@Lichtundgefuel Lichtundgefuel schrieb:Ich möchte Kontakt mit Engeln und der Geistigen Welt haben, jedoch besteht das Risiko das eventuell genauso nicht wohlgesonnene Geistwesen ggf. sogar Dämonen Kontakt mit mir haben können, daher frage ich euch: Wäre es nicht klüger die Sache professionell an die Sache ranzugehen? Demnach müsste ich nach Tibet zu den Meistern gehen, oder mein Bewusstsein erst noch einmal erweitern.
Hallo!
Deine Befürchtungen sind gewiß begründet.
Aus dem Bibelbuch Offenbarung K. 12 geht hervor, dass der Erzengel Michael Satan und seine Engel in die Umgebung der Erde verbannte.
Dann ergeht eine Warnung an uns:
"Und hinabgeschleudert wurde der große Drache — die Urschlange —, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt;" Offenbarung 12: 9
Satan und seine Dämonen haben zum Ziel uns Menschen irrezuführen.
Dann lesen wir:
Offenbarung 12:12:
"Wehe der Erde ..., weil der Teufel zu euch hinabgekommen ist und große Wut hat, da er weiß, daß er [nur] eine kurze Frist hat.“
Ja, Satan hat nach den Worten der Bibel nur noch eine kurze Frist in der er auf Erden Wirken kann.
Deswegen hat er aber große Wut und versucht so viele Menschen wie möglich unter seinen Einfluss zu bringen.
Dazu zählen auch die fernöstlichen Meditationspraktiken, die alle ihren Ursprung in Religionen haben, die zu Zeiten entstanden sind, als sich die Menschheit, gemäß dem Bibelbericht nach der Sintflut, vom wahren Gott, dem Schöpfer aller Dinge abwandten und unter den Einfluss der Dämonen kamen.
Vor einiger Zeit berichtete ein ehemaliger Guru folgendes:
Der ehemalige indische Guru Rabi Maharaj warnte kürzlich in Würzburg vor fernöstlichen Meditationspraktiken.
Wie die Main Post berichtet, geriet Maharaj gemäß eigenen Angaben „während ausgedehnter Meditationsübungen mehrfach mit ,Geistern‘ und Dämonen in Berührung, die ihm auch übernatürliche Kräfte verliehen“. Viele seiner Erfahrungen im Zustand der Transzendenz hätten sich mit den Sinnesempfindungen von Menschen unter Drogeneinfluß gedeckt. Meditation sei für östliche Mystiker ein „Verfahren, . . . sich von der Welt der Dinge und Gedanken zu lösen, um das angeblich wesenhafte Einssein mit dem Universum zu erkennen. Was im Westen unter der oft harmlosen Bezeichnung ,Entspannungstechnik‘ verkauft werde, könne dazu führen, daß man schließlich kosmischen, mystischen Kräften unterworfen“ sei. Der ehemalige Guru warnte vor Yoga, dessen oberstes Ziel die Herbeiführung eines Trancezustandes sei, der die Vereinigung mit Brahman, der „höchsten und letzten Wahrheit des Hinduismus“, erlaube. „Yoga hat die Macht, den Menschen in den Hinduismus hineinzuziehen“, erklärte er. Kritisch setzte sich der in der Schweiz lebende Inder auch mit der Transzendentalen Meditation (TM) auseinander. „Sie sei entgegen ihren Beteuerungen keine Wissenschaft, sondern eine Religion mit stark kommerziellen Zügen: Die in den TM-Meditationen verwandten Mantras (gewöhnlich von einem Guru gelehrte ein- oder mehrsilbige Lautsymbole zur Erlangung eines mystischen, ekstatischen Zustandes) bezögen sich eindeutig auf Götter und Dämonen des Hinduismus.“
Die Bibel warnt ausdrücklich, heute mit Geistwesen in Kontakt treten zu wollen, weil sie weit mächtiger als wir Menschen sind und uns leicht irreführen können.
2. Kor. 11: 14
"Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an."
Aus diesem wichtigen Grund sollte man sich besser dem inspirierten Wort Gottes zuwenden und Gottes Vorsatz mit der Erde und den Menschen genau kennenlernen.
Die Bibel enthält auch sehr wertvolle Grundsätze, die uns lehren mit unseren Mitmenschen und Freunden gut umzugehen.
Beispiel: 1. Korinther: 13: 4 - 8 wird die LIEBE beschrieben und wie man wahre Liebe erweist:
"Die Liebe ist langmütig und gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht, bläht sich nicht auf, 5 benimmt sich nicht unanständig, blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, läßt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an. 6 Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich mit der Wahrheit. 7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles.
8 Die Liebe versagt nie."
Wenn man sich der Bibel zuwendet, wendet man sich dem Schöpfer des Himmels und der Erde zu.
Zu ihm zu beten und sein Vorhaben mit uns Menschen zu verstehen, gibt uns die Sicherheit, nicht in falsche Hände zu geraten.
Ein spirituelles Risiko sollte man nie eingehen, die Gefahren und die Folgen sind viel zu gravierend.
Nach der biblischen Lehre leben wir heute in den letzten Tagen einer vergehenden Welt!
Deswegen auch die katastrophalen Zustände auf der Erde und in der gegenwärtigen menschlichen Gesellschaft:
Der Apostel Paulus beschrieb unter göttlicher Inspiration, wie sich die Menschen unter dem Einfluss Satans in diesen "letzten Tagen" benehmen würden:
"Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. 2 Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, 3 ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, 4 Verräter, unbesonnen, aufgeblasen [vor Stolz], die Vergnügungen mehr lieben als Gott,"
Wenn man bedenkt, das diese Worte vor etwa zweitausend Jahren niedergeschrieben wurden, ist es bemerkenswert, wie sich das heute erfüllt hat.
Glücklicherweise besteht Gottes Vorhaben darin, die Erde von allem Unrecht zu säubern und wieder ein irdisches Paradies herzustellen. In diesem Paradies können und dürfen sich Menschen die Gott lieben, dann sogar eines ewigen Lebens ohne Krankheiten, Schmerzen und Tod erfreuen.
Offenbarung 21: 3,4
"3 Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. 4 Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“
Inzwischen freuen sich schon Millionen Menschen auf der ganzen Erde auf diese biblische Hoffnung, die sich bald verwirklichen wird. Das sind wahre Christen, die wirklich nach der Bibel leben wollen und ein hervorstechendes Merkmal im Umgang mit anderen ist das hervorbringen der christlichen Nächstenliebe die auf der Liebe zu Gott beruht.
Gruß, Tommy