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Kein Schwein im Islam

2.033 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kein Schwein im Islam

04.09.2007 um 13:48
Viel trinken, damit die Leber ihre Funktionstüchtigkeit noch mehr steigern kann ;)


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Kein Schwein im Islam

04.09.2007 um 14:23
Ich habe hier keine Zeit alle Seiten zu durchforsten, vielleicht hat das schon einer gesagt...

Schwein ist debatierbar vom Kulinarischen her.
Wenn es frelaufend war, schmeckt es gut, was sonst heute produziert wird in Massenhaltung ist einfach appetitabtörnend, der reine Dreck, wertloses Fleisch,
Rind in Deutschland auch bedenklich ausser es käme aus Tretmistställen,
Lamm ist gut, da man nicht viel falsch machen kann und es draussen aufwächst, Ziege auch gut,
Pferd sehr gut, aber da haben Deutsche ein Aversion, weil es bei den GERMANEN ein HEILIGES TIER war,

Die Antipathie gegen Schwein haben die Muslime von den Juden gelernt. Der Grund sind Trichinen, Wüstenklima, Hitze und Gestank.
ich kann es ihnen nicht verdenken.

Dazu ist das Schwein dem Menschen sehr ähnlich, der Metabolismus ist der gleiche, das Schwein ist intelligent und macht viel Mist...warum also Kanibalismus????


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kral ehemaliges Mitglied

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Kein Schwein im Islam

04.09.2007 um 14:44
Die Wirkung von Schweinefleisch



Das Schweinefleisch kann nicht über die üblichen Entgiftungsventile wie Urin, Atemluft, Darmausscheidungen und Hautausscheidungen physiologisch entgiftet werden, also nicht über die Exkretionsphasen (Ausscheidungsabschnitte), sondern nur über krankhafte (pathologische) Ventile, d.h. über Entzündungen. Je nachdem, welche Organ- oder Gewebeanteile des Scheines der Mensch ißt, sind verschiedene Erkrankungen möglich, insbesondere Gallenblasenerkrankungen mit Steinbildung (Cholesterin), Gallenkoliken und die akute Blinddarmentzündung (Appendizitis), der viele Patienten zum Opfer fallen, auch durch Komplikationen wie Thrombose und Embolien aufgrund der durch den orhergehenden Schweinefleischgenus gesteigerten Giftlage, die durch die operative Entfernung der Appendix (Wurmfortsatz) ja nicht beseitigt wird.

Andernteils aber, falls nicht zu große Mengen genossen werden, kann zunächst die Entzündung ausbleiben, statt dessenabereine Ablagerung der Schweinefleischanteile (besonders der Schleim- und Fettanteile) im Bindegewebe erfolgen, was sich als Dickwerden, Adipositas, bei Wurstessern auch in Form der walzenförmigen Entwicklung des Oberkörpers- und evtl. auch der Beine und Arme (besonders bei Schinkengenuß)- zu erkennen geben kann.
Die Ähnlichkeit zwischen Schweinefleisch und Menschenfleisch ermöglicht ferner auch einen leichteren biochemischen Austausch der Inhaltsstoffe. Dieses gilt besonders für die Feststellung von Prof. Lettré, dass bei der Frischzellentherapie Großmoleküle und Peptide dorthin wandern, wohin sie biologisch gehören. Dabei erfolgt- auch bei Schweinefleischgenuss- der Austausch der derben humanen Bindegewebsanteile durch die aufgenommenen schleimigen Nahrungsfaktoren des Scheines. Auf diese Weise verschleimt bei Schweinefleischgenuß allmählich das Bindegewebe des Menschen, indem es zusätzlich mit Schweinefett angereichert wird, so dass die Schweinefleischgenießerbaldselbst den Tieren, die sie verspeisen, äußerlich ähnlich werden. Bekannt ist das Sprichwort. Der Mensch ist, was er ißt.

Schon im 2. Weltkrieg befaßte man sich unfreiwillig mit den Essensgewohnheiten der Soldaten. Unter dem Generalfeldmarschall Rommel erkrankten sehr viele Soldaten an Geschwüren der Unterschenkel, Blinddarmentzündung, Gallenblasenentzündung, akute Darmerkrankungen, akute Ekzeme, Furunkel. Durch die übermäßige Zahl der Erkrankungen, fielen sehr viele Soldaten aus. Man versuchte Anfangs die Herkömmlichen Heilmethoden anzuwenden, aber diese liefen meist fehl, und nahmen viel Zeit in Anspruch, was der Krieg sich nicht leisten konnte.

Weil diese Krankheitssymptome bei der heimischen Bevölkerung nicht auftraten, ging man daran, den Soldaten schweineloses Essen zu verabreichen. Und siehe da, das Krankheitsbild ging plötzlich zurück.

Das Schwein wird mit Krankheitserregern geboren. Wenn das Schwein sein natürliches Leben ausleben könnte,sowürde sich schon nach einigen Jahren Geschwülste am Körper feststellen lassen. Das Schwein wird aber vorher von den Menschen geschlachtet, und verzehrt. Diese Krankheitserreger, die im Schweinefleisch enthalten sind, gehen mit dem plötzlichen Tod, durchs Schlachten, nicht kaputt. Auch die spätere Behandlung des Fleisches durch braten oder kochen, töten die Bakterien nicht ganz ab. So geht ein Teil der Krankheitserreger in den menschlichen Körper über.

Im Menschen nun haben diese Bakterien wieder einen neuen Lebensraum bekommen, und setzen ihr Werk fort. In den westlichen Ländern gibt es viele Krankheiten, die in islamischen Ländern gar nicht oder nur kaum vorkommen.

Ich wurde dann aber durch das ebenfalls unfreiwillige Experiment einer völligen Umstellung der Ernährung des gesamten deutschen Volkes belehrt, welches durch die Hungerjahre nach dem Kriege und durch die dann folgende Währungsreform 1948 bedingt war. Während der mageren Jahre während des Kriegesundbesonders nach dem Kriege, die mit der Währungsreform ihren Abschluss fanden, war das deutsche Volk praktisch gesund. Die wenigsten konnten sich satt essen. Schweinefleisch gab es praktisch überhaupt nicht, Fleisch sonstiger Herkunft nur in geringsten Portionen. Wenig Fett wurde verteilt, kaum Zucker, dagegen konnten Zerealien, d.h. Brot und Teigwaren in meist ausreichender Menge beschafft werden, zumal wenn diese durch Kartoffeln und Rüben sowie Frischgemüse ergänzt wurden.

Damals gab es praktisch keine Blinddarmentzündung, keine Gallenblasenerkrankungen, höchstens mit Ausnahme bei jenen, die ein Schwein "schwarz geschlachtet" hatten, was allerdings sehr selten vorkam. Auch Rheuma, Bandscheibenleiden und ähnliche Erkrankungen, ferner Herzinfarkt sowie Verkalkung und Bluthochdruck waren fast unbekannt geworden. Jedoch bald nach der 1948 erfolgten Währungsumstellung, als Schweinefleisch, Schinken und besonders auch Speck fast unmittelbar wieder zur Verfügungstanden,änderte sich das Bild grundlegend. Blinddarmentzündungen, Gallenblasenerkrankungen, akute Hauteiterungen wie Pyodermien, Impetigo, Furunkulosen und Schweißdrüsenabszesse waren wieder an der Tagesordnung, nach deren Behandlung mit chemischen Mitteln, mit Sulfonamidsalben usw. dann auch bald chronische Pilzflechten und verschiedenartigste Nebenwirkungen bemerkbar wurden.


Quelle: http://www.ansary.de/Vortraege/SchweinVerbot.html


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Kein Schwein im Islam

04.09.2007 um 18:29
Das ist vollkommen richtig!


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 15:28
Hi, im Christentum, bzw. Bibel, stehen auch "unreine Tiere" drin, das Schwein gehört dazu, hatte bis dato nie was davon gehört, ich dachte immer das es nur bei den Moslems verboten ist Schwein zu essen..?


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 15:31
Man hat auch im Christentum vor nicht allzu langer Zeit Burka und Kopftuch getragen, die nicht viel anders als bei uns Muslimen heute aussahen. Der Islam ist die weiterentwickelte Religion des Christentums denn Allah hat alle Bücher gesandt aber der Islam ist das letztendliche und abschließende - daher die Gemeinsamkeiten


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 15:49
@Pantheratigris

Das Kopftuchgebot steht in einen Brief von Paulus, da gibt es keinen Zusammenhang in der Weiterentwicklung.


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 15:49
Ät canahluari


HOOOOOHOOOOOOOOOOOOOOOOODHAAAAAAHUUUUUUUUUUUU

AUF DEN TISCH TROMMEL

der war gut,

TränenausdenAugenwisch

Weiterentwicklung hohohohohohohohhaaaaaaaaaaaahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

Wohl eher Rückentwicklung?


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 15:55
Was sagt Wiki zu deiner "Weiterentwicklung"?

"Im heutigen Christentum kennt man das Kopftuch als Teil der katholischen Ordenskleidung bei Ordensschwestern. Bei diesem Nonnenhabit kann jedoch nicht im Vergleich zum islamischen Kopftuch das Missverständnis entstehen, dass Mädchen und Frauen grundsätzlich auch einen solchen Nonnenhabit und das Kopftuch tragen müssen, um sittlichen Geboten oder der Stellung der Frau in der Gesellschaft angemessen Rechnung zu tragen. Der Nonnenhabit entspricht auch von der geschichtlichen Entwicklung und der öffentlichen Wahrnehmung her, den christlich-abendländischen Bildungs- und Kulturwerten.[1] Kopftücher finden sich daneben nur beim Kirchgang von Frauen in einigen wenigen protestantischen evangelikalen Freikirchen in Deutschland; werden aber ansonsten im Alltag, Berufs- und Privatleben selbst von Frauen in Freikirchen kaum mehr aus religiösen Gründen getragen. Allerdings ist es heute bei Papstaudienzen noch üblich, dass Frauen ein(schwarzes) Kopftuch oder ein ähnliches Kleidungsstück tragen.

Das Gebot der Kopfbedeckung während des Gebets und der Messe wurde bis vor ca. 30 Jahren noch in vielen christlichen Kirchen von den Frauen praktiziert. In vereinzelten Brüdergemeinden und Apostolischen Pfingstgemeinden und in den Gemeinden der baptistischen Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion bedecken viele Frauen bis heute ihren Kopf beim Gebet und beziehen sich hierbei auf die Bibelstelle aus 1. Korinther 11:5 "Ein Weib aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt." In manchen orthodoxen Kirchen tragen Frauen und Ordensschwestern beim Besuch der Kirche ein Habit mit einer Kopfbedeckung."


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 16:00
@Pantheratigris

Paulus wußte vor lauter Liebes-Dusselei nicht wo vorne und hinten ist, er kann keine Bezugspunkte setzen, eine göttliche Eingebung ist eher unwahrscheinlich.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 16:03
Hier auf dem Land tragen auch Nicht-Muslima Kopftücher.
Allein schon, um im Schweinestall nicht verwechselt zu werden, wenn der Besamer kommt - womit wir den Kreis wieder geschlossen hätten.


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 16:05
Also wir haben hier in der Stadt einen Nonnenverein, die gehen auch gern mal ins Kino oder was ihnen grad so einfällt. Sie werden dann gern mal auf der Straße beleidigt deswegen. Müsste man nicht denken, dass sich die Deutschen offensichtlichen Christen, die n fettes kreuz um den Hals tragen gegenüber besser benehmen?

Aber egal, Schwein war hier das Thema und das ist von Judentum über Christentum bis zum Islam hin verboten.


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 17:20
@blackbush

Du scheinst ja mehrere Jahre im Nahen Osten verbracht zu haben. Vielleicht möchtest du ein Paar Worte mit dem User al-chidr auf arabisch wechseln, um deine außerordentlich guten Sprachkenntnisse unter Beweis zu stellen? ;)


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 17:24
cananhouari

Wohnst du nicht in Leipzig? Da sind doch über 80 % Atheisten und die meisten Christen überaltet, die Zahl sinkt. Und da nimmt man die wirklich auf der Straße wahr? Warum? Sind die so aggresiv?


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 19:23
@gadafi

die Burka wurde im Christentum nie getragen;

das Kopftuch der Nonnen, bitte was hat das mit dem Kopftuch von Muslimas zu tun? Sind Muslimas auch Nonnen oder wie?

Auch meine Grossmutter, die wohnt auf dem Land trägt Kopftuch, das hat aber nix Religiösität zu tun. Auf dem Land speziell bei uns im Burgenland, tragen viele alte Frauen Kopftuch (burgenländisch: Tiachl).


gruss


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 20:58
@freestyl


ich glaub nicht das der bush irgendwo auf der welt war , eher gefangen in seinen 4 räumen


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 21:00
@tellarian

Da muss ich dir widersprechen, finde die Bilder grad nicht, kenne aber durchaus mittelalterliche Holzstiche, in denen die Frauen Burka tragen in Europa

@marquis

Glaub ich nicht diese hohe Zahl, schon allein, weil wir hier soviele Muslime sind. Da hier aber auch die Rechtenzahl wesentlich höher ist, wird gern gepöbelt. Da macht sich eine Gruppe Nonnen ganz gut. Ich weiß grad nicht wasses fürn Orden ist aber die haben so hellblaue "Trachten" nenn ichs mal. Isdt ne recht junge Gruppe, alle so um die 20.


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Kein Schwein im Islam

05.09.2007 um 21:27
canan ich stimme dir zu...

noch zu diesem thema kopftuch, wieso ist die hl. maria dann auf jedem relief/holzstich/porträt/skulptur usw.. dann bedeckt?? das frage ich mich jedesmal wenn ich mir kirchen ansehe oder einfach in antiquitätenläden bin usw.. und es stimmt das in europa im mittelalter, in der hochblüte der religion (christentum) frauen die nicht unbedingt irgendwelche königinnen oder prinzessinen waren oder einfach adelige dann waren diese auch bedeckt. sogar bis zum 19Jhdt war es so. und ausserdem trägt man es heute noch, früher haben es hauptsächlich auch jugendliche oder ältere getragen, das sollte für die jungen mädchen einfach die anständigkeit zeigen. nur das ganz kurz zu diesem thema. bin total vom thema abgekommen aber sorry musste gesagt werden.


zum eigentlichen thema möchte ich sagen, das es wie eh viele schon geschrieben haben es wahrscheinlich nur durch gesundheitlichen gründen passiert ist, das dieses verbot kam. auch weil es eindreckiges tier ist und dem menschen ähnelt. und wahrscheinlich hatten damals die schlachttiere durch die hitze keine krankheiten waren beständiger aber das schwein wurde krank bzw. machte den menschen krank. genauso ist es wenn ich ein stück rindfleisch unter der prahlen sonne stehen lasse wird es mich auch vergiften. naja wie auch immer. das meiste wurde eh schon geschrieben. obwohl ich persönlich fleisch nicht gerne esse, vl. rette ich in meinem leben einmal ein einziges tier zusammengezählt vor einer schlachtung. *tierfreundbin*

daher lg


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Kein Schwein im Islam

06.09.2007 um 16:19
@canan

Geh mal auf die Seite eurer Stadt, da sind die amtlichen Zahlen zur Religionszugehörigkeit aufgelistet; 82% konfessionslos, ca 1000 Muslime (was bei einer Stadt mit der größe recht wenig ist, zum Vergleich, wir in Duisburg haben mit der gleichen Bevölkerungszahl über 10 000 Muslime.) Was die Rechten angeht, das weiß ich nicht, das kann ich nicht beurteilen, will ich dir aber gerne glauben.


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Kein Schwein im Islam

06.09.2007 um 16:29
@marquis

1000? Es sind auf jeden fall mehr! Ich weiß nciht wieviele aber ich weiß, unser Verein umfasst etwa 250 und das sind nur Frauen, die sich für die Organisation der Moscheen usw. interessieren, nichtmal alle Frauen, die hier muslimisch sind. Es gibt aber weitaus mehr muslimische Männer hier. Alleine die etwa 400 Algerier, alle männlich, sind Muslime und die bilden die Minderheit hier. Ich muss es wohl wissen, ich bin schließlich Algerier, Muslim und lebe seit 19 Jahren hier. Dann irrt sich die Statistik halt.

Und wie will man eigentlich die Muslime hier gezählt haben? Bei uns gibt es kein "Kirchenbuch" oder eine schriftliche Bestätigung, Muslim zu sein!


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