@tombär: Auch wenn es sich erstmal pervers anhört: Die Soldaten hatten richtig gehandelt. Dein Bericht ist nämlich einseitig.
Die Amis hatten eine Strassensperre errichtet. Jeder normale Mensch bremst dann sein Fahrzeug ab. Der Fahrer hatte jedoch weiterhin Gas gegeben. Die Menschen in amerikanischer Uniform hatten also die Wahl zwischen losschiessen und gesprengt zu werden. Denn die anderen Autofahrer vor dem Bus hatten gebremst.
Nachdem einige der Freunde von ihnen bei ähnlichen Situationen getötet wurden, hatten sie sich halt entschieden, lieber selber zu leben als ein Risiko einzugehen. Der Fahrer des Kleinbuses trägt die Schuld, nicht die Soldaten.
Die Soldaten dort haben mein Mitleid, weil sie für einen Deppen Namens G.w. Bush dort sein müssen und töten müssen. Aber wie heisst es so schön:
Im Krieg töten sich Menschen, die sich nicht kennen. Für Menschen, die sich kennen, aber nicht töten.
Die Bush-Regierung hat Scheisse gebaut! Dafür die GIs verantwortlich zu machen, ist einfach nur primitiv.
MfG jever
Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!