Ich bin Gott...du aber auch ;-)
04.10.2014 um 16:29Der Gotteskomplex
Jeder von uns oder zumindest die meisten glauben an eine gewisse
übergeordnete Macht bzw Mächte. Diese benennen wir dann wiederum
gerne mit dem Begriff "Gott" bzw Göttin (Mutter Erde Gaia etc...)
Ich werde im folgenden aufzeigen woher dieser "Glaube" kommt und
dass er ganz und gar nicht aus der Luft gegriffen ist.
Anfangen tut das ganze als Embryo im Leib der Mutter. Das erste was
wir von der Welt wahrnehmen ist das Gefühl von Glück, in Form der
Hormone Dopamin und Serotonin, man könnte auch sagen dass Gefühl
"Liebe". Nach einiger Zeit entwickelt sich das Gehör-, bzw der
Geruchssinn und wir fangen an den Geruch der Mutter wahrzunehmen
bzw "Stimmen" zu hören. Am anfang wissen wir mirt diesen Stimmen
nix anzufangen, aber mit der Zeit merken wir dass diese "Stimmen"
positiv sind (Idealfall), wir also eine extraportion Glück empfinden
wenn z.B. die Stimme des Vaters erklingt. Zu diesem Zeitpunkt
"wissen" wir natürlich überhaupt nix von der Welt, wir sind uns zwar
über uns selbst bewusst, die Stimmen können wir so "gesehen" in
keinster Weise einordnen, wie auch, sind wir ja Teil eines "Systems"
und stehen nicht "ausserhalb" um es rational zu beurteilen. Das einzige
was wir "wissen" ist, dass die "Stimmen" gut sind.
Nach der Geburt geschieht dann für uns subjektiv empfunden ein
Wunder, wir registrieren dass diese Stimmen überhaupt nicht Teil von
uns, also unserem "Universum" sind, wie wir bisher "dachten" sondern
eigenständige "Wesen" die mit uns überhaupt nix zu tun haben. Ok bei
der Geburt gibt es einen kurzen Moment der Angst, allerdings folgt
diesem in der Regel SOFORT wieder das Gefühl der Geborgenheit,
wenn wir in die Arme der Mutter gelegt werden.
Auf jeden Fall da bin ich sicher erleben wir diesen Moment, wenn wir
feststellen dass wir nicht Teil dieses "Wesens" sind sondern etwas
eigenständiges, etwas was getrennt von diesen "Wesen" existiert, in
diesem Moment erleben wir diese Wesen als so etwas wie eine
"Göttin", bzw wenn sich die Stimme des Vaters dazugesellt ist dies für
uns die Stimme Gottes, die die ganze Zeit dafür verantwortlich war,
dass es der Mutter und somit auch uns "besonders" gut ging.
(Extraausschüttung der Hormone Dopamin Serotonin).
Anders kann "man" also der Säugling sich diese Situation nicht
"erklären", da bin ich sicher. Und die nächsten 1-3 Jahre folgt dann im
Idealfall eine PERFEKTE "Gottessymbiose", und zwar halten "wir" also
das Kleinkind diese Wesen für Götter, sie füttern einen , wechseln
Windeln nehmen einen inden Arm, sprich sie "machen" dass jedes
schlechte Gefühl SOFORT bzw so schnell wie möglich "weg geht", man
kann auch sagen sie "beten" einen an. Wir im Gegenzug "verstehen"
überhaupt nicht warum, aus welchem Grund wir machen ja nix ausser
einfach nur da sein und zum Ausdruck bringen wenns uns net gut
geht.
Wir "beten" also gefühlt diese "Götter" an, weil sie sich so um uns
kümmern, während die "Götter" uns anbeten, es ist einfach PERFEKT(kurzdefinition von gott:eine höhere macht die angebetet wird und die im gegenzug dafür " sorgt " dass es einem gut geht)
Wir "wissen" in diesem Moment dass es "Götter" gibt, da bin ich
sicher.......so lieber Leser...soviel zum thema "ich bin gott" ...klar bin ich
gott...genau wie du genau wie jeder. ..ich bin halt der ERSTE.....
Dems bewusst geworden is
Jeder von uns oder zumindest die meisten glauben an eine gewisse
übergeordnete Macht bzw Mächte. Diese benennen wir dann wiederum
gerne mit dem Begriff "Gott" bzw Göttin (Mutter Erde Gaia etc...)
Ich werde im folgenden aufzeigen woher dieser "Glaube" kommt und
dass er ganz und gar nicht aus der Luft gegriffen ist.
Anfangen tut das ganze als Embryo im Leib der Mutter. Das erste was
wir von der Welt wahrnehmen ist das Gefühl von Glück, in Form der
Hormone Dopamin und Serotonin, man könnte auch sagen dass Gefühl
"Liebe". Nach einiger Zeit entwickelt sich das Gehör-, bzw der
Geruchssinn und wir fangen an den Geruch der Mutter wahrzunehmen
bzw "Stimmen" zu hören. Am anfang wissen wir mirt diesen Stimmen
nix anzufangen, aber mit der Zeit merken wir dass diese "Stimmen"
positiv sind (Idealfall), wir also eine extraportion Glück empfinden
wenn z.B. die Stimme des Vaters erklingt. Zu diesem Zeitpunkt
"wissen" wir natürlich überhaupt nix von der Welt, wir sind uns zwar
über uns selbst bewusst, die Stimmen können wir so "gesehen" in
keinster Weise einordnen, wie auch, sind wir ja Teil eines "Systems"
und stehen nicht "ausserhalb" um es rational zu beurteilen. Das einzige
was wir "wissen" ist, dass die "Stimmen" gut sind.
Nach der Geburt geschieht dann für uns subjektiv empfunden ein
Wunder, wir registrieren dass diese Stimmen überhaupt nicht Teil von
uns, also unserem "Universum" sind, wie wir bisher "dachten" sondern
eigenständige "Wesen" die mit uns überhaupt nix zu tun haben. Ok bei
der Geburt gibt es einen kurzen Moment der Angst, allerdings folgt
diesem in der Regel SOFORT wieder das Gefühl der Geborgenheit,
wenn wir in die Arme der Mutter gelegt werden.
Auf jeden Fall da bin ich sicher erleben wir diesen Moment, wenn wir
feststellen dass wir nicht Teil dieses "Wesens" sind sondern etwas
eigenständiges, etwas was getrennt von diesen "Wesen" existiert, in
diesem Moment erleben wir diese Wesen als so etwas wie eine
"Göttin", bzw wenn sich die Stimme des Vaters dazugesellt ist dies für
uns die Stimme Gottes, die die ganze Zeit dafür verantwortlich war,
dass es der Mutter und somit auch uns "besonders" gut ging.
(Extraausschüttung der Hormone Dopamin Serotonin).
Anders kann "man" also der Säugling sich diese Situation nicht
"erklären", da bin ich sicher. Und die nächsten 1-3 Jahre folgt dann im
Idealfall eine PERFEKTE "Gottessymbiose", und zwar halten "wir" also
das Kleinkind diese Wesen für Götter, sie füttern einen , wechseln
Windeln nehmen einen inden Arm, sprich sie "machen" dass jedes
schlechte Gefühl SOFORT bzw so schnell wie möglich "weg geht", man
kann auch sagen sie "beten" einen an. Wir im Gegenzug "verstehen"
überhaupt nicht warum, aus welchem Grund wir machen ja nix ausser
einfach nur da sein und zum Ausdruck bringen wenns uns net gut
geht.
Wir "beten" also gefühlt diese "Götter" an, weil sie sich so um uns
kümmern, während die "Götter" uns anbeten, es ist einfach PERFEKT(kurzdefinition von gott:eine höhere macht die angebetet wird und die im gegenzug dafür " sorgt " dass es einem gut geht)
Wir "wissen" in diesem Moment dass es "Götter" gibt, da bin ich
sicher.......so lieber Leser...soviel zum thema "ich bin gott" ...klar bin ich
gott...genau wie du genau wie jeder. ..ich bin halt der ERSTE.....
Dems bewusst geworden is