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Alles

6 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Denken Tun Energie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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RedSparrow Diskussionsleiter
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Alles

28.04.2014 um 01:10
Ist alles was wir denken, alles was wir tun und überhaupt alles was es gibt, gab und jemals geben wird bis in die Ewigkeit, nicht das gleiche wie schon oft davor? Ist es nicht eigentlich müßig darüber nachzudenken, in einem derart großen Gefüge von Energie und Materie in dem wir uns befinden?


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Alles

28.04.2014 um 03:40
Das läuft doch darauf hinaus, alles in Relation zu sehen. Dieses Schema kannst du natürlich bis ins unendliche Ziehen, und das halte ich wiederum für einen sinnvollen Ansatz.
Es stellt sich die Frage der Dimensionen, die du hier vergleichen möchtest. Dein Post klingt erst einmal nach Zeit als Richtlinie, und da können wir schon in relativ kleinen Leveln denken. Wir leben unser Leben. Unsere Ahnen haben das gleiche getan, nämlich ihre Existenzen von Anfang bis Ende geführt. Vor diesen haben das wieder andere Wesen getan. Unabhängig von der Generation gleichen sich die Erfahrungen, die wir machen, ohne Zweifel sehr stark.
Dass es deshalb sinnlos ist, diese Existenzen bewusst zu leben, glaube ich allerdings nicht, denn für dich macht es doch schon einens spürbaren Unterschied und allein das ist im Regelfall ja Motivation genug, um sein Leben zu führen.
In Hinblick auf einen größeren Sinn unserer Existenz bleibt doch das altbekannte Vielleicht stehen. Zumindest ich möchte mir an dieser Stelle nicht anmaßen, zu bestimmen, welche Existenzen sich denn "lohnen" und welche nicht. - Dem Gefühl nach würde ich das sicherlicherlch mit "alle" beantworten, aber das ist eben keine objektive Aussage, und ich bezweifle, dass jemand eine solche Überhaupt machen kann.
Die "Sinnlosigkeit", die du erwähnst, hängt eben davon ab, wie du denn einen "Sinn" überhaupt definieren würdest.
Die Wiederholung streite ich dabei eben nicht ab, auch wenn wir nicht die Zeit als Richtlinie nehmen sondern die "Größe" oder eben die "Pläne" der Existenz in Betracht ziehen, sagt ja beispielsweise schon das Kybalion (sinngemäß) "Wie es oben ist, so ist es unten; wie es unten ist, so ist es oben" und hat damit imho durchaus Recht.

Will sagen: Die "Wiederholung" ist da.
Aber woran willst du den Sinn in der Kontemplation festmachen?


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Alles

28.04.2014 um 07:46
Natürlich wiederholt sich alles, so wie wir Menschen ja auch, aber es bleibt nicht identisch sondern entwickelt sich weiter. Alles, außer die Zeit, die lässt sich nicht ändern.
Die Menschen werden größer und älter, die Technik entwickelt sich weiter, auch die Natur entwickelt sich weiter indem u.a. Lebewesen aussterben und andere Arten entstehen, die sich den jeweils geltenden Lebensumständen am besten anpassen können. Alles befindet sich im stetigen Wandel.


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Alles

28.04.2014 um 07:49
@RedSparrow
Lesetipp: Nietzsche Die ewige Wiederkehr


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Alles

28.04.2014 um 16:24
@RedSparrow
Alles ist JETZT.
Und alle Vergangenheit und alle Zukunft ist immer nur JETZT. und wird JETZT erdacht und erschaffen.
Die Vorstellung einer Zeit bewirkt unser Leben.

Die ZEIT ist die wahre Hure von Babylon, aber das wollen die wenigsten erkennen, dass es tatsächlich eine so tiefgehende Kraft ist. Die Zeit ist die vierte Dimension, welche die sichtbarkeit der Erde, der Welt, des Universums des Lebens selbst BEWIRKT.
SIE ist die Verbindung und die Summe aus den drei Dimensionen des Raumes, wodurch die Sichtbarwerdung bewirkt wird. die WAHR-nehmung. In uns. :)

So vergeht für jeden Menschen ein gesamtes Universum währen seines Lebens, denn das Universum und die Welt entsteht mit der Wahrnehmung, und löst sich auf mit der Wahrnehmung.
Jeder Mensch ist ein gesamtes Universum, vom Urknall bis zum Ende. All-es.


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Alles

28.04.2014 um 16:40
@RedSparrow
Alles gibt es nicht. Alles ist nichts.


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