GMX Artikel: Wie Börse wirklich funktioniert

http://www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/82a9dim-boerse-funktioniert-psychologie-marktes (Archiv-Version vom 18.03.2013)

Dieser Artikel hat mich zum Nachdenken angeregt, in einer Art u. Weise die eine erneuernde Skepsis begründet in die Bereitschaft zur maximalen Wertausschöpfung zugunsten des Allgemeinwohls und der ökologischen Nachhaltigkeit und des sozialen Friedens, im Umkehrschluss gleichbedeutend das die derzeitig anschaubaren Motive nicht gewillt sind wissenschaftliche Erkenntnise auszuschöpfen um eben eine solche Ausgewogenheit der bestehenden Systeme zu inaugerieren(zur neuen Papstwahl mussteder jetzt mal sein^^).
Bei entsprechender Erkenntnis ist es mir schleierhaft wie man die Konsequenz herleitet ein solches Fazit aus dem bisher ganz anschaulichen Artikel zu ziehen

Wer von Krise und Börsencrash redet, redet das Schlimmste vielleicht erst herbei. Denn aktuelle Unternehmenszahlen sind ein schwaches Gegengewicht zu Verlustängsten, die das Handeln emotional beherrschen. Allerdings treten in dieser Situation die Antizykliker auf den Plan - die kaufen, wenn die anderen verkaufen. Sie wissen, dass nach jeder Talfahrt ein Anstieg folgt. Und so hält sich am Ende doch alles die Waage. Der studierte Philosoph Kostolany wird es gewusst haben.

Das bezeugt doch eine verschleiernde Doppelzüngigkeit und unverfrorenheit die jedem ehrbaren Journalisten das Blut in den Adern gefrieren lassen müsste oder wie seht ihr das?