Gläubige beim Friedenbringen
20.10.2007 um 18:35Das kann sehr gut sein, trotzdem war JEsus der Religionsstifter, und nicht Paulus.
seraphim82 schrieb:Es ist nicht die Religion an sich, sondern die Selbstsucht einzelner, diese für sich zu instrumentalisieren.Immer diese Pauschalentschuldigungen. Gib es doch zu dass eine miese Religion sich ganz mies instrumentalisieren lässt von ganz miesen Leuten. Eine ganz gute Religion würde sich nur von guten Leuten zum Guten nutzen lassen, nicht wahr?! ;-)
lolle schrieb:trotzdem war JEsus der Religionsstifter, und nicht Paulus.Paulus hat Jesus nur benutzt.
lolle schrieb:aber ich fahre immerhin nicht in irgendein Land und schenk denen was zu essen wenn die ihren Glauben ablegen oder so in der Art.Warum nicht? Mach´s doch mal damit du aus eigener Erfahrung beurteilen kannst, wie das ist wenn man sich als der Auserwählte fühlt, der den Blinden ihre ollen Krücken in High-Tech-Rolllstühle umtauscht. ;-)
lolle schrieb:hies denn Jesus nicht irgendwie Christus mit nachnahmen oder so? 0.oLOL
lolle schrieb:Wenn ich mir jetzt vorstellen das zu kurden, schiiten und sunniten ne große gruppe Christen dazukommt........holla, dann geht's aber ab.Stell dir vor das wären alles Christen. ALLE dort lebenden! Dann wäre die Gegend endlich befriedet! ;-) Und mehr wollen die Leute aus deinem Video ja nicht, nur Frieden. ;-)
lolle schrieb:Worin seht ihr denn sinn einer Religion wenn sie im Endeffekt fast immer zu etwas schlechten führt, proportional dazu wie pingelig genau man sie ausleben will?Wie ist deine Meinung zu deiner Frage, Lolle?
andi75 schrieb:wären alle Iraker Christen, gäbe es keine religiösen Konflikte zwischen Sunniten und Schiiten im Irak. ;-)Schon mal was von Hugenotten Krieg gehört? Von den Kriegen zwischen den 2 großen Christlichen Gruppen, den Katholiken und den Protestanten? Deren Kriege haben mehr Menschen das Leben gekostet als der 2. Weltkrieg
lolle schrieb:Ich meine, glaubst du wirklich, wie es verlangt wird, ohne einen zweifel, dann kann man dir alles erzählen.So einfach ist es nicht, Lolle. Es wird von allen Gläubigen verlangt zu Zweifeln und den Glauben immer wieder zu hinterfragen und zu erneuern. So einfach glauben und peng ist das eben nicht. Darum ist es ja so erfolgreich. Weil alle Eventualitäten abgedeckt sind. Weil dem Gläubige alle Ausreden der Welt zur Verfügung stehen immer mit dem Fingerzeig auf Gott, dem höhere Wesen, was das alles so will was hier passiert. Aber um das zu begreifen muss man wissen wie Gläubige ticken und welche Ausreden sie haben und nicht einfach irgendwelche atheistisch angehauchten Plattitüden nachplappern.