Aufstieg der Menschheit in ein neues Zeitalter
25.11.2007 um 13:01mit solchen kandidaten wie tao wünsche ich keinem den aufstieg
buddel
buddel
@volkerMal wieder einer mit dem alleinigen Anspruch...
Du hast nichts von der Apokalypse begriffen, finde Dich endlich damit ab.
Steht doch daselbst daß einer kommen wird der die Zeichen deuten kann.
Glaubst Du wirklich, daß Du das bist ? *g*
Ich weiß, daß Du es nicht bist, weil ich einige der Bedeutungen der Zeichen kenne,
durch den der sie tatsächlich deuten kann.
Für Dich aber wird die Apokalypse immer ein Buch mit sieben Siegeln bleiben.
taothustra1 schrieb: Skepsis gründet sich nicht ausschließlich auf Verstand.Klischee...
Sie kann sich auch als ein zur Vorsicht mahnendes Empfinden äussern, gerade
angesichts einer diffusen und verblendeten schwärmerischen alles schluckenden
Verhaltensweise von Esoterikern.
taothustra1 schrieb:Sie mögen sich mit dem Glauben von Dingen die sie nicht wahrnehmen leichter tun...Sie nehmen sie wahr, das ist der Punkt. Sie nehmen etwas wahr, womit ihr Verstand nichts anfangen kann, weil er außersinnliche Wahrnehmung abzulehnen gelernt hat. Die Wahrnehmung ist manchmal diffus, undeutlich, manchmal sind es aber auch klare
taothustra1 schrieb:Ungewissheit und mangelndes Wissen läßt sich auf Dauer auch nicht durch noch so eifrigen blinden Glauben befriedigen.Ich seh eigentlich nicht, was der von der Kirche vertretene Monotheismus hiermit zu tun hat. Da geht es nicht um Wahrnehmungen einzelner, sondern um das Befolgen von Lehren.
Das Versuchen die Monotheisten bereits seid Jahrhunderten erfolglos und mußten deshalb immer wieder brutale Gewalt zur Aufrechterhaltung des "Glaubens" anwenden.
taothustra1 schrieb:Ich will nicht ausschließen, daß sie mitunter Dinge wahrnehmen, dieDie Eingliederung einer Wahrnehmung in ein stimmiges Gesamtbild ist eine zwanghafte Handlung des Verstandes, der alles in Schubladen stecken muß. Viele Esoteriker sind darünber hinaus und können es ertragen, sowas erstmal "rumliegen" zu lassen, bis es sich durch weitere Informationen von selbst erklärt und einfügt. Das Gefühl, es so rumliegen zu lassen, ist meist etwas unangenehm. Man will ja alles verstehen, für sich oder im Kontext, aber dazu fehlen oftmals noch zu viele Informationen und Erkenntnisse, so daß eine vorzeitige Einordnung zu falschen Schlüssen führen würde.
"wissenschaftlich" nicht ohne weiteres nachvollzogen werden können.
Aber die Interpration dieser Wahrnemungen (Teilwahrheiten) und ihre Eingliederung
in ein gesamtes sinnerfülltes Ganzes, bleibt doch mehr oder weniger ihrem Gutdünken
,literarischen Kreativität bzw ihrer intellektuellen Spitzfindigkeit überlassen.
taothustra1 schrieb:Fazit : frömmelnde Fanatiker bei denen der Missionarsgedanke zwecks Selbstbestätigung und Selbsterhaltung im Vordergrund steht.Stimmt zwar, ist aber of-topic, da wir keinen haben, der frömmelt, keinen Fanatiker (außer Dir und Jalla - aber keinen Esoterischen), und niemanden, der missioniert.
Alles schon zuhauf dagewesen....hat keinem auf Dauer etwas gebracht.
jalla schrieb:Du kannst einen Begriff doch nicht mit sich selbst erklären.Das stimmt, ich wollte damit dem Ding nur erstmal einen Namen geben. :)
jalla schrieb:Wahrnehmung ist die Aufnahme von Informationen, die von den Sinnesorganen geliefert werden. Wie aber kannst Du etwas wahrnehmen, ohne daß es für dessen Wahrnehmung einen Sinn gäbe?Da sind wir uns uneins, wie nicht anders zu erwarten:
jalla schrieb:Wahrnehmung ist die Aufnahme von InformationenSOweit geh ich erstmal konform mit Dir.
Ein Traum ist keine WahrnehmungAber selbstverständlich ist er das!
buddel schrieb:aber was wäre die alternative ?Die Frage ist eigentlich - WENN alles nur ein Konstrukt unseres Gehirns ist oder in anderem Sinne unsere eigene Schöpfung per Wahrnehmung - wie bringen wir unsere Schöpferkraft dann so unter Kontrolle, daß wir uns erschaffen können, was wir wollen, also vermutlich eine bessere Welt?
so unsicher das erleben ist,
wieviel unsicherer ist dann die idee eines aufstiegs ?