Sri_vatsa

ja, aber wenn du im alltag mit halb geöffneten augen rumläufst, kann es
sein, dass du von einem auto oder so überfahren wirst. nur als beispiel.
es gibt soviele verschiedende methoden zu meditieren. manche zielen halt auf entspannung, manche auf gewahrsein und wach-sein.
für den einen ist das eine besser und nützlich, für den anderen das andere.
mir persönlich ist es wichtig wach zu sein und nicht zu dösen oder zu träumen. da-sein halt und was tun. aktive meditation könnte man das nennen.
ich kann nicht mehr sagen wann ich beginne zu meditieren und wann ich aufhöre. für mich ist mein ganzes da-sein reine meditation. man könnte sagen ich führe ein meditatives leben.


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 15:49
Hat das was du machst einen bestimmten Namen?

zen und tantrismus (vajrayana) hat mich in meinem leben sehr inspiriert.


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 16:07
ihr habt mich auch eine idee gebracht, ich glaube eine mischung aus euren meinungen (schlafen und meditation) ist gar nicht so schlecht.

hinlegen und einfach versuchen auf die leere/schwärze zu denken/konzentrieren, ist komischerweise nicht so anstrengend wie an ein mantra(om)...Oo

hier weicht man dann schneller mit den gedanken ab, weil man nicht so einen aufhänger wie ein mantra hat.....die sachen, die ein dauernd ablenken kurz ins handy reinschreiben (weniger als 2 sec)...dann nerven die gedanken nicht mehr.(grundidee der momentan führenden zeitmanagmentansichten)

Man erreicht so auch schnell einen meditativen (anfangszustand) schläft aber auch ein, wenn der geist es braucht (ist mir beides passiert)

[@alpha_omega: ich gebe dir recht, dass es einen im meditieren trainierten nciht anstrengt wenn er meditiert....also wenn du jemanden ins wasser schmeisst der nicht schwimmen kann und es lernen will muss er sich richtig anstrengen....wenn er aber schon schwimmen kann ist es nicht so anstrengend.....dennoch gibt es meiner meinung nach nach einen schwimmwettkampf (=lernen) bessere methoden sich zu relaxen als langsam zu schwimmen, auch wenn man schon so trainiert ist, das das langsame schwimmen nciht mehr so anstrengt]

[@quitte: bei deinem verfahren ist glaube ich das problem, dass man super lange braucht um vom stressigen tag runterzukommen, weil sich die gedanken ja so überschlagen...mit "meditieren" und aufschreiben kann man das verbessern/verschnellern, zu deiner frage, ich habe ja keine ahnung, aber beim meditiern konzentriert man sich gezielt auf eine sache und ist der meinung dass das das gehirn entspannt wenn es sich nur auf eine sache( udn nicht wie sonst auf mehrere ) "konzentrieren" muss, oder?]

[@trancy: wenn das ernstgemeint ist: ich habe keine lust meine gedanken zu verlangsamen, wollte ganz gerne auch mal meine klausuren bestehen]

bleibt abzuwarten ob meine idee auch funktioniert wenn stress ist und nicht nur in der weihnachtszeit wo man nur mit halber kraft arbeitet

über konstruktive kritik und verbeserungsvorschläge freue ich mich weiterhin


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 16:08
@alpha_omega

Ja das mit halb offenem Auge hab ich so eh nicht gemeint. :-)
Aber ich versteife mich nicht aufs zulassen unbedingt,verstehst du?
Einfach locker geschlossen halten.

Ja,wach sein ist auch für mich wichtig!Sehr sogar und immer auch voll im bewussten Zustand zu sein,heisst ohne irgendwelche Sachen die einem den klaren Zustand rauben!

Aber praktizieren tust du nach deinem eigenen Empfinden und dem was an Erfahrung und Erkenntnisse in dich bis jetzt hinein geflossen sind.Sehe ich das richtig?


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 16:16
Allen meditieren Wollenden sei folgendes gesagt:


Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie erlangst
(Thaddeus Golas)


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 16:32
@Sri_vatsa

Aber praktizieren tust du nach deinem eigenen Empfinden und dem was an Erfahrung und Erkenntnisse in dich bis jetzt hinein geflossen sind.Sehe ich das richtig?


natürlich.

abgesehen davon das meditation gegen stress helfen kann, ist es natürlich auch noch sehr gesund für den körper. allein durch die körperhaltung.
zb ist mir aufgefallen, dass ich meistens mit gradem rücken sitze. egal wo. das mach ich ganz von allein mitllerweile. habs mir angewöhnt und nun brauche ich keinen gedanken mehr daran zu verschwenden, ich sitzte einfach grade.
natürlich hau ich mich auch mal auf die coach oder so... hehe...

meditieren macht ja nicht unmenschlich. im gegenteil. ernsthafte praxis führt dazu ungekünstelt und echt zu sein.

also fazit: meditation ist das beste was der mensch eigentlich tun kann. eine wirklich sinnvolle "beschäftigung" neben essen, trinken und schlafen.. hehe ;)


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 16:35
Meditation ist eigentlich eine Beschäftigung, die uns eine ähnliche Erholung
wie Schlaf verschafft !(für die die der Schlaf eh nur eine lästige Notwendigkeit scheint,
hilft auch Meditation zu nichts)

Wer kennt das Gefühl morgens aufzustehen und sich buddelwohl und bärenstark zu fühlen?

Das hat man nur dann, wenn man sich auf den erholsamen Schlaf freut und dafür bereit ist den Tag in 3 verschiedene Aktivphasen zu unterteilen.
Kein Muskelchen wächst, ohne dass wir unserem Körper und Hirn nicht auch seine Zeit lassen ohne uns selbst wichtig zumachen zu wollen!!!!!!!
Nicht mal wenn wir 16 Stunden am Tag im Fitnesstudio Seilhüpfen.

Wir könnten nichts gelerntes behalten und nach wenigen Tagen Schlafentzug
hätten wir zuerst Halos und dann einen Zusammenbruch mit ungeahnten Folgen
für unser ganzes Nervensystem.
Schlaf ist somit eines der wichtigsten Aktivitäten unseres gesamten Lebenssystems
und obwohl wir nicht mal bewusst daran teilnehmen

Ja ... ca. 6 bis 8 Stunden brauchen wir dafür .. nicht weniger und nicht mehr!
und wenn wir meinen und glauben schlauer zu sein, dann wird uns die Wahrheit halt später einholen.. aber sie wird es!!!!!!!!!!!!

Meditation ist deshalb wichtiger den je geworden, denn sie hilft uns einen Teil unseres Selbstbetrugs gegen die eigene Natur abzufangen.



Deshalb sollten wir sie dankend annehmen, obwohl sie zwar keinen Vollständigen Schlafersatz bietet, so hilft sie uns dennoch einen ähnlichen Zustand auf reduzierter Bewusstseinsebene zu erreichen.


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 16:53
jo.....um nochmal zu meiner kernaussage zu kommen:" in einem heftigen studium ist meditieren als entspannungsmethode nicht angebracht, da zu anstrengend, oder?"


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 17:03
Es ist wahrlich hilfreich.

Wer wahrlich studieren möchte,der braucht einen Verstand mit dem er einst ist.


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Meditation als Stressabbau im Studium

25.12.2008 um 17:05
@geodei
@keineahnung-

Ja,jeder wie er meint!

Ich halte es da so ungefähr nach der Aussage von alpha_omega

"es gibt soviele verschiedende methoden zu meditieren"

Und auch dementsprechend viele Ziele dahinter.Denn meditieren ist nicht "nur" einfach meditieren.Eigentlich ist es in der Natur des Menschen,aber das warum,da hat jeder seine eigene Vorstellung!

Also ich mache es nicht um zu entspannen,aber in der Absichtslosigkeit liegt der Schlüssel,denn DInge die man bekommen soll bekommt man von Selbst ohne streben.
Und es ist sicher das ich wenn ich praktiziere,das nicht nur aus Meditation besteht,genau das,dem Stress,der Anstrengung,usw..entgegen wirke!

Das kann ich leider nur aus eigener Erfahrung bestätigen.Und nicht für alle sprechen!


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