Zukünftige Verwendung der Kirchen

das soll jede stadt selbst entscheiden, am besten jene menschen, die noch in die kirchen gehen. auch wenn es nur noch einen gläubigen gibt, soll die kirche bleiben, wie sie ist.

niemand soll deshalb die kirchen in deutschland in frage stellen. moscheen werden schließlich hier auch nicht in frage gestellt.

hier wird im eröffnungsthread offensichtlich das christentum in frage gestellt, während andere religionen sich dafür umso mehr ausbreiten können? ich bin versucht zu vermuten, dass wir doch nicht einem islamisten oder kommunistischen atheisten im diskusionsleiter aufgesessen sind ...

@haalfingaaer

Die Kirchen koennte man ja an die islamischen Mitbuerger verticken, damit die mal aus igren Kellermoscheen rauskommen, da steigt der Bedarf ja quasi staendig.

Es gibt keinen echten Bedarf mehr an der beiden großen Stroemungen in diesem Land.
Die Mitgliedszahlen sind ruecklaeufig und die noch vorhandenen/zahlenden Mitglieder kann man ebenfalls getrost abschreiben, da sie keinem festen Gottglauben dieser Konfessionen noch ernsthaft anhaengen.

Wie wäre es mit Obdachlosen Heimen...

seven_of_nine schrieb:auch wenn es nur noch einen gläubigen gibt, soll die kirche bleiben, wie sie ist.

Recht demokratisch (die Mehrheit usw.). nichts anderes erwartet von nem Borg.. ;)

Spock Logic The Needs of the Many

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Sehr wichtig die Kirchen!

Sry , ich muss einwenig spammen...nix los hier.

Da sich die Borg (@seven_of_nine) hier im TH für die Kirchen einsätzen, hier
noch ein "Borg" mit dem selben anliegen... ;)

Andy Borg - Santa Maria 2009

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Eigentlich habe ich -nichts gegen- so "Gotteshäuser",
ob christlich, katholisch oder auch muslimisch.
Nur übertreiben sollte man die Sache mit der Religion nicht.
Man kann ja das eine Glauben, ohne gleich das andere zu verteufeln.