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Soziale Utopie: Währungen
06.09.2009 um 00:21Ergänzend zum Thread
Soziale Utopie: Exekutive Legislative Justiz
Dieses Kapitel behandelt Währungs und Kapitalmarkt.
Die Macht der Zentralbanken wird gebrochen. Währungen auf Fiat-Money Basis können von Jedem erzeugt und ungedeckte Kredite wie von den Zentralbanken, von Instituten ausgegeben werden die der Gründer entscheidet.
Die Währungen dürfen mit beliebigen Sonderregeln ausgestattet werden. Von Umlaufimpuls wie beim Freigeld bis Tobin-Tax oder anteiligen Spenden an Wohltätige Organisationen etc.
Jeder kann eine Währungsbörse über die im System existenten Währungen gründen und die Währungen die er will zu den Preisen die er will in die Währungen die er will tauschen.
Jeder kann eine Bank gründen und Kredite ausgeben die natürlich nach den Regeln der entsprechenden Währung gedeckt sein müssen.
All die obrigen Regeln gelten nicht für Personen die eines Wirtschaftsverbrechens über einem gewissen Maß rechtskräftig verurteilt wurden.
Jeder kann bei jeder Währung die nicht als Zentralwährung definiert wurde, entscheiden ob er sie annihmt oder nicht.
Die Zentralwährung wird in einer jährlichen Abstimmung vom Volk definiert. Zahlungen in ihr müssen angenommen werden um Schulden zu begleichen.
In Ausnahmesituationen kann das Parlament die nächste Abstimmung mittels einer >50% Mehrheit zeitlich früher Anberaumen. Zur Wahl stehen Grundsätzlich nur Währungen die von einem gewissen Prozentsatz der Bevölkerung besessen werden.
Um das ganze zu ermöglichen wird der Zahlungsverkehr auf einen rein elektronischen umgestellt.
Die Gesamtheit dieser Regeln dient zwei wichtigen Grundsätzen.
A: Das Volk soll selber entscheiden können, welcher Währung es das größte Vertrauen schenkt.
B: Währungssysteme sollten im Wettbewerb gegeneinander antreten.
C: Die Liberalisierung soll die allgemeine Stabilität der Wirtschaft erhöhen da ihr Wohl nicht vom Funktionieren einer Währung abhängt.
Soziale Utopie: Exekutive Legislative Justiz
Dieses Kapitel behandelt Währungs und Kapitalmarkt.
Die Macht der Zentralbanken wird gebrochen. Währungen auf Fiat-Money Basis können von Jedem erzeugt und ungedeckte Kredite wie von den Zentralbanken, von Instituten ausgegeben werden die der Gründer entscheidet.
Die Währungen dürfen mit beliebigen Sonderregeln ausgestattet werden. Von Umlaufimpuls wie beim Freigeld bis Tobin-Tax oder anteiligen Spenden an Wohltätige Organisationen etc.
Jeder kann eine Währungsbörse über die im System existenten Währungen gründen und die Währungen die er will zu den Preisen die er will in die Währungen die er will tauschen.
Jeder kann eine Bank gründen und Kredite ausgeben die natürlich nach den Regeln der entsprechenden Währung gedeckt sein müssen.
All die obrigen Regeln gelten nicht für Personen die eines Wirtschaftsverbrechens über einem gewissen Maß rechtskräftig verurteilt wurden.
Jeder kann bei jeder Währung die nicht als Zentralwährung definiert wurde, entscheiden ob er sie annihmt oder nicht.
Die Zentralwährung wird in einer jährlichen Abstimmung vom Volk definiert. Zahlungen in ihr müssen angenommen werden um Schulden zu begleichen.
In Ausnahmesituationen kann das Parlament die nächste Abstimmung mittels einer >50% Mehrheit zeitlich früher Anberaumen. Zur Wahl stehen Grundsätzlich nur Währungen die von einem gewissen Prozentsatz der Bevölkerung besessen werden.
Um das ganze zu ermöglichen wird der Zahlungsverkehr auf einen rein elektronischen umgestellt.
Die Gesamtheit dieser Regeln dient zwei wichtigen Grundsätzen.
A: Das Volk soll selber entscheiden können, welcher Währung es das größte Vertrauen schenkt.
B: Währungssysteme sollten im Wettbewerb gegeneinander antreten.
C: Die Liberalisierung soll die allgemeine Stabilität der Wirtschaft erhöhen da ihr Wohl nicht vom Funktionieren einer Währung abhängt.