oh mann, leute: Naund? mich würde es nicht stören als christ (oder auch nicht
:D) nebeneiner Muschee zu wohnen. Eher würde mich es reizen, fremde und nicht alltäglicheAthmospäre um sich zu haben (sprich: gebete, auch mal andere leute, etc...)....wenn mansich aber verschließt (und dies beidseitig), so wird man nie die integrationsfrage lösen!wir fordern die integration der Türken (os), aber wie wir uns selber verhalten, dasmerken wir nicht!
die integration besteht nicht darin, die türken soeinzugliedern, dass sie sich nach der dritten generation nicht mehr vom deutschenunterscheiden, sondern dass beide seiten sich r-e-s-p-e-k-t-i-e-r-e-n und bzw. diegegenseitige Kultur teilweise aufnehmen. Aber nein: wir fordern von anderen und glaubenselber, dass wir die hand ausstrecken!
es ist doch bekannt, dass miteinwanderern auch fremde kulturen im land einzug hat. wieso nehmen wir den moslems auchnoch die gelegenheit ihre kultur in deutschland auszuüben (was wir ja mit der beleidigungund missachtung derer in unserer gesellschaft praktizieren)? sie haben doch kaum was,durch die praktizierung der Sitten und Gebräuche (zu der auch die Religion gehört) habendie Moslems im "Land der schiefen Blicke" (damit ist Deutschland gemeint) doch noch etwasZusammenhalt.
Konkret auf die muschee bezogen, ist eine abstimmung derEinwohner in diesem Bezirk nötig, denn Demokratie bedeutet nicht, dass man alles machenkann, sondern alles machen kann, was im Einklang der Mehrheit sich befindet!
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@jollyrogers: ich behaupte jetzt einfach, dass du sehr ignorant mitfremden kulturen umgehst!
"und dann das mehrmals täglich gejaule, das zum gebetaufrufen soll. nwenn ich soeiinen sehe kommt mir immer der gedanke den vom turmrunterzuschießen. den klöpel der kirchglocken könnens auch gleich einwickeln um dasläuten zu verhindern."
- ich wünsche mir echt, dass du in deutschland nichts zufressen kriegen wirst und in die (zB) Türkei auswandern wirst, wo dann auch alle darüberlästern werden, dass du ja immer am sonntag in die kirche gehen muss und dieses gebrabeldes priesters anhörst.