@wecandoitdem muß ich ganz entschieden widersprechen!
das zeigt genau, das Bewußtsein unsrer Gesellschaft in großen Zügen auf, wo man vorgegaukelt bekommt, "Schokolade und Mandelkern" könnten ein soziales und geborgenes Miteinander ersetzen. Weihnachten wurde zu einer Zeit "erfunden" da ging es keinesfalls um Geschenke. Das ist eine Erfindung unserer konsumorientierten Gesellschaft.
Die ursprüngliche Geste der Könige, die ja erst am 6. Januar erfolgt ist eine rein kultische,- von Priesterkönigen an den Auserwählten - und diese Geste wurde einfach umgewandelt!
Der Wert der Geburt des Kindes ist oben bechrieben. Das eigentliche Mysterium liegt verborgen im Christusopfer, ohne welches wir aus der materiellen Bindung nicht mehr finden.
Der erste Schritt ist aber einzusehen, daß das größte Geschenk das wir Kindern machen können, Liebe und Geborgenheit ist. Und Nein! Es gehören nicht unbedingt äußere Geschenke dazu.
Es können ganz andere Gaben sein! Nämlich die Zeit die wir sinnvoll mit unsren Kindern verbringen und dazu gehört das Einüben von sozialen, bereichernden Fähigkeiten.-
Sich Miteinander und in der Natur, auch ohne viel Beiwerk beschäftigen zu können! Phantasie üben dürfen, die über dem Konsumterror verloren ging, ist das größte Geschenk, daß man für Kinder heute haben kann.