mabune
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2016
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Wie ich war. Meine Erlebnisse.
23.08.2016 um 18:38Guten Tag
Wie oft wünscht man sich einen Neustart im Leben?
Allen Erwartungen gerecht zu werden scheint in dieser schnellebigen Zeit ein unüberwindbares Ziel zu sein.
Vor einigen Jahren kam ich zu einem Punkt in meinem Leben, an dem ich nicht mehr weiter wusste und auch nicht weiter mochte.
Der Weg nach unten begann nicht erst am Todestag meines Varters ,sondern bereits Jahre nach meiner Geburt.
Verletzte Gefühle liessen mich allmählich innerlich erkalten. Ein weiterer Stein inmitten meines Weges.
Als kleines Kind wachte ich eines Nachts auf und ging wie schon so oft zur Zimmertür, trat in das Wohnzimmer in welchem meine Eltern noch ein wenig Tv schauten und wollte ihnen, wie schon so oft, ein wenig Gesellschaft leisten.
Doch nach dieser Nacht war nichts mehr wie es vorher war. Als ich die Tür öffnete war die Luft im Wohnzimmer Grau, nebelartig.
In der Nähe meines Vater war ein Wesen, welches Skelettartig ausschaute.
Es lächelte mich an und teilte mir mit, dass mein Vater nicht lange zu leben hat.
Meine Eltern konnte dieses Etwas nicht sehen. In einem Schockzustand verliess ich das Wohnzimmer und ging wieder zurück in mein Schlafzimmer.
Die Art und Weise wie mir dieses Individuum das eben erzählte Nachricht mitteilte ist nicht zu erklären, manche würden sagen es handle sich hierbei um eine Art Gedankenübertragung.
In meinen Gedanken sah ich, dass ich in dieser Nacht eine Art Kreis, welcher die uns Menschen bekannte Normalität umschliesst überschritt.
Warscheinlich habe meine Zwangsneurosen ihren Ursprung in diesem und noch weiteren Erlebnissen meiner Kindheit.
Viele Geschehnisse sollten noch folgen. Unter anderem auch Träume die sich bewahrheiteten und die Fähigkeit, die Realität mithilfe von Imagination verändern zu können.
Auf einem Sofa zu sitzen um ein Buch zu lesen, in Gedanken die Überlegung die Stehlampe direkt neben mir anzuschalten um dem die Seiten für mich lesbarer zu machen.
Das Licht geht an, ohne physische Handlung meinerseits....
Nun gut, da war ich also, angekokommen im Sumpf der Dunkelheit.
Täglich ertrank ich meine Erlebnisse und inneren unerträglichen Gemütszustände in billigem Ballantines Whisky Fusel.
Bis ich von Jesus Christus hörte, von welchem eine damalige Mitarbeiterin mir erzählte.
Ursula war ihr Name. In unserem Team gab es niemanden, welcher meine Nerven so überstrapazierte wie eben diese Frau. Eines Tages gerieten wir wiedereinmal aneinander weil sie meiner damaligen Meinung nach, zu stressigen Zeiten keine wirkliche Untertützung darstellte.
Inmitten dieser Konfrontation erzählte sie mir von Jesus. Ich wurde nur noch wütender auf sie und sagte : „ Du und Dein Jesus, du gehst mit einer rosaroten Brille durch die Welt."
Ich glaubte immer dass es einen Gott gibt, aber diesen von ihr beschriebenen Jesus kannte ich nur von meinem Religionsunterricht in der Schule.
Für mich war sie einfach nur eine naive Frau und sonst nichts. Trotzdem oder genau deshalb dachte ich : ()Was wäre wenn sie recht hat? Was wenn es Ihn wirklich gibt? Ich hätte nichts zu verlieren. Was wenn eben genau diese mir unsympatische Person die Wahrheit spräche?()
Eine Tatsache welche mich bei diese Vermutung verstärkte war folgende Aussage von Ihr: „Es gibt einen Kampf um Dich"
Blitzartig erinnerte ich mich an meinen früheren besten Schulfreund, welcher ebenfalls Christ war und mir gegenüber genau denselben Satz in nahezu identischer Wortwahl äusserte.
Heute bin ich froh, dass ich dies nicht als einen Zufall wertete. Denn die Folge dieser Erfahrungen war, dass ich mir Jesus näherte und Ihm somit eine Chance gab auch mein Leben verbessern zu können. Es brauchte Zeit aber ich wurde frei von der Alkoholsucht, Nikotinsucht und auch die Zwangsgedanken an welchen ich auch heute noch leide wurden und werden stetig erträglicher und werden eines Tages nur noch Teil einer Erinnerung sein.
Jedoch kann ich an dieser Stelle viel erzählen, dennoch ändert dies nichts. Man muss es wie so oft selbst erleben.
Übergib Jesus noch heute Dein Leben, mach es für Dich allein, bitte Ihn sich Dir zu zeigen. Und Du wirst sehen, es gibt Ihn wirklich. Du findest im Internet verschiedene Übergabegebete. Such Dir nach Deinem Willen eines aus und lass Dich überraschen. :-D .
Wenn einer Dir bzw. uns helfen kann, dann isr Er es.
Lg
Wie oft wünscht man sich einen Neustart im Leben?
Allen Erwartungen gerecht zu werden scheint in dieser schnellebigen Zeit ein unüberwindbares Ziel zu sein.
Vor einigen Jahren kam ich zu einem Punkt in meinem Leben, an dem ich nicht mehr weiter wusste und auch nicht weiter mochte.
Der Weg nach unten begann nicht erst am Todestag meines Varters ,sondern bereits Jahre nach meiner Geburt.
Verletzte Gefühle liessen mich allmählich innerlich erkalten. Ein weiterer Stein inmitten meines Weges.
Als kleines Kind wachte ich eines Nachts auf und ging wie schon so oft zur Zimmertür, trat in das Wohnzimmer in welchem meine Eltern noch ein wenig Tv schauten und wollte ihnen, wie schon so oft, ein wenig Gesellschaft leisten.
Doch nach dieser Nacht war nichts mehr wie es vorher war. Als ich die Tür öffnete war die Luft im Wohnzimmer Grau, nebelartig.
In der Nähe meines Vater war ein Wesen, welches Skelettartig ausschaute.
Es lächelte mich an und teilte mir mit, dass mein Vater nicht lange zu leben hat.
Meine Eltern konnte dieses Etwas nicht sehen. In einem Schockzustand verliess ich das Wohnzimmer und ging wieder zurück in mein Schlafzimmer.
Die Art und Weise wie mir dieses Individuum das eben erzählte Nachricht mitteilte ist nicht zu erklären, manche würden sagen es handle sich hierbei um eine Art Gedankenübertragung.
In meinen Gedanken sah ich, dass ich in dieser Nacht eine Art Kreis, welcher die uns Menschen bekannte Normalität umschliesst überschritt.
Warscheinlich habe meine Zwangsneurosen ihren Ursprung in diesem und noch weiteren Erlebnissen meiner Kindheit.
Viele Geschehnisse sollten noch folgen. Unter anderem auch Träume die sich bewahrheiteten und die Fähigkeit, die Realität mithilfe von Imagination verändern zu können.
Auf einem Sofa zu sitzen um ein Buch zu lesen, in Gedanken die Überlegung die Stehlampe direkt neben mir anzuschalten um dem die Seiten für mich lesbarer zu machen.
Das Licht geht an, ohne physische Handlung meinerseits....
Nun gut, da war ich also, angekokommen im Sumpf der Dunkelheit.
Täglich ertrank ich meine Erlebnisse und inneren unerträglichen Gemütszustände in billigem Ballantines Whisky Fusel.
Bis ich von Jesus Christus hörte, von welchem eine damalige Mitarbeiterin mir erzählte.
Ursula war ihr Name. In unserem Team gab es niemanden, welcher meine Nerven so überstrapazierte wie eben diese Frau. Eines Tages gerieten wir wiedereinmal aneinander weil sie meiner damaligen Meinung nach, zu stressigen Zeiten keine wirkliche Untertützung darstellte.
Inmitten dieser Konfrontation erzählte sie mir von Jesus. Ich wurde nur noch wütender auf sie und sagte : „ Du und Dein Jesus, du gehst mit einer rosaroten Brille durch die Welt."
Ich glaubte immer dass es einen Gott gibt, aber diesen von ihr beschriebenen Jesus kannte ich nur von meinem Religionsunterricht in der Schule.
Für mich war sie einfach nur eine naive Frau und sonst nichts. Trotzdem oder genau deshalb dachte ich : ()Was wäre wenn sie recht hat? Was wenn es Ihn wirklich gibt? Ich hätte nichts zu verlieren. Was wenn eben genau diese mir unsympatische Person die Wahrheit spräche?()
Eine Tatsache welche mich bei diese Vermutung verstärkte war folgende Aussage von Ihr: „Es gibt einen Kampf um Dich"
Blitzartig erinnerte ich mich an meinen früheren besten Schulfreund, welcher ebenfalls Christ war und mir gegenüber genau denselben Satz in nahezu identischer Wortwahl äusserte.
Heute bin ich froh, dass ich dies nicht als einen Zufall wertete. Denn die Folge dieser Erfahrungen war, dass ich mir Jesus näherte und Ihm somit eine Chance gab auch mein Leben verbessern zu können. Es brauchte Zeit aber ich wurde frei von der Alkoholsucht, Nikotinsucht und auch die Zwangsgedanken an welchen ich auch heute noch leide wurden und werden stetig erträglicher und werden eines Tages nur noch Teil einer Erinnerung sein.
Jedoch kann ich an dieser Stelle viel erzählen, dennoch ändert dies nichts. Man muss es wie so oft selbst erleben.
Übergib Jesus noch heute Dein Leben, mach es für Dich allein, bitte Ihn sich Dir zu zeigen. Und Du wirst sehen, es gibt Ihn wirklich. Du findest im Internet verschiedene Übergabegebete. Such Dir nach Deinem Willen eines aus und lass Dich überraschen. :-D .
Wenn einer Dir bzw. uns helfen kann, dann isr Er es.
Lg