Schily plant Internet-Datenspeicherung

Shice überwachungs schwachsinn. Alles im namen des "kampf gegen den terror"programms. Die wollen doch nur einen kontrollieren, so ist des !
Und warum?? Erstens können sie die Menschen besser "erpressen", und zweitens (wie sollte es in einer kapitalistischen gesellschaft auch anders sein ;) ) hat die industrie, vor allem die Musik ,Film und Videospiel Industrie die Finger im spiel.Die haben es auch schon so weit gebracht, das private kopien fast schon verboten sind. Diesen raffzähnen geht wegen dem internet geld durch die griffel und wenn das internet kontrolliert wird , dann kann die industrie erst recht absahnen und noch mehr kohle scheffeln.

Kurz und bündig: die überwachung des internets ist genau so ein stuss wie das neue kopierschutzgesetz und der andere shice !

Wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

Ach der Staat sucht doch nur weitere Wege den Steuerzahler zu verschulden

Gebt mir eine Rüstung und ich stelle mich der Not. - Gebt mir ein paar Stiefel und ich stürme den Tod. - Gebt mir ein Schild und ich wehre ab das Leid. - Gebt mir einen Säbel und ich köpfe die Dunkelheit. - Gebt mir den Koran und ich errette die Menschheit.

Link: www.dmmv.de (extern) (Archiv-Version vom 03.06.2004)

Aktuelle Pläne des Bundesinnenministers Schily sorgen derzeit sowohl bei den Internetprovidern als auch bei den Usern für erhebliche Unruhe. Zuverlässigen Quellen im Umfeld des Innenministeriums zufolge, bereitet Schily derzeit ein Gesetz zur einjährigen Speicherung von Kommunikationsdaten aus dem Internet und Mobilfunk vor. Er folgt damit einem aktuellen Vorstoß auf EU-Ebene. Frankreich, Irland, Schweden und England haben hier zuletzt einen Entwurf eines Rahmenbeschlusses über die Vorratsdatenspeicherung im EU-Ministerrat vorgelegt. Käme es tatsächlich zu einer Verabschiedung eines solchen Rahmenbeschlusses durch den EU-Ministerrat müssten alle Daten, die im Zusammenhang mit öffentlichen elektronischen Kommunikationsdiensten (vor allem Internet, E-Mail, SMS) anfallen, mindestens zwölf bis maximal 36 Monate auf Vorrat gespeichert und auf Ersuchen der zuständigen Behörden zu Ermittlungszwecken zugänglich gemacht werden. Begründet werden diese Schritte mit der „Vorbeugung, Untersuchung, Feststellung und Verfolgung von Straftaten, einschließlich Terrorismus“. Die Persönlichkeitsrechte der Nutzer, die zu erwartende Kostenlawine für Internetprovider sowie die kaum handhabbare Auswertung des immensen Datenaufkommens lassen indes Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Vorhaben aufkommen. So übt der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. harsche Kritik an diesem Unterfangen. Ähnliche Vorhaben – u.a. im Rahmen der Novelle des Telekommunikationsgesetzes - wurden in der jüngeren Vergangenheit sowohl von Verbraucher- als auch Datenschützern bereits massiv unter Beschuss genommen.

Weiteres gibt es unter oben aufgeführtem Link... geht in euch und lasst es euch auf der Zunge zergehen... die Speicherung der IP war erst der Anfang.



In diesem Sinne...

R A P T O R I S

ich verstehe diese "politiker" wirklich nicht mehr.
da führen sie großkotzig diesen "teuro" ein, angeblich völlig fälschungssicher.
jetzt muss man angst haben dass man aus dem geldautomaten der banken falschgeld zieht.

dann kommen die mit der "iris-erkennungs-nummer", soll ja auch sooo sicher sein.
ich frage mich, was daran sicher ist. okay heute lasse ich mir als völlig unbescholtener bürger einen reisepass mit so eineriris-erkennung ausstellen.
bin "clean".
in drei monaten werde ich total rabiat und zum terroristen, aber meine iris-erkennung liest mich immer noch als unbescholtener bürger.
ausserdem scheint da noch was falsch zu laufen: meine gepäckstücke gelangen dann unkontrolliert überall hin, aber da sind explosive drin.

peng!

was soll der schei**

Sagen wir wie es ist:

Politker haben keine Ahnung vom World Wide Web, behaaren aber auf der Divise: 'Von nix ne Ahnung aber für alles eine Lösung'

Punkt!



Adiós.


- Wir lernen nicht für die Gegenwart, sondern für die Zukunft.
- Mord ist keine Lösung, nur eine Alternative.
- 26050920.091920.07051204.01121915.091920.080511200911.0118132120..

@dragonmike
ich habe auch keine ahnung vom www.
was mich von den politikern unterscheidet ist, dass ich jemand frage, der ahnung hat.

haben die "tüten" niemanden, den sie um konstruktive anleitungen bitten könnten?

Ich sags euch wen das simm was du sagt und das kommt durch dann haben die Terroristen gewonnen!!!!!!!!!!!!!!!

Ich glaubs ja net das der will sich an die Grunsäuler der Demokratie zu schaffen machen.

(wie ich immer sag der kört erschossen:):):) ne quatsch.........)

ach, wer kennt die PBC???????????




"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher."

@knolle uhhhhaahhhh nicht noch mehr Kommissionen.
ich denke die Politiker kaufen sich doch schon bei jedem Shit unzählige Kommisionen und Berater. Und das ist nicht nur Hartz. ;)
Ich frage mich nur, wieso die dafür (über) bezahlten Politiker das nie selber hinkiegen. Da können wir uns eigentlich auch die Politiker sparen und die Kommisionen stattdessen einstellen.
Unsere Politiker können doch nichtmal ne sinnvolle volksnahe Entscheidung trotz unzähliger gut bezahlter Berater treffen.

Zur Überwachung:
Kampf gegen Terrorismus scheint wohl alles zu rechtfertigen? :(

Wir sind schon längst (seit Jahren) in dem Überwachungs-Strudel drinnen. Stichwort: gläserner Mensch.
Es gibt keine 100%-ige Sicherheit in Netzwerken. Ja nichtmal der dickste Tresor ist unknackbar. Seit der Einführung elektronischer Datenträger hinterlässt jeder von uns unzählige Spuren überall. Seien es ChipKarten (kredit, KK etc.), Netzverkehr oder oder ...

Desweiteren gibt es keine Regel wo es keine Ausnahmen gibt. ;)
Wer Infos benötigt bekommt diese auch schon jetzt, legal oder illegal.
Dies würde nur die ganze Geschichte weiter vereinfachen und einer noch grösseren Masse und weiteren "Kontrollorganen" und Trittbrettfahrern zugänglich machen.

Wir werden wohl leider damit (weiter-) leben müssen.


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.

@relict

ich sagte nichts von kommissionen.
ich sagte konstruktive anleitungen. es gibt genug menschen, die sich mit www auskennen und schon gehalt von "uns" bekommen, um ihre fähigkeiten dahingehend nutzbringend anzuwenden.

das ist ja das große problem in diesem land. leute, welche keine ahnung von der theamatik haben, entscheiden. und diese leute können aus unerkenntlichen gründen nicht zugeben, das sie nicht viel bzw. keine ahnung haben, politiker müssen ja allwissend sein, ja klar. aber dann millionenbeträge für berater ausgeben, welche meist genau so viel (oder eher wenig) ahnung haben, und aufgaben erledigen, welche die ministerien mit ihren beamten locker auch machen könnten. aber naja, es sind ja politkier, die sind ja allwissend, also werden sie wohl auch wissen, was machbar und was schwachsinn ist....

gott sei dank bin ich atheist
iiii, großbuchstaben! was haben die den hier verloren?
no more bushit!

Link: www.heise.de (extern)

Tja, das war dann wohl jetzt hoffentlich das Ende von Schilys Plänen:
Nach fastdrei Jahren hat es Holger Voss geschafft: In letzter Instanz hat der Bundesgerichtshofeine Beschwerde der Deutschen Telekom abgewiesen. Damit wird ein Urteil des LandgerichtsDarmstadt rechtskräftig, wonach der Provider verpflichtet ist, die IP-Adresse desMünsteraners zu löschen, sobald die Verbindung getrennt wird.

Jetzt kannjeder klagen, der will! Den Text für einen Musterbrief findet man hier:
http://www.kein1984.de/musterklage.html

Quelle siehe Link.


Alles Liebe!

Nekrophiler Threadausbuddler !!!

@conspiration

den artikel habe ich zuletzt auch gelesen.

nur solltehierbei festgehalten werden, dass dies ein einzelfall ist, der auf besonderengegbenheiten aufbaut und nicht pauschal als erfolgreiche verteidigung anzuführen ist.


R.

Link: www.spiegel.de (extern)

Vermutlich aber noch, schließlich sollte das über Musterverfahren für jeden anwendbarsein - zumindest bis dieses Telekommunikationsgesetz geändert wird (siehe Link unterWas sagt das Urteil über die geplante Vorratsdatenspeicherung?):
DieEntscheidung des BGH macht die Umsetzung der umstrittenen (EU-)Richtlinie jedoch nichtunmöglich: Es basiert auf dem Telekommunikationsgesetz, das zur Umsetzung der Richtlinieaber auch geändert werden könnte."