Warum werden Christen oft ausgestoßen?

Ich glaube auch nichts von dem was in der Bibel steht...

aha es sind JPhys seine worte.


Aber wer bist du Holzer2.0 ?

d-w-reloaded schrieb:Aber wer bist du Holzer2.0 ?

Ich bin ein Ignostiker was das Göttliche an sich angeht und ein Atheist, wenn es um personifizierte Götter wie den Deinen angeht.

Die Bibel ist ein Buch, von Menschen geschrieben, nicht mehr. Es gab kein Paradies, wir stammen nicht von Adam ab, es gab keine jungfräuliche Empfängis, Jesus ist nicht der Sohn eines Gottes.

Meine Worte, leb damit.

Empfängnis

Ich mache diese Erfahrungen:

1. In Deutschland werden religiöse Menschen geschätzt, wenn sie sich "demütig" und "korrekt" verhalten, aber nur so wenig wie möglich ihre religiöse Lebensweise in der Öffentlichkeit zeigen.

Der erste Punkt ist lobenswert, dagegen gibt es keinen Widerspruch zwischen Religiösität und Praktizieren in der Öffentlichkeit.

2. Sie werden nicht geschätzt, wenn sie Überzeugungsarbeit zu leisten versuchen.

Dabei wird es bereits als Mission interpretiert, wenn man nur über seine religiöse Einstellung und seine Quellen Aufklärungsarbeit leistet

3. Sie werden gehasst, wenn sie sich selbst nicht an ihre Ansprüche halten

Das ist auf der einen Seite lobenswert, auf der anderen Seite wird von Idealisten allgemein erwartet, dass sie das Ideal erfüllen - Während man von "Pragmatikern" moralisch weniger erwartet. Das ist nicht immer gerecht.

4. Man führt das Verhalten allgemein auf die Relgion zurück.

Manchmal ist das nervtötend. Wenn bsp. eine Deutsche ihren Freund an der UNI bei einem Referat den Vortritt lässt (Das kommt oft vor, Frauen sind insgesamt zurückhaltender, besonders wenn der andersgeschlechtliche Partner dabei ist, der die Beschützerrolle einnimmt) oder wenn Ehefrauen im Schatten ihrer erfolgreichen Ehemänner stehen (bsp. Professoren, Manager usw.), wird das als normal gesehen, wenn das bei Muslimen beobachtet wird, spricht man von Unterdrückung

5. Man beurteilt Religion alleine nach dem sozialen Einsatz und dem menschlichen Miteinander. Der Gehorsam gegenüber Gott wird unterbewertet

Aha
Holzer 2 punkt 0 bist du verrückt?
Ich mein alle Menschen die ihre Errettung in Christus ablehnen müssen wahnsinnig sein. Der Teufel hat vielle getahn dafür das ihr nicht zu Jesus Christus kommen könnt.

Der schmale und der breite Weg
Auf welchem befindest DU Dich?




Jesus hats ja schon vorausgesagt: Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. Matthäus 7, 13+14



Was die Bibel angeht und deiner Rettung vor dem ewigen tod und der Hölle ist allso
https://www.youtube.com/watch?v=gmMSN-tZb78

@al-chidr

al-chidr schrieb:2. Sie werden nicht geschätzt, wenn sie Überzeugungsarbeit zu leisten versuchen.

Dabei wird es bereits als Mission interpretiert, wenn man nur über seine religiöse Einstellung und seine Quellen Aufklärungsarbeit leistet

Du würdest es sicher auch nicht schätzen, wenn ich versuchen würde Dich vom Atheismus zu überzeugen.

Das letzte tritt wohl nur in einem Forum wie diesem auf, wo auch Menschen posten, die an der Diskussion eigentlich gar nicht interessiert sind. In einer direkten Unterhaltung kann ich mir nicht vorstellen, das die Darlegung von Quellen als Missionierung verstanden wird, da der Gegenüber ja an der Diskussion aktiv Interesse zeigt.

al-chidr schrieb:4. Man führt das Verhalten allgemein auf die Relgion zurück.

Manchmal ist das nervtötend. Wenn bsp. eine Deutsche ihren Freund an der UNI bei einem Referat den Vortritt lässt (Das kommt oft vor, Frauen sind insgesamt zurückhaltender, besonders wenn der andersgeschlechtliche Partner dabei ist, der die Beschützerrolle einnimmt) oder wenn Ehefrauen im Schatten ihrer erfolgreichen Ehemänner stehen (bsp. Professoren, Manager usw.), wird das als normal gesehen, wenn das bei Muslimen beobachtet wird, spricht man von Unterdrückung

Subjektive Wahrnehmung, Vorverurteilung und Verallgemeinerung gibt es in allen Bereichen, nicht nur gegenüber Religionen. Traurig ist es allemal, das stimmt.

al-chidr schrieb:5. Man beurteilt Religion alleine nach dem sozialen Einsatz und dem menschlichen Miteinander. Der Gehorsam gegenüber Gott wird unterbewertet

Was erwartest du? Als Mensch der deine Religion nicht teilt, beschränkt sich mein Interesse an Dir nur auf dein Sozialverhalten. Dein Gehorsam gegen einen Gott an den ich nicht glaube muss mir doch zwangsläufig egal sein.

@d-w-reloaded

Zu Dir komm ich gleich...

@d-w-reloaded

Du musst einmal begreifen, dass - Oh Schreck - nicht alle Menschen deine Meinung teilen. Und niemand ist wahnsinnig, weil er nicht an Gott oder Jesus glaubt.

Sonst würdest du mich wahrscheinlich in die Geschlossene stecken wollen ;)

So, das war's für heute
Gute N8 zusammen