Wolfsläufer
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2006
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Heilung der Erde am 17. Juli 2007
11.07.2007 um 13:00Hallo, ihr Lieben!
Diese Nachricht fand ich im Esoterik-Forum (www.foren4all.de). Ich finde diese daran anknüpfende Aktion so wichtig, dass ich sie euch hiermit übermittel in der Hoffnung, dass sich viele daran beteiligen.
Folgenden Text habe ich euch kopiert:
EINE STUNDE FÜR DIE ERDE
AM 17. JULI 2007, 13 h 11 MEZ
Im November 2002 sind mein Sohn und ich in einem Sumpf in Halifax in Canada ertrunken. Ich war während fünfzehn Minuten „tot“.
Lichtwesen haben mich angeleitet, wie ich mich und meinen kleinen Sohn retten kann.
Sie haben mir ebenfalls eine Nachricht durchgegeben, mich für die Rettung der Erde einzusetzen.
Mein Sohn und ich befanden uns an einem Nachmittag auf dem Weg zu einem Freund, als es geschah. Nach einigen Metern Aquaplaning wurde mein Wagen in ein Sumpfgelände geschleudert. Er überschlug sich und sank auf den Grund.
Ich versuchte, die Fenster des Wagens zu öffnen, aber das elektrische Öffnungssystem funktionierte nicht mehr und wir waren im Inneren des Wagens gefangen.
Ich sprach mit meinem kleinen Sohn, der damals vier Jahre alt war, und versicherte ihm, dass Mama ihn da rausholen werde. Der Wagen füllte sich rasch mit diesem trüben und kalten Wasser und ich hielt den Mantel meines Sohnes fest in der Erwartung, komplett überflutet zu werden.
Ich hoffte, die Tür des Wagens öffnen und uns befreien zu können, nachdem der Druck des Wagens sich dem Wasser angeglichen hatte. Nachdem das Wasser seinen Kopf bedeckt hatte, waren meine letzten Worte an meinen Sohn : « Mein Herz, halte den Atem an, Mama wird uns von da sehr rasch befreien ». Ich bemerkte, wie er einen kräftigen Zug der verbliebenen Luft nahm und das Wasser ihn verschlang. Als ich fühlte, dass das letzte Luftloch aus dem Wagen entschwunden war versuchte ich, die Tür zu öffnen. Sie bewegte sich nicht. Die andere Tür war ebenfalls blockiert. Verschiedene Male kämpfte ich mit den Türen, jedoch vergeblich.
Wir waren in der Falle festgehalten und würden sterben.
In diesem Moment ergriff ich den kleinen Körper von Evan und hievte ihn über den Sitz, vergeblich hoffend, dass er dort Luft holen könne. Während ich mich bemühte, mich aus
diesem Sarg auf Rädern zu befreien, realisierte ich, dass ich unbedingt atmen müsse. Als ich dann aber Wasser einatmete, überfiel mich totale Panik. Verzweifelt bewegte ich meine Arme, um den Körper meines Sohnes zu finden. Ich fand ihn nicht und empfand noch mehr das Verlangen nach Luft. Es war in diesem Moment, als ich eine Stimme hörte, eine ruhige und majestätische Stimme, die mich aufforderte, mich zu entspannen.
Diese Stimme flüsterte in mein Ohr, dass alles gut gehen werde, dass wenn ich kämpfte, ich ertrinken würde. Die Stimme fuhr fort mich zu führen und mir zu sagen, dass alles gut verlaufen würde, wenn ich ihre Anweisungen befolge. Ich ergab mich dieser Stimme aus dem Jenseits und ging friedlich auf die andere Seite.
Auf der anderen Seite, Lichtwesen Auf der anderen Seite angekommen, sah ich Lichtwesen, die mir versicherten, dass nicht nur mein Sohn und ich uns aus diesem Wagen befreien würden, sondern dass es uns beiden gut gehen würde. Sie baten mich eindringlich, ihren Anweisungen zu folgen und das Vertrauen in ihre Worte nicht zu verlieren. Sie forderten mich auf, Vertrauen zu haben, indem sie mir
mitteilten, dass ich durch eine göttliche Kraft geführt werde. Es dauerte fünfzehn Minuten, bis die Retter meinen leblosen Körper aus dem Wagen befreien konnten und nochmals sieben Minuten Wiederbelebungsmassnahmen, bis ich wieder zu Bewusstsein kam. Mit einem Ruck richtete ich mich auf und schrie: « Holen Sie mein Kind aus dem Wagen! » 22 Minuten waren vergangen... Die Retter kehrten in den eiskalten Sumpf zurück, um meinen Sohn zu finden, im sicheren Wissen, dass er tot war. Es kostete sie nochmals ungefähr fünf Minuten, um meinen Sohn aus diesem Wagen zu befreien. Sein lebloser Körper wurde in die Kinderklinik Izaak Walton Killam überführt, wo man ihn sofort an alle möglichen Maschinen anschloss.
Weniger als eine Chance auf hundert.
Das Notfall- und Neurologenteam erwartete mich. Man erklärte mir, dass mein lieber kleiner Sohn gehirntot und darüber hinaus seine inneren Organe mit Blut gefüllt seien. Er hatte eine innere Blutung und seine Organe waren nicht mehr lebensfähig. Es war hoffnungslos. Dann vernahm ich erneut die Stimme die sagte: « Hab Vertrauen, mein Kind! » Die Doktoren empfahlen mir, mein Kind von den Maschinen abzuhängen und es in Frieden sterben zu lassen, denn selbst wenn ein Wunder geschähe und er überlebte, wäre es zeitlebens geschädigt.
Wiederum hörte ich die Stimme sagen: « Hab Vertrauen! » In diesem Moment akzeptierten die Aerzte, Evan weiterhin Unterstützung zu geben, rieten mir jedoch, mich nicht zu sehr an meine Hoffnungen zu klammern. Er habe weniger als 1 % Ueberlebenschance und wenn dies der Fall wäre, würde er für den Rest seines Lebens auf all diese Maschinen angewiesen sein.
Ich fühlte mich an keine Religion gebunden, konnte daher nirgendwo Rat oder Unterstützung einholen. Ich fühlte mich somit ganz allein als ich vernahm:
« Befolge unbedingt die Anweisungen! ».
Die Erinnerungen an die Visionen und die Stimme, die ich im Wasser vernahm, überkamen mich. Jemand war dort bei mir, davon war ich überzeugt. Ich entschied daher, aufmerksam zuzuhören.
Die Aura des Kindes wieder aufbauen Die Stimme wies mich an, die Aura meines Sohne wieder aufzubauen, indem ich in seinem Körper die Auras von anderen Personen installieren müsse.
Eine der ersten Regeln bestand darin, in Abständen von zwanzig Minuten zu handeln; darüber hinaus würde sich die Aura des Spenders erschöpfen. Man empfahl mir, liebevolle Personen im Zimmer von Evan vorbeigehen zu lassen, wobei jede von ihnen ihr eigenes Energiefeld in seinen leblosen Körper einfliessen lassen solle. Indem sie sich energetisch mit meinem Sohn verbanden, gestatteten sie ihrer Energie, in seinem Körper zu zirkulieren und dieses Geschenk Evan zu offerieren. Wenn sie gute Sänger waren, sollten sie singen; wenn sie gute Erzähler waren, sollten sie eine Geschichte erzählen, etc. « Installieren Sie in ihn positive Energie, Ihre Liebe, Ihre Talente, und all dies wird ihn zum Leben zurückführen »
Entgegen der Meinung des Spitals, sandte ich alle 30 Minuten liebevolle Personen in das Zimmer meines Sohnes. Gemäss den Anweisungen spendeten diese Personen Evan ihre Liebe. Der Aufmarsch fand 24 auf 24 Stunden während 3 Tagen statt. Dutzende von Personen erschienen. Sie kampierten dort Tag und Nacht….. Liebende und vertrauensvolle Seelen, die neue Energie in seinen leblosen Körper einfliessen
liessen…..
Und der dritte Tag...
Der Umstand, das Spital überzeugt zu haben, diese northodoxe Praxis zu bewilligen, war bereits ein Wunder an sich. Am dritten Tag, nach 72 Stunden konstanten Wachens, öffnete mein Junge die Augen und erkannte mich wieder. Er war zurück! Irritiert fuhren die Aerzte fort mir zu sagen, dass er nie wieder gehen, sprechen und ein normales Kind werde sein können. Aber dieses Mal hatten ihre Worte keine Wirkung auf mich. Die Anweisungen meiner « Lichtwesen » hatten mir bewiesen, dass alles gut verlaufen würde (schliesslich hatte es mir mein "Freund" im Wasser gesagt ...)
Und tatsächlich, nach einer Woche erlangte Evan all seine Lebensfunktionen wieder und in der darauffolgenden Woche rannte er in den Gängen herum Richtung Spielzimmer. Mann konnte wahrlich von einem Wunder sprechen.
Jetzt galt es, meinen Sohn nach Hause zu bringen und diesen Albtraum zu beenden.
Und da wurde mir bewusst, dass ich mit meinen Lichtfreunden wahrscheinlich abgeschlossen haben würde, sie aber nicht mit mir ... -
Eine Nachricht für die Menschheit
Weiterhin erfuhr ich Führung durch Stimmen und Visionen Am Anfang erschrak ich mich selbstverständlich und stellte die Frage: « Was wollen Sie ? » Sie sprachen von der Liebe zum Universum, dem schlechten Verlauf der Ereignisse, den verwirrten Menschen, die ihre ursprüngliche Verbindung mit Gott und dieser Erde verloren haben. Danach erklärten sie mir, dass sie verzweifelt versuchten, der Menschheit die Nachricht zukommen zu lassen, dass wir in uns die Macht haben, diesen Planeten zu einer Einheit zu führen, mit Frieden und Wohlstand für alle. Diese Macht ruht in jedem von uns, und verbunden mit der Liebesenergie anderer Personen, vermag sie für diesen Planeten dasselbe zu tun, was wir für meinen Sohn erreicht haben haben.
Wir können diese Erde wiederaufleben lassen und zur Heilung führen. Mit dieser Heilung wird eine neue Phase der Menschheit eingeleitet. Wir werden eine Epoche des Friedens und der Harmonie erleben. Dies kostet uns nur die Verbindung unseres Willens und eine Stunde unserer Zeit.
Es ist hingegen wichtig, dass sich viele Personen an diesem Projekt beteiligen, damit es erfolgreich ist. So wie all meine Freunde sich im Zimmer meines Sohnes eingefunden haben, müssen möglichst viele Menschen aus jedem Winkel des Planeten sich verbinden, um das göttliche Energiesystem dieses Planeten anzuregen und ihm auf den Sprung zu helfen.
Dieses weltweite Liebesprojekt ist vollumfänglich realisierbar und für uns erreichbar. Ihr Wille es zu verwirklichen, kann das Schicksal unseres Planeten verändern.
Ich lade Sie ein, sich uns anzuschliessen und Ihre Energie diesem Projekt hinzuzufügen, wenn wir das Netz dieser Erde am 17. Juli 2007 anzünden.
Eine einzige Stunde Ihrer Zeit kann helfen, diesen Planeten zu unterstützen und den Frieden zwischen den Menschen zu bewirken.
Mein Sohn und ich sind der Beweis der Macht der positiven Energie und wozu die Menschen tatsächlich fähig sind, wenn sie sich in Liebe verbinden. Die Liebe ist die universelle Sprache unserer Erde und der jenseitigen Welt.
Genau wie wir es mit meinem sterbenden Sohn gemacht haben, schenken wir unsere individuelle Liebe und unsere Absicht zu heilen.
Wir müssen unsere Energie vereinen, um die Erde zu regenerieren. Die Menschen sind wie leuchtende Halme, die göttliche Energie zur Erde kanalisieren. Da wir uns fast gänzlich von der Quelle abgeschnitten haben, funktionieren die menschlichen Halme nicht wie sie sollten.
Deshalb kann die göttliche Energie nicht richtig zum Planeten Erde fliessen. Indem wir uns vereinen, stellen wir die natürliche Zirkulation der Energie zwischen uns und Gott, Gott und der Erde und zwischen uns und den Lebewesen wieder her. Euer Mitwirken gilt als Geschenk, das Sie darbieten.
Diese Energie wird ewig mit der Erde und seinen Bewohnern bestehen und die Pracht der Absicht des Schöpfers wird sich in diesem neuen planetarischen Energiefeld endlich realisieren können.
Wie werden wir dieses Projekt realiseren?
In meinem nächsten Beitrag geht es weiter.
Gruß Annette
Diese Nachricht fand ich im Esoterik-Forum (www.foren4all.de). Ich finde diese daran anknüpfende Aktion so wichtig, dass ich sie euch hiermit übermittel in der Hoffnung, dass sich viele daran beteiligen.
Folgenden Text habe ich euch kopiert:
EINE STUNDE FÜR DIE ERDE
AM 17. JULI 2007, 13 h 11 MEZ
Im November 2002 sind mein Sohn und ich in einem Sumpf in Halifax in Canada ertrunken. Ich war während fünfzehn Minuten „tot“.
Lichtwesen haben mich angeleitet, wie ich mich und meinen kleinen Sohn retten kann.
Sie haben mir ebenfalls eine Nachricht durchgegeben, mich für die Rettung der Erde einzusetzen.
Mein Sohn und ich befanden uns an einem Nachmittag auf dem Weg zu einem Freund, als es geschah. Nach einigen Metern Aquaplaning wurde mein Wagen in ein Sumpfgelände geschleudert. Er überschlug sich und sank auf den Grund.
Ich versuchte, die Fenster des Wagens zu öffnen, aber das elektrische Öffnungssystem funktionierte nicht mehr und wir waren im Inneren des Wagens gefangen.
Ich sprach mit meinem kleinen Sohn, der damals vier Jahre alt war, und versicherte ihm, dass Mama ihn da rausholen werde. Der Wagen füllte sich rasch mit diesem trüben und kalten Wasser und ich hielt den Mantel meines Sohnes fest in der Erwartung, komplett überflutet zu werden.
Ich hoffte, die Tür des Wagens öffnen und uns befreien zu können, nachdem der Druck des Wagens sich dem Wasser angeglichen hatte. Nachdem das Wasser seinen Kopf bedeckt hatte, waren meine letzten Worte an meinen Sohn : « Mein Herz, halte den Atem an, Mama wird uns von da sehr rasch befreien ». Ich bemerkte, wie er einen kräftigen Zug der verbliebenen Luft nahm und das Wasser ihn verschlang. Als ich fühlte, dass das letzte Luftloch aus dem Wagen entschwunden war versuchte ich, die Tür zu öffnen. Sie bewegte sich nicht. Die andere Tür war ebenfalls blockiert. Verschiedene Male kämpfte ich mit den Türen, jedoch vergeblich.
Wir waren in der Falle festgehalten und würden sterben.
In diesem Moment ergriff ich den kleinen Körper von Evan und hievte ihn über den Sitz, vergeblich hoffend, dass er dort Luft holen könne. Während ich mich bemühte, mich aus
diesem Sarg auf Rädern zu befreien, realisierte ich, dass ich unbedingt atmen müsse. Als ich dann aber Wasser einatmete, überfiel mich totale Panik. Verzweifelt bewegte ich meine Arme, um den Körper meines Sohnes zu finden. Ich fand ihn nicht und empfand noch mehr das Verlangen nach Luft. Es war in diesem Moment, als ich eine Stimme hörte, eine ruhige und majestätische Stimme, die mich aufforderte, mich zu entspannen.
Diese Stimme flüsterte in mein Ohr, dass alles gut gehen werde, dass wenn ich kämpfte, ich ertrinken würde. Die Stimme fuhr fort mich zu führen und mir zu sagen, dass alles gut verlaufen würde, wenn ich ihre Anweisungen befolge. Ich ergab mich dieser Stimme aus dem Jenseits und ging friedlich auf die andere Seite.
Auf der anderen Seite, Lichtwesen Auf der anderen Seite angekommen, sah ich Lichtwesen, die mir versicherten, dass nicht nur mein Sohn und ich uns aus diesem Wagen befreien würden, sondern dass es uns beiden gut gehen würde. Sie baten mich eindringlich, ihren Anweisungen zu folgen und das Vertrauen in ihre Worte nicht zu verlieren. Sie forderten mich auf, Vertrauen zu haben, indem sie mir
mitteilten, dass ich durch eine göttliche Kraft geführt werde. Es dauerte fünfzehn Minuten, bis die Retter meinen leblosen Körper aus dem Wagen befreien konnten und nochmals sieben Minuten Wiederbelebungsmassnahmen, bis ich wieder zu Bewusstsein kam. Mit einem Ruck richtete ich mich auf und schrie: « Holen Sie mein Kind aus dem Wagen! » 22 Minuten waren vergangen... Die Retter kehrten in den eiskalten Sumpf zurück, um meinen Sohn zu finden, im sicheren Wissen, dass er tot war. Es kostete sie nochmals ungefähr fünf Minuten, um meinen Sohn aus diesem Wagen zu befreien. Sein lebloser Körper wurde in die Kinderklinik Izaak Walton Killam überführt, wo man ihn sofort an alle möglichen Maschinen anschloss.
Weniger als eine Chance auf hundert.
Das Notfall- und Neurologenteam erwartete mich. Man erklärte mir, dass mein lieber kleiner Sohn gehirntot und darüber hinaus seine inneren Organe mit Blut gefüllt seien. Er hatte eine innere Blutung und seine Organe waren nicht mehr lebensfähig. Es war hoffnungslos. Dann vernahm ich erneut die Stimme die sagte: « Hab Vertrauen, mein Kind! » Die Doktoren empfahlen mir, mein Kind von den Maschinen abzuhängen und es in Frieden sterben zu lassen, denn selbst wenn ein Wunder geschähe und er überlebte, wäre es zeitlebens geschädigt.
Wiederum hörte ich die Stimme sagen: « Hab Vertrauen! » In diesem Moment akzeptierten die Aerzte, Evan weiterhin Unterstützung zu geben, rieten mir jedoch, mich nicht zu sehr an meine Hoffnungen zu klammern. Er habe weniger als 1 % Ueberlebenschance und wenn dies der Fall wäre, würde er für den Rest seines Lebens auf all diese Maschinen angewiesen sein.
Ich fühlte mich an keine Religion gebunden, konnte daher nirgendwo Rat oder Unterstützung einholen. Ich fühlte mich somit ganz allein als ich vernahm:
« Befolge unbedingt die Anweisungen! ».
Die Erinnerungen an die Visionen und die Stimme, die ich im Wasser vernahm, überkamen mich. Jemand war dort bei mir, davon war ich überzeugt. Ich entschied daher, aufmerksam zuzuhören.
Die Aura des Kindes wieder aufbauen Die Stimme wies mich an, die Aura meines Sohne wieder aufzubauen, indem ich in seinem Körper die Auras von anderen Personen installieren müsse.
Eine der ersten Regeln bestand darin, in Abständen von zwanzig Minuten zu handeln; darüber hinaus würde sich die Aura des Spenders erschöpfen. Man empfahl mir, liebevolle Personen im Zimmer von Evan vorbeigehen zu lassen, wobei jede von ihnen ihr eigenes Energiefeld in seinen leblosen Körper einfliessen lassen solle. Indem sie sich energetisch mit meinem Sohn verbanden, gestatteten sie ihrer Energie, in seinem Körper zu zirkulieren und dieses Geschenk Evan zu offerieren. Wenn sie gute Sänger waren, sollten sie singen; wenn sie gute Erzähler waren, sollten sie eine Geschichte erzählen, etc. « Installieren Sie in ihn positive Energie, Ihre Liebe, Ihre Talente, und all dies wird ihn zum Leben zurückführen »
Entgegen der Meinung des Spitals, sandte ich alle 30 Minuten liebevolle Personen in das Zimmer meines Sohnes. Gemäss den Anweisungen spendeten diese Personen Evan ihre Liebe. Der Aufmarsch fand 24 auf 24 Stunden während 3 Tagen statt. Dutzende von Personen erschienen. Sie kampierten dort Tag und Nacht….. Liebende und vertrauensvolle Seelen, die neue Energie in seinen leblosen Körper einfliessen
liessen…..
Und der dritte Tag...
Der Umstand, das Spital überzeugt zu haben, diese northodoxe Praxis zu bewilligen, war bereits ein Wunder an sich. Am dritten Tag, nach 72 Stunden konstanten Wachens, öffnete mein Junge die Augen und erkannte mich wieder. Er war zurück! Irritiert fuhren die Aerzte fort mir zu sagen, dass er nie wieder gehen, sprechen und ein normales Kind werde sein können. Aber dieses Mal hatten ihre Worte keine Wirkung auf mich. Die Anweisungen meiner « Lichtwesen » hatten mir bewiesen, dass alles gut verlaufen würde (schliesslich hatte es mir mein "Freund" im Wasser gesagt ...)
Und tatsächlich, nach einer Woche erlangte Evan all seine Lebensfunktionen wieder und in der darauffolgenden Woche rannte er in den Gängen herum Richtung Spielzimmer. Mann konnte wahrlich von einem Wunder sprechen.
Jetzt galt es, meinen Sohn nach Hause zu bringen und diesen Albtraum zu beenden.
Und da wurde mir bewusst, dass ich mit meinen Lichtfreunden wahrscheinlich abgeschlossen haben würde, sie aber nicht mit mir ... -
Eine Nachricht für die Menschheit
Weiterhin erfuhr ich Führung durch Stimmen und Visionen Am Anfang erschrak ich mich selbstverständlich und stellte die Frage: « Was wollen Sie ? » Sie sprachen von der Liebe zum Universum, dem schlechten Verlauf der Ereignisse, den verwirrten Menschen, die ihre ursprüngliche Verbindung mit Gott und dieser Erde verloren haben. Danach erklärten sie mir, dass sie verzweifelt versuchten, der Menschheit die Nachricht zukommen zu lassen, dass wir in uns die Macht haben, diesen Planeten zu einer Einheit zu führen, mit Frieden und Wohlstand für alle. Diese Macht ruht in jedem von uns, und verbunden mit der Liebesenergie anderer Personen, vermag sie für diesen Planeten dasselbe zu tun, was wir für meinen Sohn erreicht haben haben.
Wir können diese Erde wiederaufleben lassen und zur Heilung führen. Mit dieser Heilung wird eine neue Phase der Menschheit eingeleitet. Wir werden eine Epoche des Friedens und der Harmonie erleben. Dies kostet uns nur die Verbindung unseres Willens und eine Stunde unserer Zeit.
Es ist hingegen wichtig, dass sich viele Personen an diesem Projekt beteiligen, damit es erfolgreich ist. So wie all meine Freunde sich im Zimmer meines Sohnes eingefunden haben, müssen möglichst viele Menschen aus jedem Winkel des Planeten sich verbinden, um das göttliche Energiesystem dieses Planeten anzuregen und ihm auf den Sprung zu helfen.
Dieses weltweite Liebesprojekt ist vollumfänglich realisierbar und für uns erreichbar. Ihr Wille es zu verwirklichen, kann das Schicksal unseres Planeten verändern.
Ich lade Sie ein, sich uns anzuschliessen und Ihre Energie diesem Projekt hinzuzufügen, wenn wir das Netz dieser Erde am 17. Juli 2007 anzünden.
Eine einzige Stunde Ihrer Zeit kann helfen, diesen Planeten zu unterstützen und den Frieden zwischen den Menschen zu bewirken.
Mein Sohn und ich sind der Beweis der Macht der positiven Energie und wozu die Menschen tatsächlich fähig sind, wenn sie sich in Liebe verbinden. Die Liebe ist die universelle Sprache unserer Erde und der jenseitigen Welt.
Genau wie wir es mit meinem sterbenden Sohn gemacht haben, schenken wir unsere individuelle Liebe und unsere Absicht zu heilen.
Wir müssen unsere Energie vereinen, um die Erde zu regenerieren. Die Menschen sind wie leuchtende Halme, die göttliche Energie zur Erde kanalisieren. Da wir uns fast gänzlich von der Quelle abgeschnitten haben, funktionieren die menschlichen Halme nicht wie sie sollten.
Deshalb kann die göttliche Energie nicht richtig zum Planeten Erde fliessen. Indem wir uns vereinen, stellen wir die natürliche Zirkulation der Energie zwischen uns und Gott, Gott und der Erde und zwischen uns und den Lebewesen wieder her. Euer Mitwirken gilt als Geschenk, das Sie darbieten.
Diese Energie wird ewig mit der Erde und seinen Bewohnern bestehen und die Pracht der Absicht des Schöpfers wird sich in diesem neuen planetarischen Energiefeld endlich realisieren können.
Wie werden wir dieses Projekt realiseren?
In meinem nächsten Beitrag geht es weiter.
Gruß Annette