Wirklich Moslem aus Überzeugung

ist wirklich einer ein Moslem der grnicht's davon hält aber weil er eine Mosliminheiratete will muß er diesen glauben an nehmen und Konvertiern ,sie sein Frau sagt erwäre aus freien Herzen ein Moslem geworden.

aber wäre er nicht dazu genötigtworden hätte er sie nicht Heiraten können.

nach meiner ansicht ist er kein Moslemwenn er es nur aus zwang ist und nicht vom Herzen her ,er betrügt b.z.w sie seine Frauund ihre Familie betrügt sich selbst ,und überhaubt sollte man doch ein glauben ausfreien stücken konvertieren und nicht aus zwang

was sagt ihr dazu ?

Meiner ansicht nach alles hochstapler.

Wenn er nur wegen der Ehe nach außen hin sich als Moslem gibt aber in Wirklichkeit sichnicht als Moslem sieht oder fühlt dann ist er natürlich keiner.

aus ihrer sicht schon ,er hat richtig probleme mit ihrer Familie ,da er über haubt nichtgerne darüber redet es ist ein richtieges tabuthema für ihn , sie natürlich ist schon dermeinung das er es ist nach aussen hin in deren kreisen miemt er den Moslem mit gebete undgespräche aber sobalt er aus der familie ist will er ddamit nicht's zutuhn haben

Und das jemand die grundlegenden Ansichten seines Partners übernimmt ist wirklich nichtsungewöhnliches.
Ich denke das passiert bei nicht-Muslimen und nicht-religiösenÜberzeugungen ebenfalls.
Durch die Nähe und Liebe fühlt man sich in der Überzeugungdes Partners geborgen und sieht es auch nicht mehr oberflächlich und bekommt einVerständnis dafür.
Wie gesagt das ist nicht speziel auf religiöse Ansichten begrenztsondern etwas typisch menschliches, eine Form des Gruppenverhaltens.

@gustus

Ja es kann natürlich sein das er in Wirklichkeit nicht an den Islamglaubt, so was gibt es sicher auch, find ich aber gefährlich, so was gehr nur schwerlange genug gut.
Da hätte er falls deine Beobachtung zutrifft ehrlicher sein sollen.

die sache ist doch die wenn jemand ob Frau oder Mann Moslem werden muß damit er /sieheiraten kann erst zu einen Glauben konvertieren muß ist er dann ein Gläubiger diesesweges ,ist es nicht ein betrug an Gott an diesen weg an seine mit gäubigen und an sichselbst?
vor allem an sich selbst ,geht es aber nicht darum wenn dieser weg wirklichgut ist z.b Ortodox ist das es um Wahrhaftigkeit geht seinen geboten gegenüberseinen
mit Gläubigen gegenüber und vor allem sich selbst gegenüber ist dann nochwahrhaftig ? oder ist das eine lüge?

Lightstorm:) ich sage dir diese beobachtung ist aus nächster nähe es ist mein Alter her,es ist sehr leidvoll für ihn den der druck der auf ihn lastet ist kein geringer den erwird richtig obserwiert von ihrer Familie ob alles richtig gemacht wird gebette und soein kram

@gustus

Es gibt im Islam zwei Formen wie man an Gott glauben kann, die eine istich sag mal die emotionale Ebene die man als inerliches spühren bezeichnen würde oder alsphilosophisch, die andere ist die stark weltlich orentierte oder man kanns auchRationalität nennen.


Die Frage nach dem Selbstbetrug will ich mal mit einerGegenfrage konfrontieren, ist es nicht Selbstbetrug und Betrug anderen gegenüber Christ,Jude, Ahteist etc. aus erziehung zu sein?
Ich meine es ist ja kein Zufall das dieÜberzeugungen der neuen Generation inerhalb eines Kulturraumes der dortigen Kulturorentiert ist.

du hast vollkommen recht jeder wird irgend wie rein geboren aber denoch erlebe ich imislam immer wieder nur zwang

was soll dieser thread denn bezwecken?

frage:
wirklich moslem ausüberzeugung?

antwort:
er ist kein moslem aus überzeugung!

der threadkann geschlossen werden! ;)

Dann schaust du nicht genau hin. Ich habe von beidem gehört, Frauen und Männer die sichabsolut frei nach dem Islam leben und welche die dazu durch direkten Zwang oder Druckgeleitet werden.

Aber ob du mir glaubst oder nicht, habe auch konvertierteMädchen/Frauen erlebt die von ihrer Familie unter Druck gesetzt werden weil sie den Islamannahmen, teilweise ging das zu handgreiflichkeit über und regelrechtem Verbot sich z.B.islamisch anzuziehen.

Es ist sogar so das viele konvertierte nicht davon öffentlich sprechen weil sie auchtrotz allem ihre Familie lieben und sie nicht als schlechte Menschen darstellen wollenauch wenn diese massiven Druck und Greul gegenüber ihre Konvertierung zeigen.
Es gabhier auch User die es gut hießen das es ok sei der eigenen erwachsenen Tochter dasKopftuch mit Gewalt vom Kopf zu reißen um sie vom Islam abzuhalten.
Wenn man sich dagezwungen fühlt die Tochter von einer angeblichen freiwilligen Unterdrückung zu befreiensollte man einssehen dasm an sich nicht von Moslems unterscheidet die ebenfalls Zwanganwenden weil sie glauben das sei das beste für sie.

Gustus@

Wenn Allah will nimmt seine Überzeugung auch noch zu. So ganz aus heiteremHimmel wird er sich nicht einfach nur für seine Frau konvertieren lassen haben, dasglaube ich nicht wirklich ...

na ja was du glaubst und was nicht ist deine sache so kennen nur die leute ihn am bestendie an nersten anihn dran sind

"na ja was du glaubst und was nicht ist deine sache so kennen nur die leute ihn am bestendie an nersten anihn dran sind"

Und wer soll das genau sein?

"Es gibt keinen Zwang zum Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar gewordengegenüber den unrichtigen."

+
"Und würden sie die Tora und das Evangelium unddas, was zu ihnen von ihrem Herrn herabgesandt wurde, einhalten, sie würden zu essenbekommen von oben und unter ihren Füßen. Unter ihnen gibt es eine Muttergemeinde mitmaßvollem Wandel. Was aber viele von ihnen betrifft, so ist schlimm, was sietun."

Also kein prob ;)

Was das 'Heuchlertum' in Glaubensgemeinschaftenangeht...das muss man nun wirklich nicht auf den Islam beziehen.

da fällt mir nur eines ein.

das sind selbstgemachte Leiden.

Lightstorm, duredest die Unterwerfung und schlussendliche Anpassung ziemlich schön. ;)

"Wiegesagt das ist nicht speziel auf religiöse Ansichten begrenzt sondern etwas typischmenschliches, eine Form des Gruppenverhaltens."

ob das dann nämlich noch alsgesundes oder krankhaftes Tun zu bezeichnen ist, ist noch eine andere Frage.

Es ist in erster Linie ein Hohn, das man konvertieren muß, um einen Menschen zu heiratenden man liebt.

Gott oder Allah hat nicht die Liebe gesät, damit religiöseAnsichten dem im Wege stehen. In meinem Bekanntenkreis hat damals auch ein Frau demKatholizismus entsagt und ist zum Evangelismus konvertiert um den Mann zu heiraten densie liebt.

Allerdings waren die Eltern nicht sonderlich begeistert(ultra-katholisch) und haben letztenendes dafür Sorge getragen, das die Ehe in die Brücheging.

Es ist mehr als Schwach und Hirnrissig den Partner zu dazu zu verleiten zuKonventieren.

Bei mir persönlich ist es so das ich ein Mädel sausen lassen mußteweil sie sehr Religiös war und von mir auch verlangt hat das ich genauso bete und michAllah unterwerfe wie sie,
Als ich ihr steckte das ich eher zum Atheismus neige undleidiglich mit dem Islam symphatisiere war, ist der Zug unserer Glücklichen Zukunftentgleist ^^


wichtig ist doch allein das der Partner sich gut um die PArtnerin(oder ANdersherum)
Kümmert und ihm oder ihr die Ausübung der Religion nichtverhindert.

Also wenn ich streng gläubig wäre und glauben würde das mein Partner zur Hölle fährt wennich ihm/ihr meinen Glaube nicht näherbringe, dann ist das doch nicht verwerflich. Ingewissen Maße sogar Pflicht (wenn sich monotheistische Lehren mit polytheistischentreffen).