Amerikaner sollen zum Islam konvertieren

war ja eher eine drohung

Der Amerikaner ruft seine Mitbürger inenglischer
Sprache auf, seinem Beispiel zu folgen und ebenfalls den Islam anzunehmen.Andernfalls
drohten neue Anschläge, sagt der aus Kalifornien stammende Mann mit Bart,weißem Gewand
und Turban.

@DieSache:
:)

@Arikado:
man sollte das mal so sehen: das Christentumhat genau dasselbe durch wie der Islam jetzt durchmacht. damals war natürlich dieWeltsicht eine andere... für uns. der Islam ist aber momentan in einer "Blüte". Seienwir doch mal ehrlich: das Christentum stirbt mehr und mehr aus, zumindest in Europa (Ichweiß, in Amerika z.B. sieht es wieder anders aus). Wenn man aktiv an einer Religion teilhaben will, gesetz dem Falle man könnte es sich aussuchen, wäre man besser dran miteiner, die nicht "die besten Jahre hinter sich hat".

An einigen Orten ist der Islam noch dort, wo wir im Mittelalter waren! Die Religionnamens Islam ist an und für sich gut, bloss an der Umsetzung hapert es. Das Christentumist ja auch eine schöne Religion, aber was die z. B. im Mittelalter gemacht haben, hattemit der Lehre Jesus nicht mehr viel am Hut. Und ähnlich ist es heute mit dem Islam - esbraucht eine Reformation.

Und die Leute im Westen wollen doch eh nur nochSpass, die wollen nicht mehr beten oder sich an Gottes Gebote halten... wenn sie nichtmal die Gebote des Christentums einhalten können, wie sollten sie dann fromme Muslimewerden???

Hoho! Ich muss noch was nachfassen.

Nicht nur die Leute im Westen glauben immerweniger an Gott, sondern allgemein Leute in modernen Ländern... schade schade schade.

"Und die Leute im Westen wollen doch eh nur noch Spass, die wollen nicht mehr beten odersich an Gottes Gebote halten... wenn sie nicht mal die Gebote des Christentums einhaltenkönnen, wie sollten sie dann fromme Muslime werden???"

"Wenn man aktiv an einerReligion teil haben will..."

tja, natürlich muss man das auf die Begrenzen, dieaktiv eine Religion "ausleben" wollen. ich kann den Ansatzpunkt des Islam-Amerikanersverstehen, aber wenn man ihn hätte ernst nehmen sollen, also nicht als Drohung, wäreEinschränkungen nötig gewesen.
Ich find es nur, dass wir als (Ex-)Christen das Rechtrausnehmen, anderen Religionen etwas vorschreiben zu können, unerhört, oder gar siekonvertieren wollen, nur weil es unsere länger gibt/sie sich weiter Entwickelt hat.Möglicherweise werden wir nicht mehr erleben, aber ich bin mir sicher, irgendwann kommtder Islam, oder der ketzerische, fundamentalistische Ableger zur Ruhe und öffnet sichstärker den Rest der Welt.

Ich find es nur, dass wir als (Ex-)Christen das Recht rausnehmen, anderen Religionenetwas vorschreiben zu können

Hä? Also ich hörte noch niemanden sagen, dieTürken oder so, sollten alle zu Christen werden...

...und das Problem mit demIslam ist ja jenes, dass er auch die Politik kontrollieren will. Also er will sich nichtunseren Gesetzen unterordnen, sondern am liebsten die Gesetzte des Islam (Scharia heisstdoch dieses Gesetzteil, oder?) durchsetzen. Am Anfang schafft er das vielleicht nicht,aber wenn immer mehr Moslems eingebürgert werden und dadurch zur Wahl zugelassen werden,könnte sich dies in Zukunft ändern.

@Arikado

>>>Nicht nur die Leute im Westen glauben immer weniger an Gott, sondernallgemein Leute in modernen Ländern... schade schade schade.<<<

Das hängt wohldamit zusammen, dass die Menschen sich für überlegen halten und sich selbst schon auf dieStufe von Göttern erheben. Aber diese Art von stolz hat schon den einen oder anderen inder Geschichte ins Verderben gestürzt. Denkt mal nur an Pharao...

Sobald leid über die westlichen Länder kommt, hat Gott wieder freunde ...
Siehe Ende2. WK alle total gläubig und jetzt ...

@Prometheus

>>>Sobald leid über die westlichen Länder kommt, hat Gott wiederfreunde ...
Siehe Ende 2. WK alle total gläubig und jetzt ...<<<

Da hast dunicht unrecht. Erst wenn eine Plage über den Menschen kommt, dann bemerkt er erst wiearmselig und schwach er doch ist.

@freestyler
und sowas sind für mich gläubige Schmarotzer ... nur einen auf gläubigmachen wenn man es braucht.

Selbst wenn man das perfekteste Leben hat kann manglauben, glauben sollte keine Option für schlechte Zeiten sein.

Amerikaner und Islam...das passt wie ein Schwein im Teheran!

Hi,

also ich will ja mal nichts sagen aber es is doch so das es auch vor diesemAufruf Amerikaer gab die zum Islam konvertierten, man denke nur einmal an Muhammed Ali.
Und dann gibt es auch noch die Stars die sich in etwas flüchten müssen das die Leerein Ihrem Leben ausfüllt, man sieht es wenn sie Ihre roten Armbändchen tragen undKinderbücher schreiben.
Erst wenn der Mensch alles erreicht hat dnkt er darüber nachwas noch sein könnte, was seinem Leben einen höheren Sinn verleihen könnte und das mussnicht der ISlam, die Kabbala oder das Judentum sein. Man kann auch so ein guter Menschsein, man muss dafür nicht jeden Tag eione Stunde beten, und was hilft es schon das zutun? Das gute sollte aus dem Menschen kommen und bedeuten das man twas gutes tut. Das maneinem Bettler einen Euro gibt oder das man einem Kindergarten oder einer Schule odereinem Krankenhaus Geld spendet und wenn es bloss 5 Euro sind. Oder wenn man sich auf demVolksfest Loose vom roten Kreuz kauft. Niemand wird ein guter Mensch indem er betet unddenkt das er der einzigen wahren Religion nachhängt. Und deswegen bin ich auch nichtgläubig und werde es nie werden.

MfG Palin

Tz tz, zum Islam konvertieren:D

Dann wird gleich die Inquisition wiedereingeführt und auf offener Straße Menschen gesteinigt und verbrannt, während die Naturnoch mehr als Untertan betrachtet und zerstört wird, als es jetzt schon der Fall ist.

Ich bleibe somit Heide, egal was irgendwelche Verrückten sagen, und kann das nurallen Menschen der westlichen Welt und dem amerikanischen Volk im besonderen ebenfallsempfehlen.

Also ich hab eher den Eindruck, vom Islam wird nicht viel übrig sein, wenn die Amis mitihrem Krieg gegen den Terror fertig sind.

wenn anders rum wäre iran oder so wäre weltmacht und christen würden sowas tuen, dannwäre eine ausrottung an gange

< Wo doch auch Scholl-Latour äußerte das er von der Al-Qaida vor dem 11. September nichtshörte. >


und er hat immerhin ahnung vom nahen osten.

Nein, el kaida gibt es schon länger, ich meine es ist auch allgemein bekannt das BinLaden ausgebilödet wurde, vom CIA, um gegen Russland zu kämpfen,...
nur das die dannkeine Intresse mehr an einem kleinen Spinner hatten und den dann fallen liesen wie eineheisse Kartoffel,...

@fafnir:
"Ich bleibe somit Heide, egal was irgendwelche Verrückten sagen, und kanndas nur allen Menschen der westlichen Welt und dem amerikanischen Volk im besonderenebenfalls empfehlen."

Wenn ich Muslime wäre, wäre ich auch ein Heide. Denk maldrüber nach oder nutze Wikipedia....

Wenn ihr wüßtet, was al-Qaida in Wirklichkeit ist, wüßtet ihr auch, warum man noch nievorher was davon gehört hat, und daß al-Qaida sicherlich niemals ein Terrornetzwerk waroder sein wird! Alleine die "Jagd auf al-Qaida" ist völlig sinnlos, denn...

1.al-Qaida ist keine Terrororganisation
2. Bin Ladens Terrorzellen arbeiten unabhängigvoneinander und von ihm, während er vielleicht auf die echte al-Qaida aufpaßt.


Außerdem finde ich es gut, wenn die Amerikaner endlich zum Islam konvertieren. Nursowas wie Bush braucht der Islam dann nicht, den können die ruhig in Guantanamo Bayeinsperren, damit er das auch mal erleben kann, was seine Opfer erleben müssen!

Außerdem sind die USA selbst schuld an ihrer Misere. Das ist der Fluch, den sie aufsich geladen haben, als sie vor 300 Jahren die Ureinwohner abgeschlachtet haben. Mächtige"Magier" in der Tat, dieses Volk.
Man bedenke: Seit 200 Jahren sind die USA fastpausenlos im Kriegszustand!

Gruß,
Con

Hui hui hui....und andere reden da immer von "Gehirnwäsche"....