Da siehste mal wie die christen die muslime sehen , als terroristischemuslime.
solange die Muslime nicht Ornung schaffen können in ihren eigenen Reihenwird jeder der sich mit diesem Thema nie auseinander gesetzt hat auch immerverallgemeinern.
Das hat schon was. So wie die christlichen Fundisdie öffentliche Meinung prägen. Die Presse und jeder Wortführer schmeisst der anderenPartei mit Vorliebe Fundi-Argumente an den Kopf, die 'sie' gesagt hätten.
Genauso wie die Christen bei uns nichts mit den amerik. Fundis zu tun haben wollen, so ist dasmit den meisten Moslems und al-quaida.
Ich bin verfechter moderner Menschen- undFrauenrechte, und da hackts ebenso bei beiden. Ich habe aber doch den Eindruck, dass derdurchschnittliche Moslem sich insbesondere mit Frauenrechten noch etwas schwer tut. Aberdiese Entwicklung wird nicht auf zu halten sein. Viele Gläubige aller Couleurs sehen dieAnpassung der hlg. Schriften an moderne Menschenrechte als Bereicherung.
Einproblem sehe ich darin, dass wenn ein Moslem z.B. die Fatwa in Frage stellt, er in seinenReihen als Verräter gilt. Liberale Christen gelten für die chr. Fundis auch als Verräter,werden aber nicht gleich körperlich und im Leben bedroht.
Was ich nochinteressant finde: In Indonesien und auf den Philippinen haben Moslems, Hindus undChristen Jahrhunderte friedlich zusammen gelebt. Den Zoff gibt's erst seit der'arabisierunt' des Moslems. So dass mensch sagen könnte, Islamismus ist nicht an sich dasProblem, sondern die Ausprägung, wie er gelebt und interpretiert wird.
Nebenbeibemerkt, ist der Papst einer der grossen Massenmörder der Geschichte. Nicht nur dass erden Tod säht, sondern auch unsägliche Krankheiten verbreitet. Ich weiss jetzt gar nicht -hat er sich schon mal für die Kreuzzüge entschuldigt?
Könnten nicht Moslems mitgutem Beispiel voran gehen und sich für die Missetaten ihrer Glaubensbrüder und-schwestern entschuldigen? Z.B. in Indien wurde auch viel verbrochen. Handkehrum wareiner der wohltätigsten Könige Indiens Moslem: König Akbar. Wurde aber als 'Schwächling'von seinem eigenen Sohn eingekerkert, der dann wieder los mordete. So wie auch andereChristen, Sikhs, etc es taten.
Schade finde ich, dass der Islam sich so gegeneine Reformierung wehrt. Ok, gab's bei den Christen auch, mit tausenden von Toten...
Nebenbei: Gab es eigentlich mal eine islamische Strömung, die ihre Sufis auchScheiterhaufen steckte? Apropos Todesstrafe: Wenn das schon nötig ist, sollte menschdiese doch minestens etwas humanisieren - z.B. Giftspritze wie in den USA stattSteinigung. Die ist schon etwas barbarisch. Etwa so wie der Scheiterhaufen. AberTodesstrafe ist ja eh von gestern.
Ok, fertig grau gemalt. Der Ring ist wiederoffen und ihr dürft Schwarz und weiss weiterkleckern, bis die grauen Haare wachsen.
:)Gruss
ps: Sollten obige Zeilen zufälligerweise mit der Realitätübereinstimmen, ist dies nicht beabsichtigt und ich entschuldige mich, wenn sich jemandangerempelt fühlen sollte.