Jonasthal - Bienstein

Hallo,

hab gerade folgende Geschichte im Internet gefunden:


Beim Bienstein handelt es sich um die Felsnase zwischen Stollen 12 und 14. Spielende Kinder fanden in den 60ern eine Medikamentenkapsel, in der sich u.a. eine Skizze befand (linke Zeichnung). Sie zeigt einen Berghang, in den ein Stollen geht. Unter die Skizze sind die Worte "AL" sowie "Gold" geschrieben; darüber "Helft uns".


Nun weißt dieser Hang eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Bienstein auf. Und es spricht tatsächlich einiges dafür, dass er auch gemeint sein könnte.

Vergleicht man Luftbilder aus den 50ern mit heutigen, vor allem Infraroten Aufnahmen, lässt sich deutlich ein Weg erkennen, der von der normalen Straße abgeht, und sozusagen direkt im Bienstein verschwindet.

Welchen Sinn soll wohl ein Weg oder eine Straße machen, die direkt vor einem Felsen endet, es sei denn, es ging einmal weiter? ...


Ich beschäftige mich schon seit langer Zeit mit der Thematik Jonastal, SIII, OLGA...
ber das ist das erste mal das ich was von einer angeblichen karte die spielende kinder fanden höre.

Was meint ihr dazu?

Quelle:

http://www.explorate.de/militaria/Jonastal/JONAS.HTM (Archiv-Version vom 05.10.2011)

erzler schrieb:Welchen Sinn soll wohl ein Weg oder eine Straße machen, die direkt vor einem Felsen endet, es sei denn, es ging einmal weiter? ...

Logische schlussfolgerung aber über was sollte man jetzt diskutieren ,das es rentabel wäre dort weiter nach gold zu schürfen oder meinst du das etwas versteckt wäre im stollen das geborgen werden sollte.Wer sollte sich deiner meinung nach aufgehlatne haben dort.

Das im Jonasthal noch sehr viel hochinteressantes und brisantes unter der erde liegt( bitte nicht gleich wieder an ufos oder so denken) steht für mich fest. Ob es sich dabei um Gold handelt, oder dinge für die gold als metapher für etwas sehr wertvollles und fortschrittliches verwendet wurde kann man nicht genau sagen. würde mich halt mal interessien was die anderen darüber denken, jetzt nicht nur auf den bienstock bezogen, sondern auf den gesamten grossraum jonasthal(amt 10, Ohrdruf, truppenübungsplatz usw.)

Also an ufos denke ich mal nicht genau so wenig an exotischer technik zumindest wäre sie heute nicht mehr ,sollte sich ein kunstschatz verbergen wie das bernsteinzimmer dann wäre es natürlich eine sensation.Ansonsten müssen die lokalen behörden entscheiden ob sie da nachsehen wollen oder nicht, zum welchen zeitpunkt denkst du das der stollen angelegt wurde überhaupt mir ist das nicht ersichtlich.

Also mir ist dazu nichts genaues bekannt. Bekannt und belegt ist einzig das bereits die reichswehr ab dem jahr 1925 das gebiet nutzte und auch unterirdische anlagen anlegte, bzw. bereits vorhandene hohlräume wie alten berbau oder natürliche höhlen ausbaute und auch nutzte.

informer schrieb:Also an ufos denke ich mal nicht genau so wenig an exotischer technik zumindest wäre sie heute nicht mehr

Ich interessiere mich hauptsächlich für die exotische technik, aber zu den forschungen in dem gebiet findet man so gut wie keine zuverlässigen informationen. das wenige an dokumenten welche dort zu kriegsende zugänglich waren, haben die amerikaner mitgenommen, und unter strengster geheimhaltung ausgewertet.

@erzler
Welche exotische Technik?

tja, um das genau zu wissen müsste man es sehen. ich denke sicherlich vieles was wir heute als alttagsgegenstand nutzen und die für unsere zeit ganz normal sind, aber zur damaligen zeit hoch fortschrittlich gewesen ist bzw. wäre. Da wäre zum beispiel die theorie zur deutschen Atombombe, ein angebliches Zyklotron welches sich irgendwo in dem unterirdischen bau befinden soll( dieses ist allerdings sehr kritisch zu betrachten da die Quellen sich lediglich auf vereinzelte berichte stützen), weiterntwicklungen des düsentriebwerks( heute selbstverständlich, damals streng geheime high tech), hochentwickelte funklenksysteme, störsysteme zur abwehr feindlicher truppen und verbände und und und....

Das dritte reich hat an sogut wie allem geforscht, sich ab 42 jedoch grösstenteils nur noch mit den wichtigsten bereichen( Waffen, komunikation, Luftfahrt, energie) becshäftigt.

@erzler
Da scheint ja noch nichts spruchreif gewesen zu sein, sonst hätte man bestimmt versucht die Technik im Krieg für sich zu nutzen.
Ob gerade dazu sich etwas im Jonastal findet mus man abwarten.
Aber was will man auch damit, heute dürfte alles längst überholt sein.

Da gibt es aber auch einige sachen die selbst mit dem heutigen stand der technik nicht möglich wären. die idee des Zyklotrons zum beispiel fasziniert mich besonders, so konnten zum beispiel bis mitte der 80er jahre auf dem truppenübungsplatz ohrdruf starke elektromagnetische felder gemessen werden, die man nicht erklären konnte. Es gibt dazu verschiedene theorien woher diese felder kämen, eine ist das das zyklotron b is in die 80er jahre störungsfrei weiterlief, dann aber aufgrund der nicht vorhandenen wartung aussetzer bekam, und schliesslich ganz ausfiel.

Desweiteren gibt es theorien zu einem eventuell auf dieser technologie basierenden unterirdische,m kraftwerk, welches die anlage bis in die heutige zeit autak mit strom versorgen soll(ich selbst sehe das allerdings sehr skeptisch) dazu gabs hier im forum auch schonmal nen thread, deswegen will ich da jetzt nicht näher drauf eingehen.

hier der link dazu:
S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

@erzler
Das hätte doch bestenfalls historischen Wert.
Die Idee des Zyklotrons gibts über 80 Jahre. Seitdem ist die Technik erheblich weiter fortgeschritten. Allein in Deutschland gibts über 20 Zyklotrone, die Technik wird täglich genutzt.
Ein alter Hut.

hab das zyklotron ja auch nur als ein beispiel von vielen gebracht. keiner weiss wie weit die ss vor kriegsende genau waren, und schon garnicht woran sie genau forschten.

Moderatösen und Moderatöre!
Wieviele Threads denn noch?

S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

@Doors

Ich hab mir die komplette diskussion durchgelesen, zu 90% gehts da ium irgendwelche hirngespinste, und wirklich was sinnvolles ist da nach über 14 seiten auch nicht rausgekommen.

Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Kraftwerk, das aus Gravitation Elektrizität gewinnt.
Bei den Leuchterscheinungen im Jonastal handelt es sich demnach nicht, wie oft vermutet, um Fluggeräte unbekannter Herkunft, sondern um das Resultat von periodisch freiwerdender überschüßiger Energie aus eben diesem verborgenen Kraftwerk.

Wer jetzt glaubt, ein solches Gravitations-Kraftwerk sei ein Ding der Unmöglichkeit, der sollte sich mal die Resultate von Dr. Hartmut Müllers Forschungsarbeit ansehen

das halte ich persönlich für eine sehr wage theorie, aber es hat auch noch keiner das gegenteil bewiesen




quelle:

http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/das-jonastal-projekt-t296806/ (Archiv-Version vom 26.11.2010)