The Voluntary Human Extinction Movement
26.07.2007 um 15:06Im Endeffekt geht der unglaubliche Erfolg des Menschen auf den Ackerbau zurück, ohne ihn
wären wir auch nur ein Vieh wie jedes andere.
wären wir auch nur ein Vieh wie jedes andere.
paranomal schrieb am 18.07.2007:Wir sind Tiere nicht mehr und nicht wenigerKatzen, Schlagen, Molcheusw. sind Bakterien/Viren nicht mehr und nicht weniger
Der Mensch erfand dieAtombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.Dasieht mans mal wieder. Nichtmal sowas primitives wie ne Bakterie käme auf die Idee dasEnde ihrer Art zum Wohle ihres Wirts herbeizuführen, manche Menschen schon.
instinct schrieb:Mal abgesehen davon, dass man beim Lesen des Textes der von Dir verlinkten SeiteAugenkrebs bekommt, glaub ich nicht, dass das eine realistische Zukunftsperspektiveist.Ich halte sowas durchaus für realistisch. Betrachte mal unsere Momentanehyperexponentielle Bevölkerungszunahme und übertrag das für die nächsten 500-1000Jahre....
instinct schrieb:Anscheinend hast Du denText des Projektes wohl nicht gelesen, ich muss echt schmunzeln, wenn ich Deinen Textlese xDIch habs schon teilweise gelesen aber ich zieh mir auch nichtjeden Müll bis zum Ende rein....
Wir sind nicht nur ein HaufenMenschenhasser und Asozialer, die morbide Freude empfinden, wann immer ein UnglückpassiertDa musst ich wirklich schmunzeln auch wenns sies danach gleichabstreiten...
Die freiwillige Ausrottung der Menschheit ist diemenschliche Alternative zu unmenschlichen Katastrophen.Achso als ob Menschensich freiwillig ausrotten lassen...
Jedesmal, wenn ein weiterer vonuns beschließt, nicht noch einen weiteren von uns zu den erdrückenden Milliardenhinzuzufügen, die sich bereits auf diesem geplünderten Planeten drängen, scheint einweiterer Strahl der Hoffnung durch die Dunkelheit.Das kann man sehen wie manwill aber in einigen Augen ist es sicher auch Mord, wenn man durch sowas das Lebeneines Menschen verhindert der ansonsten geboren worden wäre.
Wenn jederMensch beschlösse, sich nicht zu vermehren, könnte die Biospäre der Erde zu ihrerfrüheren Größe zurückfinden, und alle anderen Lebewesen wären frei zu leben, zu sterben,sich weiterzuentwickeln (wenn sie denn an Evolution glauben) und vielleicht auchauszusterben, wie es so viele der "Experimente" von Mutter Natur in den Jahrmillionen voruns taten. Das Ökosystem Erde, die Lebensform, die viele als Gaia kennen, könnte wiedergesund werden.Also gegen sowas rebelliert irgendwie mein Egoismus. Warumsollte der Mensch verschwinden damit das ganze andere Ungeziefer weiterlebenkann?
instinct schrieb:Tja, da wirst Du wohl nix dran ändern können, wenn andere entscheiden keinenNachwuchs zu bekommen.
Das kann man sehen wie man will aber in einigenAugen ist es sicher auch Mord, wenn man durch sowas das Leben eines Menschen verhindertder ansonsten geboren worden wäre.Mal abgesehen davon können sie entscheidenwie sie wollen nur glaube ich kaum das sich viele Menschen wegen den Aufruf von solchenSpinnern so entscheiden. Wenig oder keine Kinder zu haben hat meist andere Gründe gegendie man meiner Meinung nach vorgehen muss.
instinct schrieb:Die restlichenBevölkerungsanteile werden auf lange Sicht sowieso steril, dank unseres von Dir sohochgelobten "Fortschritts".Wie kommst du überhaupt auf dieAussage?
instinct schrieb:Deine Zukunftsperspektive hatte ich mit 15 Jahren auch noch, sowasändert sich immer wieder ...Und dann bist du etwa auf die Perspektive vonsolche hoffnunglosen Fällen gekommen? Mal ehrlich, das die Menschen einfach soverschwinden und sich die Umwelt erholt hört sich ja mal gewaltig nach nenLummerlandmärchen eines 6 Jährigen an. Ich seh durchaus die Möglichkeit das dieMenschheit verschwindet ja nur das der totale Atomkrieg mit einem bis zu 3000-fachenOverkill der Erde sicher nicht gut für "Gaia" ist.
yoyo schrieb:Irgendwann in ferner Zukunft werden wir vielleicht auf ganz natürliche Weisegroßteils aussterben, denn die Erde ist ja schon ein delikates System. Sollten sich auchnur ein paar Parameter wie etwa Luftkomposition deutlich ändern, könnte sehr schnell eingroßer Teil der Menschheit verschwinden, Darwin lässt grüßen.Der Mensch istdas einzige Lebewesen, das in wirklich jeder Klimazone seien es die eisigen kälten derArktis, dem gemäßigten Klima Europas, in der Wüste, auf der Höhe des Himalayas und in denTropen leben kann. Und da glaubt ihr wirklich das der Mensch mit ein paar einfachenÄnderung von ein paar Luftkomponenten ein Problem hat vorallem wenn diese Veränderungüber Jahre und Jahrzehnte stattfinden?
instinct schrieb:Die Langzeitwirkungen sindmöglicherweise extrem geringe Vermehrung der Tiere, die uns als Nahrung dienen, sowie auflange Sicht eine extrem steigende Unfruchtbarkeitsrate bei uns Menschen. Wir laufengeradewegs auf den geklonten Menschen hinzu ... was daraus dann resultiert will ich mirgar nicht erst vorstellen.1. Dein erster Link geht nicht.