Verstecke Prophezeiung in der Bibel
09.09.2003 um 19:34Das alte Testament ist voller Symbole, Metaphern und nach Meinung vieler Bibelforscher auch gefüllt mit Prophezeiungen.
Im vermutlich 475 n.Chr. verfassten Buch Esther stieß man auf einen der mysteriösesten Sätze. Verbergen sich hinter den Worten
vielleicht in Kapitel 9 und Vers 13 Vorhersagen für eine spätere Zeit?
» Aber die zehn Söhne Hamans soll man an den Galgen hängen.«
Dieser Satz ist im Zusammenhang des Kapitels vollkommen absonderlich, wirkt unlogisch. Die Forderung bezieht sich auf ein vollzogenes Todesurteil. Die Gattin des Königs jedoch fordert wiederholt die Vollstreckung und will die zehn Söhne Hamans nocheinmal am Galgen sehen.
Der Bibelforscher Dr.Katz ist davon überzeugt, dass die scheinbar sinnlose Wiederholung im Vers 13 eine unheimliche & deutliche Prophezeiung enthält. Er ist Kenner der altjüdischen Zahlenmagie, wendet diese also an und entdeckt schnell ein Datum. Zustanden kommen die Daten durch die Zuordnung von Zahlen zu Buchstaben, wie es im hebärischen üblich ist. Der 16. Oktober
1946 würde laut dem Text des alten Testament das Datum der Erfüllung des Wunsches der Gattin des Königs sein.
Das Purimfest 1946 also ist es, doch was geschah an jenem Tag? Die Nürnberger Prozesse waren beendet und die Hinrichtungen
von zehn großen Nazigrößen stand an. Ursprünglich waren elf Hinrichtungen vorgesehen, doch der Kriegsverbrecher Herman Göring zog den Biss auf eine Giftkapsel vor, entzog sich so der weltlichen Justiz. Es waren also noch zehn Nazis, zehn Söhne Hamans. Weshalb Söhne Hamans? Der Name ist wie folgt zu erklären. Um das Jahr 1920 war ein grausamer Trieb- und Lustmörder
dabei sein Unwesen im deutschen Reich zu treiben. Friedrich Heinrich Karl Harmann war der Mörder von vielen jungen Männern, er quälte
seine Opfer zu Tode, verging sich an ihren Leichen. Die hingerichteten Nazis können getrost als Söhne »Ha(r)man(n)s« bezeichnet werden.
Vor seiner Hinrichtung schrie, so schrieb jedenfalls die 'International Herald Tribune', schrie Julius Streicher, ein Chefideolge
der Nazis noch laut: "Purim - Fest 1946!". Wurde Streicher klar, dass sein Schicksal scheinbar schon vor tausenden von Jahren
besiegelt wurde?
Some people have something to say,some other people have to say something.
Im vermutlich 475 n.Chr. verfassten Buch Esther stieß man auf einen der mysteriösesten Sätze. Verbergen sich hinter den Worten
vielleicht in Kapitel 9 und Vers 13 Vorhersagen für eine spätere Zeit?
» Aber die zehn Söhne Hamans soll man an den Galgen hängen.«
Dieser Satz ist im Zusammenhang des Kapitels vollkommen absonderlich, wirkt unlogisch. Die Forderung bezieht sich auf ein vollzogenes Todesurteil. Die Gattin des Königs jedoch fordert wiederholt die Vollstreckung und will die zehn Söhne Hamans nocheinmal am Galgen sehen.
Der Bibelforscher Dr.Katz ist davon überzeugt, dass die scheinbar sinnlose Wiederholung im Vers 13 eine unheimliche & deutliche Prophezeiung enthält. Er ist Kenner der altjüdischen Zahlenmagie, wendet diese also an und entdeckt schnell ein Datum. Zustanden kommen die Daten durch die Zuordnung von Zahlen zu Buchstaben, wie es im hebärischen üblich ist. Der 16. Oktober
1946 würde laut dem Text des alten Testament das Datum der Erfüllung des Wunsches der Gattin des Königs sein.
Das Purimfest 1946 also ist es, doch was geschah an jenem Tag? Die Nürnberger Prozesse waren beendet und die Hinrichtungen
von zehn großen Nazigrößen stand an. Ursprünglich waren elf Hinrichtungen vorgesehen, doch der Kriegsverbrecher Herman Göring zog den Biss auf eine Giftkapsel vor, entzog sich so der weltlichen Justiz. Es waren also noch zehn Nazis, zehn Söhne Hamans. Weshalb Söhne Hamans? Der Name ist wie folgt zu erklären. Um das Jahr 1920 war ein grausamer Trieb- und Lustmörder
dabei sein Unwesen im deutschen Reich zu treiben. Friedrich Heinrich Karl Harmann war der Mörder von vielen jungen Männern, er quälte
seine Opfer zu Tode, verging sich an ihren Leichen. Die hingerichteten Nazis können getrost als Söhne »Ha(r)man(n)s« bezeichnet werden.
Vor seiner Hinrichtung schrie, so schrieb jedenfalls die 'International Herald Tribune', schrie Julius Streicher, ein Chefideolge
der Nazis noch laut: "Purim - Fest 1946!". Wurde Streicher klar, dass sein Schicksal scheinbar schon vor tausenden von Jahren
besiegelt wurde?
Some people have something to say,some other people have to say something.