Schon möglich. Und natürlich ist Gott erzürnt über seine Menschenkinder.
Andreas Popp:
"...Vor vielen Millionen Jahren soll nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen ein Meteorit in den Golf von Mexiko eingeschlagen sein, der ein riesiges Loch in den Meeresboden riss. Durch diese Katastrophe wurde vermutlich ein vergleichbarer Effekt erreicht, wie wir ihn zurzeit noch in „kleinerer“ Form erleben müssen, diesmal allerdings von Menschen gemacht, die durch das Geldsystem und der daraus resultierenden Gier auf der Jagd nach den fehlenden Zinsen bereit sind, die Erde komplett zu zerstören.
Ja genau darum geht es: Die akute Zerstörung der gesamten Welt!
Durch den damaligen Meteoriten-Einschlag sollen über 80% des irdischen Lebens ausgelöscht worden sein. Diese Zeilen machen Angst und es geht mir nicht um Panikverbreitung. Durch die wenigen Informationen der zensierten Presselandschaft kann man eh nur mutmaßen was läuft, aber es gibt einige sehr ernst zu nehmende Wissenschaftler, die deutliche Szenarien ausmalen.
Das irdische ökologische Gleichgewicht ist sehr sensibel, besonders im Golf von Mexiko. Dort werden aufgrund der warmen Temperaturen viele Laichplätze von Unmengen an Meerestieren angelegt, die dann in allen Ozeanen der Welt zu finden sind. Wie sich die derzeitige Verseuchung des Wassers durch das Öl und vor allem der Chemikalien auswirkt, kann man wohl nicht sagen, denn diese Chemie dient vor allem zur Bindung des Öls, damit die Klumpen sich auf dem Meeresboden absenken.
Nach Aussagen einiger zugänglicher Wissenschaftler befinden sich auf dem Grund des dortigen Meeres spezielle Methanverbindungen in großen Mengen. Dieses Gas ist durch eine Art „Eis-Hülle“ sehr stark komprimiert. Der Meeresboden selbst ist relativ dünn und darunter befinden sich unglaubliche Öl-Mengen in einem offenbar sehr heißen Gebiet. Durch den unkontrollierten Austritt dieser warmen Mengen schmelzen die Methan-Hüllen auf, wodurch das Gas zu riesigen Ausmaßen expandiert. In Funksprüchen gaben Augenzeugen an, dass eine gigantische Blase aus dem Meer emporstieg, bevor die Ölplattform in die Tiefe „gerissen“ wurde. Diese Aussagen erinnern an die Bermuda-Dreieck Erzählungen, in dessen Gebiet sich ja die Bohrinsel befand, zumindest grob.
Sollte dort unten in über 1.600 Metern Tiefe ein Prozess in Gang gekommen sein, der das Loch immer größer werden lässt und dann zusätzlich Wasser hineinströmt, wenn der Druck des ausströmenden Öles nachlässt, mag man sich die Szenarien nicht mehr vorstellen.
Tsunamis könnten die Folge sein und (im ersten Schritt) große Teile der USA unbewohnbar machen. Klimaverschiebungen und eine weltweite Verseuchung sind in diesem Fall zu erwarten…
Andrere Quellen sprechen bereits von einem gigantischen Riss durch die kontinentalen Platten quer durch den nordamerikanischen Kontinent. Weitere Löcher sollen sich gebildet haben. Eine Schließung des „Hauptloches“ wäre deshalb gar nicht möglich, da dann der Druck auf andere Regionen erhöht wird und sich ein kontinentales „Aufreißen“ einstellen könnte.
Ich höre hier auf mit den Horrorszenarien, aber ich kann nur auf bestimmte Quellen zurückgreifen, wobei mich der Presse-Stopp in unserer Heimat schon sehr nachdenklich stimmt. Selbst in dieser dramatischen Phase der Erde bringt man offiziell keine sachlichen Darstellungen der Zusammenhänge.
Es könnte natürlich auch sein, dass man die Welt aus irgendwelchen Gründen in Angst versetzen will, um eine angestrebte „Ein-Welt-Regierung“ zu beschleunigen, nachdem immer mehr Menschen verstanden haben, dass es sich bei den sogenannten „Querdenkern“ nicht nur um Spinner handelt, sondern auch um kritische intelligente Menschen, jenseits der mit Zombies durchzogenen Masse.
Im Falle einer zu kontrollierenden Katastrophe könnten sich Herr Obama und andere Schergen der Plutokraten als Helden feiern lassen, da man die Welt „gerettet“ hätte. Bei 9/11 hat man nur ein paar Tausend Menschen draufgehen lassen, jetzt könnten es ein paar Milliarden sein. Vor wenigen Jahren legte eine kleine oligarchische Gruppe von Plutokraten einen riesigen Tresor u.a. in Norwegen an, um von allen Pflanzen unverfälschte Samen einzulagern, eine Art Arche Noah also. Will man damit neu anfangen, wenn die jetzige Menschheit weitgehend eliminiert wurde?
Könnte es Zusammenhänge zwischen der Aschewolke auf Island und dem Loch im Golf geben? Das Flugverbot über den Atlantik stank doch zum Himmel, während der Vulkan ganz „normal“ vor sich hin rauchte. Fragen über Fragen. Das Problem für uns ist, dass man im Moment mit dramatischen Insidermeldungen konfrontiert wird, die aber leider nicht überprüfbar sind.
Ich wirke für einige Leser vielleicht wie ein verzweifelter „Psychopath“, aber das ist es nicht. Im Übrigen bin ich schon lange mental auf große Veränderungen vorbereitet. Es tut einfach nur sehr weh, wenn ich die ölverschmierten Tiere sehe und ich habe einige Male geweint!
Von den systemgetreuen Organisationen wie Greenpeace oder der Pseudo-Umweltpartei „Die Grünen“, aber auch allen anderen Parteien sowie natürlich den Kirchen hört man mal wieder nichts. Das ist eine Schande!
Was nun auf uns zukommt, kann ich nicht sagen. Das dummschwatzende Gerede von den Partei-Koalitionsverhandlungen sind nur noch eine Beleidigung mittlerer Intelligenz und auch die neuen inszenierten Ablenkungskriege in Kirgistan oder der Versenkung des südkoreanischen U-Bootes, nicht zu vergessen die neuen Sanktionen gegen den Iran, sind zu transparent angelegt, wenn man ein bisschen mitdenken kann.
Was „tröstet“ ist die Tatsache, dass die führenden Söldner dieses Systems nicht verschont bleiben, im Gegenteil. Ein hilflos überforderter Präsident Obama stammelte nun in einer „großen Rede“ von Schadensersatzforderungen, was für ein Hohn.
Diese drohende Apokalypse könnte aber auch der große Durchbruch sein, um in eine bessere idealistisch angelegte Welt umzuschwenken. Die finsteren Jahrhunderte könnten gerade zu Ende gehen…"
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