Kommunismus als Religion?
27.12.2016 um 23:16Kann man Kommunismus auch als Religion bezeichnen? Weil die Kommunisten sagen der Kapitalismus ist gescheitert und führt in den Weltkrieg und durch eine Revolution wird danach eine neue Welt geschaffen der Kommunismus. Das klingt doch wie eine Apokalypse?
Und für die neue Welt wird gesagt, wenn die Kommunisten dann die Staats- und Wirtschaftsführung haben, dann wird alles gut. Ohne genau zu sagen wie der neue Staat und die Wirtschaft besser funktionieren soll, man soll es halt glauben, dass die Kommunisten eine "göttliche" Weisheit haben?
Dazu organisieren sich die kommunistischen Anhänger in Gruppen und Parteien und wollen darin eine Art Elite bilden. Jeder muss sich selbst durch Schulungen und Aktionen weiterentwickeln. Diejenigen welche nicht auf Linie sind werden ausgeschlossen. Als aktive Kommunisten arbeiten sie verdeckt in andernen Organisationen, Betrieben und staatlichen Stellen um dort politische Forderungen unterzubringen und neue Mitglieder zu gewinnen. Das klingt doch wie eine Sekte?
In dem Moment, wo die Menschen aber nicht mehr an den Kommunimus glauben, wird die Kommunistische Partei wieder gestürzt, wie im ehemaligen Ostblock geschehen. Die kommunistischen Organisationen werden aufgelöst und alle Bräuche und Bücher verworfen, die alten "Gottesbilder" gestürzt (Lenin-Denkmale).
Oder hat das nichts mit Religion und Glaube zu tun?
Und für die neue Welt wird gesagt, wenn die Kommunisten dann die Staats- und Wirtschaftsführung haben, dann wird alles gut. Ohne genau zu sagen wie der neue Staat und die Wirtschaft besser funktionieren soll, man soll es halt glauben, dass die Kommunisten eine "göttliche" Weisheit haben?
Dazu organisieren sich die kommunistischen Anhänger in Gruppen und Parteien und wollen darin eine Art Elite bilden. Jeder muss sich selbst durch Schulungen und Aktionen weiterentwickeln. Diejenigen welche nicht auf Linie sind werden ausgeschlossen. Als aktive Kommunisten arbeiten sie verdeckt in andernen Organisationen, Betrieben und staatlichen Stellen um dort politische Forderungen unterzubringen und neue Mitglieder zu gewinnen. Das klingt doch wie eine Sekte?
In dem Moment, wo die Menschen aber nicht mehr an den Kommunimus glauben, wird die Kommunistische Partei wieder gestürzt, wie im ehemaligen Ostblock geschehen. Die kommunistischen Organisationen werden aufgelöst und alle Bräuche und Bücher verworfen, die alten "Gottesbilder" gestürzt (Lenin-Denkmale).
Oder hat das nichts mit Religion und Glaube zu tun?