Demetrius
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Polarisation: Kapitalismus - Sozialismus.
17.05.2016 um 00:15Egoismus und Selbstlosigkeit.
2 Beiträge, welche ich in einem Forum geschrieben habe.
Eigentlich reden wir hier kontinuierlich über die Polarisation in der materiellen Natur, welche VORGEGEBEN ist, und an der nichts zu ändern ist. Wir reden von Recht und Unrecht, von sozial und unsozial, von Glück und Leid, usw. Wir haben ja aktuell auch ein politisches System, welches sich Kapitalismus nennt, weil dieses System dem Kapital DIENT! Diesem System fehlt der Gegenpol, und somit ist es einseitig, und was einseitig belastet ist, fällt früher oder später um, oder wächst zumindest schief. Auch das ist ein Gesetz in der materiellen Natur. Der Gegenpol zum Kapitalismus wäre tatsächlich der Sozialismus. Beide sind aber EXTREME. Also eine extreme, ins Maximum (Idealismus) getriebene geistige Vorstellung, und Denkungsweise des Einzelnen, oder auch der Massen - durch Beeinflussung.
Ersichtlich sollte sein, daß die Menschen auf Dauer in einem einpoligen System weder glücklich noch zufrieden - werden oder bleiben, weil eben der Gegenpol fehlt. So ist ersichtlich, daß im aktuellen Kapitalismus immer mehr Menschen nach Glück, Zufriedenheit durch mehr Miteinander streben. Was auch wieder zeigt, daß Geld (materieller Besitz) auf Dauer eben nicht glücklich macht. Genau so war zu ersehen, daß die Menschen im einpoligen Sozialismus, in dem dieses Miteinander gewährleistet war, auf Dauer nach dem Kapital gestrebt wurde.
Kapitalismus hat Kapital, aber keinen Gemeinsinn, Sozialismus hat Gemeinsinn, aber kein Kapital.
Die 2 Denkweisen des Menschen sind einfach gesagt - 1. (Egoismus), Eigenes Wohl, = Kapitalismus - 2. (Selbstlosigkeit), das Wohl der Gemeinschaft = Sozialismus.
Das Problem in der aktuellen Politik ist nun, daß die sozialdenkenden Parteien, mit dem GLEICHEN System (Kapitalismus) zurechtkommen müssen, wie die egoistisch denkenden Parteien. Aber das System (Kapitalismus), läßt eigentlich NICHTS Soziales zu! Darum muß dann die soziale Komponente, KÜNSTLICH mit finanziellen Mitteln, in das Kapitalistische System "Implantiert" werden! Was dann wieder den Kapitalismus verschuldet, worüber die Kapitalisten sauer werden.
Wenn nun das Soziale unterstützt wird, dann schreit der Kapitalist - ich will dann auch unterstützt werden. Wenn ein Gesetz gemacht wird, um den Arbeitnehmer zu schützen (Kündigung), dann brauchen die Arbeitgeber eine gesetzliche Regelung, wie sie einen unliebsamen Mitarbeiter los werden. Das geht dann hin und her in ALLEN Bereichen, und durch Spitzfindigkeit der Anwälte, müssen kontinuierlich neue Ergänzungsregeln (für mehr Gerechtigkeit) aufgestellt werden, welche den Einen oder Anderen zufrieden stellen sollen.
Der einpolige Sozialismus, hat wenigstens zugegeben, daß er Konkurs ist. Der einpolige Kapitalismus, ist in 50 Jahren schon über beide Ohren verschuldet, aber keiner gibt es zu. Weil sie ja glauben, das Kapital zu beherrschen, und mit immer mehr Schulden noch etwas zu retten sei. Doch das Kapital beherrscht längst den Menschen (im Geiste), und nicht umgekehrt.
Ein wirklich gerechtes System wäre also, Kapitalismus und Sozialismus - als zwei GEGENPOLE - in EINEM System vereint. Beide Pole hätten IHREN Regenten, und über beiden Polen, steht das PRINZIP.
Kapitalismus: Der Stärkere setzt sich durch, und Sozialismus: Gemeinsam sind wir stark.
Dazu brauchen wir soziale Arbeitsplätze, und kapitalistische Arbeitsplätze, welche sich gegenseitig konkurrieren. Beispiel: Wenn die Autoindustrie meint, sie könne kein Auto unter 10 000.- € produzieren, dann muß das ein sozialbetrieb eben für 7 000. - € schaffen. Denn im sozialen geht es ja NICHT um den GEWINN, sondern um das Wohl der Allgemeinheit. Wer also sozial gesinnt ist, dem darf es bei der Arbeit eben NICHT um das Geld, sondern um die Arbeit und das Wohl aller gehen.
DANN hätte der Mensch immer die FREIHEIT, zu wählen, ob er für Geld arbeiten will (um reich zu werden), oder für das Allgemeinwohl (und mit weniger zufrieden ist). DANN brauchen wir auch keine Soziale Unterstützungen mehr, sondern der Sozialbereich muß immer fähig sein, Arbeitsplätze zu schaffen, die MINDESTENS Kost und Logis gewährleisten. (was ja zur Zeit Harz IV entspricht) Doch nicht zum Hinsetzen als Almosen, sondern durch einfache Arbeiten in einer Gemeinschaft zu erreichen.
Es wäre also INNERHALB EINES SYSTEMS, ein ewiger Kampf, zwischen der Gesinnung von Eigennutz, und der Gesinnung von Selbstlosigkeit.
Wenn wir das nicht schaffen, und das Kapital weiterhin nach Oben fließt, wird es Unten immer mehr hilfsbedürftige geben, bis diese durch die Politik nicht mehr zu finanzieren sind, und das System zusammenbricht. Wenn das der Mensch nicht schafft, dann schafft das garantiert die Natur. Die Natur ist zwar langsam, aber gründlich, und die Natur braucht den Menschen nicht.
Die Pole der Materiellen Natur, sind immer ein Maximum, und ein Minimum, und der Mensch bewegt sich im Geiste (durch die Sinneswahrnehmung in der materiellen Welt) immer hin und her zwischen den jeweiligen Polen.
Drei Instanzen bilden das Denken der Menschen. Was der Mensch mitbringt - Talente, Fähigkeiten, Zu- und Abneigungen. Wovon der Mensch "programmiert" wird - Sinneswahrnehmung, Erziehung und Beeinflussung von Anderen und den Medien. Was er sich SELBST erarbeitet - Erkenntnisse aus eigenen Erfahrungswerten aus dem Leben, durch SELBST Denken. (Die Masse wird gedacht).
IM Menschen, sind auch die zwei Pole: Diese werden EGO und SELBST (oder Seele) genannt. Darüber steht beim Menschen der Geist, welcher durch den Willen entscheiden kann, wem er FOLGT! Dem Ego - das Wohl für sICH (Person), oder dem Selbst - das Wohl der Allgemeinheit (des Ganzen).
Um im Geiste dem Selbst folgen zu können, muß das Ego Schritt für Schritt überwunden, oder abgebaut werden. Nur durch das Mindern des Egos, kommt ERKENNTNIS aus dem Selbst in den menschlichen Geist. Der wird dann vom Egoist zum Idealist, und sucht, ein IDEAL zu verwirklichen. Daraus ergibt sich wieder zwangsläufig, wer dem Ego dient, kann KEINE höhere Erkenntnis haben, und keine Ideale verwirklichen. Darum werden die Egoisten reich, und die Selbstlosen schaffen große Werke. Das entspricht der Natur, und darum steht auch geschrieben: "An ihren FRÜCHTEN sollt ihr sie erkennen".
Der Mensch strebt aber, seiner Natur entsprechend (Begehren), zuerst danach, sICH (die Person) zufrieden zu stellen. Erst wenn er sICH ausgelebt hat, und SELBST erkennt, daß er mit materiellen Gütern nicht dauerhaft glücklich werden kann, dann baut er sein Ego ab, um IN SICH (eben nicht Außen) den Frieden zu finden.
Diesen Frieden IN SICH auf Erden, erreichen immer nur Einzelne, und nie die ganze Menschheit. So ist es auch eine Illusion, zu glauben, daß irgendwann ein dauerhafter Frieden auf Erden herrschen würde. Dauerhaften Frieden findet der Mensch nur im Geiste - in seinem Bewusstsein. Denn das Prinzip der materiellen Natur ist es, daß KEIN Mensch, dauerhaft mit irgendeinem materiellen Besitz, mit persönlichen Beziehungen (ich will geliebt werden), oder mit Anerkennung, Ruhm und Ehre glücklich werden kann. Denn der Mensch soll sich im Geiste, von der Beeinflussung durch die Sinneswahrnehmung in der materiellen Welt, BEFREIEN. Dazu muß er auch seine Begehren und seinen Eigennutz überwinden. Das ist das Ziel des Menschen, und dieses Ziel kann nur durch Erkenntnis erreicht werden.
Die ganze Polarisation dient nur der Wahrnehmung über die Sinne, und der eigenständigen Erkenntnis des Menschen aus dieser Wahrnehmung, daß diese Pole zwei Seiten EINER Sache sind, und letztendlich alles EINS IST.
Das Böse dient nur der Erkenntnis des Guten. Das Falsche dient nur der Erkenntnis des Richtigen. Das Ungerechte dient nur der Erkenntnis von Gerechtigkeit. Das Unglückliche dient nur der Erkenntnis von Glück, usw. Doch nichts ist dauerhaft zu halten, sondern nur zu ERFAHREN.
Mit freundlichen
Grüßen Demetrius
©Demetrius Degen
25.11.2013
2 Beiträge, welche ich in einem Forum geschrieben habe.
Eigentlich reden wir hier kontinuierlich über die Polarisation in der materiellen Natur, welche VORGEGEBEN ist, und an der nichts zu ändern ist. Wir reden von Recht und Unrecht, von sozial und unsozial, von Glück und Leid, usw. Wir haben ja aktuell auch ein politisches System, welches sich Kapitalismus nennt, weil dieses System dem Kapital DIENT! Diesem System fehlt der Gegenpol, und somit ist es einseitig, und was einseitig belastet ist, fällt früher oder später um, oder wächst zumindest schief. Auch das ist ein Gesetz in der materiellen Natur. Der Gegenpol zum Kapitalismus wäre tatsächlich der Sozialismus. Beide sind aber EXTREME. Also eine extreme, ins Maximum (Idealismus) getriebene geistige Vorstellung, und Denkungsweise des Einzelnen, oder auch der Massen - durch Beeinflussung.
Ersichtlich sollte sein, daß die Menschen auf Dauer in einem einpoligen System weder glücklich noch zufrieden - werden oder bleiben, weil eben der Gegenpol fehlt. So ist ersichtlich, daß im aktuellen Kapitalismus immer mehr Menschen nach Glück, Zufriedenheit durch mehr Miteinander streben. Was auch wieder zeigt, daß Geld (materieller Besitz) auf Dauer eben nicht glücklich macht. Genau so war zu ersehen, daß die Menschen im einpoligen Sozialismus, in dem dieses Miteinander gewährleistet war, auf Dauer nach dem Kapital gestrebt wurde.
Kapitalismus hat Kapital, aber keinen Gemeinsinn, Sozialismus hat Gemeinsinn, aber kein Kapital.
Die 2 Denkweisen des Menschen sind einfach gesagt - 1. (Egoismus), Eigenes Wohl, = Kapitalismus - 2. (Selbstlosigkeit), das Wohl der Gemeinschaft = Sozialismus.
Das Problem in der aktuellen Politik ist nun, daß die sozialdenkenden Parteien, mit dem GLEICHEN System (Kapitalismus) zurechtkommen müssen, wie die egoistisch denkenden Parteien. Aber das System (Kapitalismus), läßt eigentlich NICHTS Soziales zu! Darum muß dann die soziale Komponente, KÜNSTLICH mit finanziellen Mitteln, in das Kapitalistische System "Implantiert" werden! Was dann wieder den Kapitalismus verschuldet, worüber die Kapitalisten sauer werden.
Wenn nun das Soziale unterstützt wird, dann schreit der Kapitalist - ich will dann auch unterstützt werden. Wenn ein Gesetz gemacht wird, um den Arbeitnehmer zu schützen (Kündigung), dann brauchen die Arbeitgeber eine gesetzliche Regelung, wie sie einen unliebsamen Mitarbeiter los werden. Das geht dann hin und her in ALLEN Bereichen, und durch Spitzfindigkeit der Anwälte, müssen kontinuierlich neue Ergänzungsregeln (für mehr Gerechtigkeit) aufgestellt werden, welche den Einen oder Anderen zufrieden stellen sollen.
Der einpolige Sozialismus, hat wenigstens zugegeben, daß er Konkurs ist. Der einpolige Kapitalismus, ist in 50 Jahren schon über beide Ohren verschuldet, aber keiner gibt es zu. Weil sie ja glauben, das Kapital zu beherrschen, und mit immer mehr Schulden noch etwas zu retten sei. Doch das Kapital beherrscht längst den Menschen (im Geiste), und nicht umgekehrt.
Ein wirklich gerechtes System wäre also, Kapitalismus und Sozialismus - als zwei GEGENPOLE - in EINEM System vereint. Beide Pole hätten IHREN Regenten, und über beiden Polen, steht das PRINZIP.
Kapitalismus: Der Stärkere setzt sich durch, und Sozialismus: Gemeinsam sind wir stark.
Dazu brauchen wir soziale Arbeitsplätze, und kapitalistische Arbeitsplätze, welche sich gegenseitig konkurrieren. Beispiel: Wenn die Autoindustrie meint, sie könne kein Auto unter 10 000.- € produzieren, dann muß das ein sozialbetrieb eben für 7 000. - € schaffen. Denn im sozialen geht es ja NICHT um den GEWINN, sondern um das Wohl der Allgemeinheit. Wer also sozial gesinnt ist, dem darf es bei der Arbeit eben NICHT um das Geld, sondern um die Arbeit und das Wohl aller gehen.
DANN hätte der Mensch immer die FREIHEIT, zu wählen, ob er für Geld arbeiten will (um reich zu werden), oder für das Allgemeinwohl (und mit weniger zufrieden ist). DANN brauchen wir auch keine Soziale Unterstützungen mehr, sondern der Sozialbereich muß immer fähig sein, Arbeitsplätze zu schaffen, die MINDESTENS Kost und Logis gewährleisten. (was ja zur Zeit Harz IV entspricht) Doch nicht zum Hinsetzen als Almosen, sondern durch einfache Arbeiten in einer Gemeinschaft zu erreichen.
Es wäre also INNERHALB EINES SYSTEMS, ein ewiger Kampf, zwischen der Gesinnung von Eigennutz, und der Gesinnung von Selbstlosigkeit.
Wenn wir das nicht schaffen, und das Kapital weiterhin nach Oben fließt, wird es Unten immer mehr hilfsbedürftige geben, bis diese durch die Politik nicht mehr zu finanzieren sind, und das System zusammenbricht. Wenn das der Mensch nicht schafft, dann schafft das garantiert die Natur. Die Natur ist zwar langsam, aber gründlich, und die Natur braucht den Menschen nicht.
Die Pole der Materiellen Natur, sind immer ein Maximum, und ein Minimum, und der Mensch bewegt sich im Geiste (durch die Sinneswahrnehmung in der materiellen Welt) immer hin und her zwischen den jeweiligen Polen.
Drei Instanzen bilden das Denken der Menschen. Was der Mensch mitbringt - Talente, Fähigkeiten, Zu- und Abneigungen. Wovon der Mensch "programmiert" wird - Sinneswahrnehmung, Erziehung und Beeinflussung von Anderen und den Medien. Was er sich SELBST erarbeitet - Erkenntnisse aus eigenen Erfahrungswerten aus dem Leben, durch SELBST Denken. (Die Masse wird gedacht).
IM Menschen, sind auch die zwei Pole: Diese werden EGO und SELBST (oder Seele) genannt. Darüber steht beim Menschen der Geist, welcher durch den Willen entscheiden kann, wem er FOLGT! Dem Ego - das Wohl für sICH (Person), oder dem Selbst - das Wohl der Allgemeinheit (des Ganzen).
Um im Geiste dem Selbst folgen zu können, muß das Ego Schritt für Schritt überwunden, oder abgebaut werden. Nur durch das Mindern des Egos, kommt ERKENNTNIS aus dem Selbst in den menschlichen Geist. Der wird dann vom Egoist zum Idealist, und sucht, ein IDEAL zu verwirklichen. Daraus ergibt sich wieder zwangsläufig, wer dem Ego dient, kann KEINE höhere Erkenntnis haben, und keine Ideale verwirklichen. Darum werden die Egoisten reich, und die Selbstlosen schaffen große Werke. Das entspricht der Natur, und darum steht auch geschrieben: "An ihren FRÜCHTEN sollt ihr sie erkennen".
Der Mensch strebt aber, seiner Natur entsprechend (Begehren), zuerst danach, sICH (die Person) zufrieden zu stellen. Erst wenn er sICH ausgelebt hat, und SELBST erkennt, daß er mit materiellen Gütern nicht dauerhaft glücklich werden kann, dann baut er sein Ego ab, um IN SICH (eben nicht Außen) den Frieden zu finden.
Diesen Frieden IN SICH auf Erden, erreichen immer nur Einzelne, und nie die ganze Menschheit. So ist es auch eine Illusion, zu glauben, daß irgendwann ein dauerhafter Frieden auf Erden herrschen würde. Dauerhaften Frieden findet der Mensch nur im Geiste - in seinem Bewusstsein. Denn das Prinzip der materiellen Natur ist es, daß KEIN Mensch, dauerhaft mit irgendeinem materiellen Besitz, mit persönlichen Beziehungen (ich will geliebt werden), oder mit Anerkennung, Ruhm und Ehre glücklich werden kann. Denn der Mensch soll sich im Geiste, von der Beeinflussung durch die Sinneswahrnehmung in der materiellen Welt, BEFREIEN. Dazu muß er auch seine Begehren und seinen Eigennutz überwinden. Das ist das Ziel des Menschen, und dieses Ziel kann nur durch Erkenntnis erreicht werden.
Die ganze Polarisation dient nur der Wahrnehmung über die Sinne, und der eigenständigen Erkenntnis des Menschen aus dieser Wahrnehmung, daß diese Pole zwei Seiten EINER Sache sind, und letztendlich alles EINS IST.
Das Böse dient nur der Erkenntnis des Guten. Das Falsche dient nur der Erkenntnis des Richtigen. Das Ungerechte dient nur der Erkenntnis von Gerechtigkeit. Das Unglückliche dient nur der Erkenntnis von Glück, usw. Doch nichts ist dauerhaft zu halten, sondern nur zu ERFAHREN.
Mit freundlichen
Grüßen Demetrius
©Demetrius Degen
25.11.2013