Soziale Dreigliederung
23.11.2004 um 10:36Hi zusammen.
Ich weiß nicht, was ihr davon haltet, aber ich wollte diese Idee einfach mal vorstellen, weil ich sie für sehr gut halte, und ihre Realisierung unter Umständen eine bessere Gesellschaft bedeuten würde - zumindest eine länger funktionierende Gesellschaft.
Die soziale Dreigliederung der Gesellschaft bedeutet eine Trennung der drei treibenden gesellschaftlichen Kräfte: Politik - Wirtschaft - Kultur.
Wenn man diesen drei Bereichen nun in richtiger Reihenfolge die Grundsätze der freiheitlichen, liberalen Gesellschaftsordnung "Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit" zuordnet ergibt sich ein sehr interessantes Bild:
Freiheit im Kultur- und Geistesleben(und damit auch im Bildungswesen) wird erst durch die Trennung von den Bereichen Wirtschaft und Politik möglich.
Gleichheit vor dem Gesetz ist Grundvorraussetzung für ein gerechtes Zusammenleben.
Brüderlichkeit in der Wirtschaft würde vielleicht nicht sofort, aber auf längere Sicht sicherlich viele der heutigen Probleme lösen.
Wenn die drei Bereiche rigoros getrennt wären, dann wär es realisierbar. Heute sind alle drei Bereiche viel zu eng miteinander verbunden als dass es funktionieren könnte.
Sicher müsste vorher auch eine Entopportunisierung der Gesellschaft erfolgen, die nur aus ihrem inneren - den Menschen - kommen kann.
Nun ja, wollte das nur mal vorstellen und bin gespannt auf eure Meinungen zu dieser Idee.
Liebe die Wahrheit. Achte die Weisheit.
Ich weiß nicht, was ihr davon haltet, aber ich wollte diese Idee einfach mal vorstellen, weil ich sie für sehr gut halte, und ihre Realisierung unter Umständen eine bessere Gesellschaft bedeuten würde - zumindest eine länger funktionierende Gesellschaft.
Die soziale Dreigliederung der Gesellschaft bedeutet eine Trennung der drei treibenden gesellschaftlichen Kräfte: Politik - Wirtschaft - Kultur.
Wenn man diesen drei Bereichen nun in richtiger Reihenfolge die Grundsätze der freiheitlichen, liberalen Gesellschaftsordnung "Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit" zuordnet ergibt sich ein sehr interessantes Bild:
Freiheit im Kultur- und Geistesleben(und damit auch im Bildungswesen) wird erst durch die Trennung von den Bereichen Wirtschaft und Politik möglich.
Gleichheit vor dem Gesetz ist Grundvorraussetzung für ein gerechtes Zusammenleben.
Brüderlichkeit in der Wirtschaft würde vielleicht nicht sofort, aber auf längere Sicht sicherlich viele der heutigen Probleme lösen.
Wenn die drei Bereiche rigoros getrennt wären, dann wär es realisierbar. Heute sind alle drei Bereiche viel zu eng miteinander verbunden als dass es funktionieren könnte.
Sicher müsste vorher auch eine Entopportunisierung der Gesellschaft erfolgen, die nur aus ihrem inneren - den Menschen - kommen kann.
Nun ja, wollte das nur mal vorstellen und bin gespannt auf eure Meinungen zu dieser Idee.
Liebe die Wahrheit. Achte die Weisheit.