Hare Krishna
@alle Hier im Tread werden die heiligen Bücher als schlechte Bücher abgestempelt - und die
gläubigen als Fanatiker - welch ein Armutszeugnis der Ignoranz stellt man sich selbst aus wen man so etwas behauptetet.
Wenn es Fanatiker hier geben sollte dann gibt es sieauch unter den empirischen wissenschaftliche Anhängern.
Zurück zum Thema .
Der Mensch stammt nicht vom Affen ab - wie gesagt gibt es Affen im Zoo zu begutachten.
Des Menschen Körpersystem - ist Unik es gib diese Art von irdischen Mensch nur nur hier auf diesem Planeten - doch gibt es insgesamt noch weitere 399999 intelligente Menschen und Menschen ähnliche Prototypen im Universum, das behaupten die Veden außerdem gibt es dann noch 8 Millionen nicht Menschen ähnliche intelligente Prototypen. Jeder dieser Prototypen kann sich selbst - Billionen fach reproduzieren.
Wie gesagt bin ich kein Anhänger der Theorie das der Mensch vom Affen abstammt. Es gibt einige deutliche unterscheide zwischen Affen und Menschen und warum entwickeln sich die Menschen Affen nicht so wie der Mensch das getan haben soll. Die Affen stehen immer noch auf ihrer vor zeit Entwicklung stufe - während nur der Menschenaffe sich entwickelt haben soll.
Ich tendiere da schon von der Logik her - das außerirdische eine Hand mit im Spiel gehabt haben müssen, wie es in den Sumerischen Tontafeln angegeben ist. Außerirdische sind in jedem Religion Buch zu finden - da heißen sie aber meistens Patriarchen - Halbgötter Engel oder Dämonen so wie Gott und Götter, sie alle sind dem Menschen geistig Intelligenz-mäßig überlegen.
Auch die Veden bestätigen das , das der Mensch am unteren Ende aller intelligenten Menschen und Menschen ähnlichen lebenden Wesen hier im Universum angesiedelt ist.
Wie gesagt gab es hier auf Erden nur einmal im Tetra yuge das eine Zeitlänge von 1 Millionen und 260 000 Jahren hatte und wo der Menschenkörper 10000 Jahre alt wurde ) - also vor ca 2 Million Jahren eine Menschen Affen Zivilisation.
Wikipedia: HanumanHanuman im Ramayana
Hanumans Verehrung ist eng mit der Anbetung Ramas verbunden, und im Ramayana, dem Epos mit der Geschichte dieses wichtigen Gottes, spielt er eine zentrale Rolle. Er ist der General eines Affenheeres seines Königs Sugriva. Als Verkörperung des hingebungsvollen Dieners, grenzenloser Loyalität und übermenschlicher Kraft tritt er immer wieder als Helfer und Retter seines Herrn und dessen Familie auf. Der Dämon Ravana hatte Sita, die Gemahlin Ramas, nach Lanka entführt, und Rama konnte sie nur mit Unterstützung von Hanuman und seinem Heer befreien. Hanuman ist der erste, der Sitas Aufenthaltsort findet. Dabei springt Hanuman mit einem Satz nach Lanka, um Sita zu befreien. Diese weigert sich jedoch, trotz eines Rings als Erkennungszeichen, den Rama ihm gab, mit ihm zu gehen, da sie Rama treu bleiben und seine Ehre nicht gefährden will. Hanuman schlägt Rama daher vor, eine Brücke aus Steinen zu bauen, über die die Affen hinübergelangen können. Unterwegs wird Hanuman von einer im Wasser lebenden Dämonin angegriffen, die seinen Schatten verschluckt, so dass Hanuman sich endlos vergrößert und sie so zwingt, ihn wieder auszuspucken. Im Kampf gegen das Dämonenheer des Ravana wird Hanuman der Schwanz angezündet. Doch der Gott kämpft trotzdem weiter und setzt mit seinem peitschenden Schwanz die Stadt Lanka in Brand. Der Feuergott Agni heilte später seine Wunden. Er flog zum Himalaya und riss einen Berg mit Heilkräutern aus, um die auf dem Schlachtfeld liegenden Verwundeten zu verarzten. Als Dank für Hanumans Unterstützung und treuen Dienste verleiht Rama Hanuman später die Unsterblichkeit. Als Sugriva mit seinen Affen aufbricht, entschließt sich Hanuman dazu, für immer bei Rama zu bleiben. Er bestraft alle, die Rama beleidigen oder entehren. Dem Ramayana zufolge kann niemand Hanuman an Kraft, Sanftmut und Klugheit übertreffen. Er verkörpert den Idealtyp des Dieners und steht für Treue, Hingabe und Gehorsamkeit gegenüber dem Herrn. Er ist der treue Freund und Verehrer Ramas.
In jedem Ramatempel befindet sich auch eine Statue von Hanuman. Sein wichtigster Feiertag ist Hanuman Jayanti, das als sein Geburtstag gilt und nach dem hinduistischen Mondkalender im März/April gefeiert wird. Viele Gläubige besuchen einen Tempel und bestreichen sein Bildnis mit roter Pulverfarbe, Sindur, und schmücken es mit Blüten. Man singt die populäre Hymne Hanuman Chalisa und liest dem Publikum Geschichten aus dem Ramayana vor.
Im 7. Buch des Sanskritepos Ramayana[1] erzählt der Seher (Rishi) Agastya dem von Lanka zurückgekehrten Rama von der Kindheit Hanumans und wie er zu seinem Namen kam: Einst sprang der hungrige kleine Hanuman in Abwesenheit seiner Mutter Anjana zur Sonne empor, weil er sie für eine große Frucht hielt. Gleichzeitig kam jedoch Rahu, der mythische Dämon der Sonnenfinsternis, um die Sonne zu verschlingen, worauf Indra auf seinem Reitelefanten Airavata einschritt. Hanuman hielt nun den Elefanten für eine Frucht und lief darauf zu. Daraufhin warf Indra seinen Donnerkeil (vajra) nach ihm und der Kleine stürzte. Dabei brach er sich an einem Berg seinen Kiefer- oder Backenknochen (sanskrit 'hanu', daher sein Name). Vayu, der Windgott und Vater Hanumans, brachte den leblosen Leib des Affenkindes zu Indra, der ihn wiederbelebte. Die Götter schenkten ihm die Gaben wie Unverwundbarkeit und immerwährende Gesundheit, und Brahma prophezeite das Ende des Dämonen Ravana mithilfe von Hanuman an der Seite Ramas.