Eine Welt ohne Christentum und Islam

@Puschelhasi


Das wirst du nur in diesen kulturschaffenden Religionen finden im Ursprung, ohne diese hast die die Raubtiermentalität, wie du sie im grösstenteils ungläubigen Europa vorfindest.
______________

Na komm, jetzt machst du dich gerade ziemlich lächerlich.

Raubtiermentalität?
Wir sind in Europa an sich genauso sozial oder unsozial wie in andern Teilen der Welt, eher sozialer.

das einzige was ist, das wir nicht so ne Familien oder Nahcbarschaftsbande haben, außer auf dem Land, wie woanders, und das ist auch gut so.



_________________

Wirklich gut ist uneigennütziges Handeln, d.h. Spenden, Hilfe für Arme und Schwache, usw... .
Und in dem Punkt kommen dann (teilweise) die christlichen und islamischen höchsten Verhaltensanforderungen ins Spiel. Nicht nur unschädlich zu sein sondern auch ohne eigenen Nutzen hilfreich für andere ja völlig fremde zu sein.

________________

Die Spenden, die nach Afrika kommen, machen Afrika größtenteils eher kaputt als ihm auf die Beine zu Hilfen.

Uneigennütziges handeln führt also in diesem Fall zu Leid, also ist uneingennütziges handeln, wie du es nennst, in diesem fall schlecht.

Wie uneigennützig ist das HAndeln btw. wenn man es nur tut um etwas gutes zu tun, d.h. seinem Gott zu erfreuen, bzw. sein Gewissen zu bereinigen?

Und unterbewusst spenden ALLE deswegen.

Eine Welt ohne Christen und ohne Moslems? - Das wäre aber langweilig... Da hätte man ja gar nichts mehr zum diskutieren.

@ Fabiano: Diskussionsstoff lässt sich immer finden :)

@ shionoro

Also lächerlich finde ich eher deine Einlassungen hier.

Wenn du diese Diskussion aus der historischen Warte aus betrachtest, was du tun musst und worum es bei diesem Thema eigentlich geht, dann würdest du auch verstehen was ich mit kulturschaffender Religion meine.

Es geht hier um eine sogenannte was-wäre-wenn-Diskussion, sehr ungeliebt bei Historikern, aber auch ein nettes Gedankenspiel.

Und mit Spenden meine ich nicht die Aktion Brot für die Welt oder Schik-deine-alten-Klamotten-nach Afrika, sondern allgemeine Hilfe. Ich würde nie für Afrika Spenden, da die NGOs sowieso 90% der Spendengelder strukturell auffressen.

Ich gebe gerne Strassenkindern oder Obdachlosen Geld, ich spende auch an Direkthilfe-Organisationen wie den Kältebus oder an andere Sachen in der Art. Und das tue ich bestimmt nicht weil ich denke dass ich dafür später was kriege, sondern weil ich denke dass diese Menschen Hilfe brauchen.

In diesem Fall besonders machst du dich gerade ziemlich lächerlich, denn was ALLE wie und warum machen, kannst du bestimmt kaum erfassen.

@Puschelhasi

Du scheinst kein freund von gedankenspielen zu sein, also brauchst du die was wäre wenn Diskussionen hier auch nicht anführen.

Du spendest, weil du dich dann besser fühlst.

Ob du dich besser fühlst weil du wem hilfst, oder sonstwie, ist egal, du tust es weil du dich besser fühlst.

Würdest du dich innerlich richtig scheiße fühlen wenn du spenden würdest, dann würdest du es nicht tun.

Von kulturschaffenden Religionen hab ich gar nicht gesprochen, sondern das du hier wiedermal einen auf das böse Europa mit den bösen gottlosen Menschen machst, DAS ist lächerlich.

als ob es in Europa besser wäre wenn es hier mehr moslems oder mehr Christen gäbe, und als ob die christlichen/islamischen Weltbilder ein Stück besser wären als alle anderen.

Irgendwann wirst auch du einsehen das das die Werte von einem schwulen atheistischen Abtreibungsarzt genauso gut oder schlecht ist wie deine.

@ shionoro

Was ich scheine und was nicht ist erstmal unwichtig und in diesem Fall auch unrichtig, es geht bei dem THREAD um eine was-wäre-wenn-Diskussion.

Und von bösen gottlosen Menschen habe ich auch nich gesprochen, das interpretierst du trotzig dort hinein, weils in dein Weltbild passt, sonst nix.

Und ich frage mich doch was du gegen schwule Abtreibungsärzte hast?

@Puschelhasi

Ahja, du hast nur davon geredet das in Europa die Raubtiermentalität vorherrscht, wohingegen die religiösen Maxime das einzige sind, in denen man das uneigennützige 'gute' Handeln vorfindet.

DAS hast du geschrieben.

Darauf hin habe ich geschrieben das das ziemlicher schwachsinn ist, und genauso in Europa Leute die alles andere als nach den islamischen Werten Leben das tun, was man gemeinhin als gut bezeichnet.

Heidenspaß statt Höllenqual

Teil 1/5
https://www.youtube.com/watch?v=21UXN95FtZQ

Teil 2/5
https://www.youtube.com/watch?v=wxthU7PhWXg

Teil 3/5
https://www.youtube.com/watch?v=Lsdx1cRSR8s

Teil 4/5
https://www.youtube.com/watch?v=HGXN1FM_GYo

Teil 5/5
https://www.youtube.com/watch?v=U1o7ISmsSyk

Super - fünf große weiße Rechtecke... was Heidenspass. Erst verschwinden hier die Beiträge urplötzlich im Nirwana und jetzt werden wir von weißen Rechtecken erschlagen, wird ja immer doller hier :D

denkt ihr wirklich dieser ist ein gespraech wenn es heist
Eine Welt ohne Christentum und Islam??
eine welt ohne diese religion wird ein untergang für die menschen sein ( die glaebigen ) und dann wird sehr viele arten in schlechte arten geführt werden.
ich versteh, es gibt viel hass und neid in religionen und bei den menschen aber die wahre religionen verbietet diese sachen und nur die menschen ändern diese sachen und verdrehen die worte!!!
für mich sind die religionen einfach wie ein wunder für mein leben.
hätte ich nicht oft diese bücher gehabt vom islam und christen wäre ich so geblieben wie ich einmal war und zumglück habe ich verstanden in diese bücher was es heist zu leben.

ich verstehe nicht wieso man sich nur um diese religionen streitet?? wieso suchen wir nur die sachen was uns unterscheidet!!
seit doch mal erlich ist das wirlich gut diese art und weise eine andere religionen zu sagen das es falsch ist oder was die machen für fehler??
wieso halten wir nicht alle zusammen oder suchen sachen die uns zusammen führt??

bitte sagt mir eure meinung dazu

ich verstehe dann nicht warum es dann nur eine Religion, bzw. Glaubensrichtung gibt. Dann wäre doch alles viel Stressfreier und müsste nicht ständig darüber streiten, welche Religion nun die bessere ist

fevzi schrieb:eine welt ohne diese religion wird ein untergang für die menschen sein ( die glaebigen ) und dann wird sehr viele arten in schlechte arten geführt werden.

Ohne diese Religionen wäre dieser Denkansatz gar nicht vorhanden. ;)

fevzi schrieb:hätte ich nicht oft diese bücher gehabt vom islam und christen wäre ich so geblieben wie ich einmal war und zumglück habe ich verstanden in diese bücher was es heist zu leben.

Wie warst du denn vorher?

fevzi schrieb:seit doch mal erlich ist das wirlich gut diese art und weise eine andere religionen zu sagen das es falsch ist oder was die machen für fehler??

Kritik ist das Wichtigste und lenkt so manch einen Zug wieder auf die richtige Gleise.

@betonmischer
schrieb: "Kritik ist das Wichtigste und lenkt so manch einen Zug wieder auf die richtige Gleise."

Falsch!
Kritik ist nun wirklich bei ALLEM und JEDEM erlaubt und gefordert, AUßER bei Religion. Religion darf man nicht hinterfragen. Religion wird immer so hingenommen wie sie ist; egal, was die Logik, der Verstand oder der gesunde Menschenverstand dazu meint.
Keine Religion würde eine Auseinandersetzung mit kritischen Sinnfragen überstehen, dafür sind sie einfach nicht gemacht und auch nicht dafür gedacht ;)
Wir haben uns so daran gewöhnt, dass eine Hinterfragung einfach schlechter Stil ist.

Wir haben all diese Religionen ja nun mal selbst erdacht und dabei verstanden, dass es dabei nur um Glauben geht und nicht um Wissen.


Also: Wie wäre die Welt, wenn wir keinen Wert auf Glauben, sondern ausschließlich auf Wissen legen würden?

@gunslinger
Ich denke Betonmischer hat Recht. Eine Religion soll helfen den persönlichen Weg zu finden und zu Gott oder der Erleuchtung führen. Ohne glauben ist das unmöglich. Aber das heisst nicht, dass man den Weg den man sich entschließt zu gehen nicht kritisch hinterfragen sollte. Gott residiert in erster Linie in einem Selbst und da sind die Antworten zu finden, die man sucht. Durch welches Wunder sollten sie in der äußeren Welt erscheinen, in diesem Zeitalter?
Jede Religion basiert auf Dogmen, genauso wie Wissenschaften. Irgendwo kommt immer der Punkt wo man sagen muss "Das ist halt so. Wir wissen nicht wieso, aber mit bestem Wissen und Gewissen müssen wir annehmen, dass es eben so ist." Religion und Wissenschaft widersprechen sich da häufig und auch untereinander. Also bei all diesem Chaos von verschiedenen Grundaussagen, muss man die Entscheidung selbst treffen, welche man als wahr ansehen will. Ich denke nicht, dass wir uns Religionen selbst erdacht haben. Gerade der Buddhismus dreht sich sehr um Wissen und versucht einen Weg zu offenbaren, der zur Erleuchtung führt. Und zur Erleuchtung gehört es eben sich bewusst zu sein, was man weiss. Wie gesagt, natürlich ist Glauben nötig...

@adonim
Ich glaube, im Grunde meine ich doch, das Gleiche, wie du. Sicherlich ist eine gewisse, kritische Hinterfragung nie verkehrt, aber bei der Religion darf man es dabei nicht auf die Spitze treiben. Nur wenige dieser Dogmen, von denen du sprichst, halten einem konsequent bis zum Ende gedachten Vergleich mit anderen (wissenschaftlich im Moment einfach deutlich messbareren) Ansätzen.

Aber - und das ist das, worauf ich hinaus wollte - das ist gar nicht schlimm. Weil Religion im Allgemeinen nicht darauf ausgelegt ist, das zu leisten. Der Stürtpfeiler jeder Glaubensrichtung ist eben der Glauben selbst und nicht das Wissen.
Nimm die 10 Gebote zB.
Ich glaube nicht im geringsten, dass es sich dabei in irgendeiner Art und Weise um "göttlich diktierte Gesetze" oder so etwas handelt. Nein. Es sind menschliche Gesetze, die sich Menschen ausgedacht haben. Um für ein besseres Miteinander zu sorgen. Was die Menschen dazu bewegt, diesen Gesetzen zu folgen, ist - manchmal... vermutlich wäre es besser, wäre das häufiger der Fall - auch der Glaube daran, dass es Gott ("Äquivalent einfügen") geben könnte.

eine welt ohne christentum gab es mal aber ohne Islam oder Islamisch lebende wird es nie geben und gab es auch nie also seit anbegin an gab es immer moslems

Lol, sowas kann auch nur ein Muslim behaupten.

Aber bei einer Welt ohne Christentum und Islam, hätte sich wahrscheinlich eine andere Religion etablieren können. Wahrscheinlich würden sich die Menschen auch untereinander streiten, ob Glaube x "wahrer" ist als Glaube "y".

lol sowas kann auch nur von dir kommen
du weisst doch garnichts

@holigan1903

Das ist das Problem bei euch Moslems.
Ihr könnt im Gegensatz zu anderen Menschen, nicht zugeben, dass auch eure Religion nicht ewig ist. Der Islam ist jünger als das Christentum, schliesslich ist er erst nach dem Christentum entstanden.
Aber es bringt wohl nichts, dass ich dir das sage.
Ihr behauptet ja auch, Moses und Abraham, seien Muslime gewesen.
Aber das waren sie nicht - es waren J u d e n.

wenn du jez sagst Moses as. war Jude kann ich es ja nOch verstehn aber Abraham as. ??????
Abraham as. war der erste nach Adem a.s Der überhaupt an den EINEN GOTT glaubte und ihn anbetete er hatte keine religion sowie wir sie heute kennen und deswegen waren es alle muslime denn muslim ist der der an den einen gott glaubt sich ihm Hingibt
das heisst muslim verstanden
deswegen es gab IMMER muslime und wird auch immer geben