Galaxys81
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Bilderberger darüber verärgert, ständig unter Beobachtung zu stehen
07.01.2013 um 12:17Hier ein Auszug von dem Bericht auf der Seite: http://info.kopp-verlag.dehttp://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/paul-watson/bilderberger-darueber-veraergert-staendig-unter-beobachtung-zu-stehen.html;jsessionid=178B7048F895AC8A2E5427E5EFD47C78
Dazu sag' ich doch nur: SELBST SCHULD! Dann verheimlicht doch nicht alles vor der Welt was ihr da so treibt bei euren Treffen! Ich hoffe das ihr immer noch mehr Aufmerksamkeit bekommt und immer noch mehr Demonstranten zu euren Veranstalltungen kommen so das bald wirklich JEDER von euch weiß!
Der erfahrene Journalist und Bilderberg-Experte James P. Tucker berichtete, die Bilderberger seien zunehmend über die »ständige Beobachtung und Berichterstattung« über die lieber im Verborgenen agierende Elitegruppe in den europäischen Medien verärgert. Es werde deshalb sogar erwogen, in einem bisher beispiellosen Schritt das Jahrestreffen zum zweiten Mal in Folge in den USA stattfinden zu lassen.........den gesammten Text kann man hier weiterlesen:
Die amerikanischen Medienkonzerne, die ja nicht gerade dafür bekannt sind, auf sensationelle Berichterstattung zu verzichten, übergehen in der Regel die Treffen dieser mehr als 100 extrem einflussreichen Persönlichkeiten – darunter etwa der frühere Vorstandschef von Google und heutige Technologieberater Präsident Obamas Eric Schmidt, Henry Kissinger, David Rockefeller,
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy und die niederländische Königin –, die in der Regel hinter verschlossenen Türen stattfinden und auf denen entscheidende Weichenstellungen für die Zukunft getroffen werden.
Aber in den letzten Jahren haben europäische Medien sehr viel ausführlicher als zuvor über diese Zusammenkünfte berichtet, so dass führende Bilderberger jetzt die relative Anonymität, die ihnen die stärker kontrollierten amerikanischen Medien versprechen, vorzögen.
Ein Informant hörte, wie der frühere stellvertretende Außenminister (unter Präsident George W. Bush) Richard Armitage auf dem Treffen der nordamerikanischen Bilderberger, das vom 30. November bis zum 3. Dezember in Washington stattfand, sagte, die Bilderberger und die Trilaterale Kommission seien über die ›ständige Beobachtung und Berichterstattung‹ verärgert. Er fügte hinzu, die Organisatoren dächten darüber nach, die kommende Bilderberger-Konferenz in den USA abzuhalten, um der Medienaufmerksamkeit zu entgehen«, schrieb Tucker. Diese Änderung ihres Tagungsortes würde allerdings für die Bilderberger erhebliche zusätzliche finanzielle Belastungen bedeuten, da sie für ihre Treffen in der Regel ein gesamtes Luxushotel zwei Jahre im Voraus buchen
Dazu sag' ich doch nur: SELBST SCHULD! Dann verheimlicht doch nicht alles vor der Welt was ihr da so treibt bei euren Treffen! Ich hoffe das ihr immer noch mehr Aufmerksamkeit bekommt und immer noch mehr Demonstranten zu euren Veranstalltungen kommen so das bald wirklich JEDER von euch weiß!