Warum braucht Gott ein Raumschiff?
12.05.2007 um 19:42
Brauchte Gott nicht das Raumschiff, auch als seinen fliegenden Thron? Gott wollte jaz.B. den Hesekiel/Ezechiel treffen, um mit ihm zu reden, nicht? Er nahm ihn ja auch aufeinen imposanten Rundflug mit, wie es auch schön Hesekiel berichtete. Gott war ja wiedereinmal mehr als empört, weil die empörischen Söhne Israel sich wieder einmal gegen ihn(Gott) empörten, ja Gott bezeichnete sie gar als widerspenstiges Haus, damals und daserforderte schon seine persönliche Präsenz auf Erden, um die Sache wieder ins Lot zurichten…
Das Raumschiff (Cerubim) oder Gottes fliegender Thron, das glänzendeMetall verursachte allem Anschein nach ein ziemliches Getöse, Feuer, Rauch, welcher einemSturmwinde gleichen musste:
Beschreibung der Ankunft:
Und ich sah: Undsiehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und ein Feuer, das hin- undherzuckte, und Glanz war rings um sie her. Und aus seiner Mitte, aus der Mitte desFeuers, [strahlte es] wie der Anblick von glänzendem Metall. 1,5 Und aus seiner Mittehervor [erschien] die Gestalt von vier lebenden Wesen; und dies war ihr Aussehen: dieGestalt eines Menschen hatten sie. 1,6 Und vier Gesichter hatte jedes, und vier Flügelhatte jedes von ihnen. 1,7 Und ihre Beine waren gerade Beine und ihre Fußsohlen wie dieFußsohle eines Kalbes; und sie funkelten wie der Anblick von blanker Bronze…usw.
Und ihre Felgen, sie waren hoch, und als ich sie anblickte, [sah ich,] daßihre Felgen voller Augen waren rings herum bei den vieren. 1,19 Und wenn die lebendenWesen gingen, gingen [auch] die Räder neben ihnen her; und wenn die lebenden Wesen sichvon der Erde erhoben, erhoben sich [auch] die Räder. 1,20 Wohin der Geist gehen wollte,gingen sie, dahin, wohin der Geist gehen [wollte]. Und die Räder erhoben sichgleichzeitig mit ihnen, denn der Geist des lebenden Wesens war in den Rädern. 1,21 Wenn[jene] gingen, gingen [auch diese], und wenn [jene] stehen blieben, dann blieben [auchdiese] stehen; und wenn sich [jene] von der Erde erhoben, [dann] erhoben sich die Rädergleichzeitig mit ihnen. Denn der Geist des lebenden Wesens war in den Rädern. 1,22 Undüber den Häuptern des lebenden Wesens war etwas wie ein festes Gewölbe, wie der Anblickeines furchteinflössenden Kristalls, ausgebreitet oben über ihren Häuptern. 1,23 Undunter dem festen Gewölbe waren ihre Flügel gerade [ausgebreitet], einer gegen denanderen; und jedes hatte zwei [Flügel], die ihnen ihre Leiber bedeckten. 1,24 Und wennsie gingen, hörte ich das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen großer Wasser, wie dieStimme des Allmächtigen, das Rauschen einer Volksmenge, wie das Rauschen einesHeerlagers. Wenn sie still standen, ließen sie ihre Flügel sinken. 1,25 Und es kam eineStimme von [dem Raum] oberhalb des festen Gewölbes, das über ihren Häuptern war. Wenn siestill standen, ließen sie ihre Flügel sinken.
1,26 Und oberhalb des festenGewölbes, das über ihren Häuptern war, [befand sich] - wie das Aussehen einesSaphirsteines - etwas wie ein Thron und auf dem, was wie ein Thron [aussah], oben auf ihmeine Gestalt, dem Aussehen eines Menschen gleich. 1,27 Und ich sah: Wie der Anblick vonglänzendem Metall, wie das Aussehen von Feuer, das ringsum ein Gehäuse hat, [war es] vondem Aussehen seiner Hüften an aufwärts; und von dem Aussehen seiner Hüften an abwärts sahich [etwas] wie das Aussehen von Feuer; und ein Glanz war rings um ihn. 1,28 Wie dasAussehen des Bogens, der am Regentag in der Wolke ist, so war das Aussehen des Glanzesringsum. Das war das Aussehen des Abbildes der Herrlichkeit des HERRN. - Und als ich essah, fiel ich auf mein Gesicht nieder; und ich hörte die Stimme einesRedenden.
Beschreibung des Abfluges:
Und der Geist hob mich empor; undich hörte hinter mir den Schall eines starken Getöses, als sich die Herrlichkeit desHERRN von ihrer Stätte erhob, 3,13 und das Rauschen der Flügel der lebenden Wesen, dieeiner den anderen berührten, und das Sausen der Räder, die [sich] gleichzeitig mit ihnen[bewegten], und den Schall eines starken Getöses. 3,14 Und der Geist hob mich empor undnahm mich hinweg; und ich fuhr dahin, erbittert in der Erregung meines Geistes; und dieHand des HERRN war hart auf mir. 3,15 Und ich kam nach Tel- Abib zu den Weggeführten, dieam Fluß Kebar wohnten; und ich blieb [bei denen], die dort wohnten; und ich saß dortsieben Tage betäubt in ihrer Mitte… usw. usf.
Armer Hesekiel, das muss wirklichein ziemlicher Eindruck hinterlassen haben, beim Anblick der Herrlichkeit des HERRN undseines tosenden Raumschiffes… ;)