Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen
27.04.2008 um 23:27Den eindeutigsten Beleg für die Annäherung der Islamisten an den Antisemitismus des
NS stellte deren Haltung zum Holocaust dar: Wer Juden als ein Weltübel bezeichnet und
vernichten will, kann Hitlers „Endlösung“ schlecht kritisieren. Stattdessen wird nach
außen die Vernichtung der europäischen Juden verleugnet , im Geheimen jedoch als
Quelle der Inspiration genutzt: als eine Art Präzedenzfall, der beweist, dass es geht,
dass man Juden millionenfach ermorden kann.
Ziel des Islamismus ist die Beherrschung der Welt, die dem Islam freiwillig beitreten darf
oder gewaltsam zu erobern ist. Sein wichtigster Widersacher ist die westliche Welt und
deren Zivilisation. Die Juden werden nicht zu Unrecht als eine Avantgarde dieser
Zivilisation betrachtet, weshalb Islamisten in ihnen die zuerst zu vernichtenden Todfeinde
sehen. Dass letztlich alle Ungläubigen im Visier der Islamisten stehen, demonstrierte
Osama bin Laden im Oktober 2002 in seinem „Brief an Amerika“. Warum werden die
Amerikaner in diesem Brief als „die schlimmste Zivilisation“ bezeichnet, „die die
Menschheit je gesehen hat“? Weil – so fährt der Brief fort, „ihr die Nation seid, die,
anstatt mithilfe von Allahs Scharia und seinen Verfassungen und Gesetzen zu regieren,
die Wahl getroffen hat, eure eigenen Gesetze nach eurem Willen und euren Bedürfnissen
zu schaffen.“[10] Gottesherrschaft oder Untergang – so lautet die islamistische
Alternative. Der Islamismus hat den biologischen Rassismus der Nazis durch eine Art
theokratischen Rassismus ersetzt, der auf das Paradigma von völkischer Überlegenheit
und Euthanasieprogramm nicht angewiesen ist und Juden als die vermeintliche Wurzel
allen weltlichen Übels gleichwohl vernichten will.
NS stellte deren Haltung zum Holocaust dar: Wer Juden als ein Weltübel bezeichnet und
vernichten will, kann Hitlers „Endlösung“ schlecht kritisieren. Stattdessen wird nach
außen die Vernichtung der europäischen Juden verleugnet , im Geheimen jedoch als
Quelle der Inspiration genutzt: als eine Art Präzedenzfall, der beweist, dass es geht,
dass man Juden millionenfach ermorden kann.
Ziel des Islamismus ist die Beherrschung der Welt, die dem Islam freiwillig beitreten darf
oder gewaltsam zu erobern ist. Sein wichtigster Widersacher ist die westliche Welt und
deren Zivilisation. Die Juden werden nicht zu Unrecht als eine Avantgarde dieser
Zivilisation betrachtet, weshalb Islamisten in ihnen die zuerst zu vernichtenden Todfeinde
sehen. Dass letztlich alle Ungläubigen im Visier der Islamisten stehen, demonstrierte
Osama bin Laden im Oktober 2002 in seinem „Brief an Amerika“. Warum werden die
Amerikaner in diesem Brief als „die schlimmste Zivilisation“ bezeichnet, „die die
Menschheit je gesehen hat“? Weil – so fährt der Brief fort, „ihr die Nation seid, die,
anstatt mithilfe von Allahs Scharia und seinen Verfassungen und Gesetzen zu regieren,
die Wahl getroffen hat, eure eigenen Gesetze nach eurem Willen und euren Bedürfnissen
zu schaffen.“[10] Gottesherrschaft oder Untergang – so lautet die islamistische
Alternative. Der Islamismus hat den biologischen Rassismus der Nazis durch eine Art
theokratischen Rassismus ersetzt, der auf das Paradigma von völkischer Überlegenheit
und Euthanasieprogramm nicht angewiesen ist und Juden als die vermeintliche Wurzel
allen weltlichen Übels gleichwohl vernichten will.