Mörder der eigenen Soldaten
28.08.2008 um 04:55Link: www.radio-utopie.de (extern)
Ich habe das auf radio-utopie.de gelsen und hier nichts darüber mit der SuFu finden können.
Ich weiß nicht wie seriös diese Quelle ist aber ich poste einfach mal Ausschnitte
US-Militärs und afghanische Truppen bringen französische Soldaten um, der französische Kommandeur von Kabul schickt keine Unterstützung und der Pariser Generalstab lügt über den Hinterhalt.
n dem Augenblick als die französischen Truppen die Pass-Spitze erreichen, geraten sie in einen Hinterhalt. Später wird Generalstabschef Georgelin in Paris behaupten, in diesen Minuten hätten die eigenen Truppen die meisten Verluste erlitten.
Nach Aussage der überlebenden Soldaten passiert aber folgendes: 4 Stunden lang erhalten sie im Gefecht durch die US-Soldaten und die afghanischen Truppen hinter ihnen nicht nur keine Unterstützung - sondern sie werden von den eigenen “Verbündeten”, darunter Elite-Scharfschützen, direkt unter Feuer genommen, . Sie müssen sich nach allen Seiten verteidigen. Die Munition geht ihnen aus. Das eigene, das französische Kommando in Kabul unter Michel Stollsteiner bricht die Verbindung zu ihnen ab. Verstärkung und Entsatz kommt nicht, obwohl 5000 NATO-Soldaten nur 30 Meilen entfernt sind.
Die sogenannte “Rapid Force”, die schnelle Eingreiftruppe, ist angeblich nicht in Bereitschaft, was allen militärischen Grundregeln und Einsatzmustern widerspricht. Die afghanischen Soldaten, die mit ihnen auf die Patrouille gingen, nehmen sie immer dann unter Feuer, wenn sie versuchen sich vom Pass zurückzuziehen.
Dann kommen NATO-Bomber. Sie greifen die Franzosen an und töten mehrere Soldaten.
Über 13 Stunden gehen die Gefechte, schliesslich werden die letzten verwundeten Franzosen gegen 2 Uhr nachts am Dienstag evakuiert.
Was sagt ihr dazu ? Sind das zuverlässige Quellen ?
Was könnte der Grund für diese Aktion gewesen sein ?
Wollte man dem Medien vielleicht zeigen, dass die Gefahr in Afghanistan immer noch vorhanden ist und dafür die eigenen Leute geopfert hat um es dann den "Terroristen" in die Schuhe zu schieben ?
dann wird das hier noch erwähnt :
nach offizieller Darstellung am 19.Mai 2007 in Afghanistan drei deutsche zivile Angestellte der Bundeswehr (deren offizielle Identität erst nach Tagen bekannt gegeben wird) zwar nicht auf Patrouille, aber beim Einkaufen von Kühlschränken auf dem offenen Markt von Kundus durch spontan geplant informierte Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt worden sein sollen, die vorher noch ein Kamerateam für den Anschlag bestellten, welches aber am Mittag, Stunden nach dem Attentat am Morgen (zu dessen Tatzeit Bundeswehr und “Taliban” unterschiedliche Angaben machen) schon wieder weg war, während eines von Spiegel TV plötzlich zufällig anwesend ist und einen sauber wieder aufgeräumten Tatort filmt.
Sind das etwa gezielte tötungen eigener Leute um den anderen Leuten in die Schuhe zu schieben und damit den Afghanistaneinsatz zu rechtfertigen ?
Was sagt ihr dazu ?
Ich habe das auf radio-utopie.de gelsen und hier nichts darüber mit der SuFu finden können.
Ich weiß nicht wie seriös diese Quelle ist aber ich poste einfach mal Ausschnitte
US-Militärs und afghanische Truppen bringen französische Soldaten um, der französische Kommandeur von Kabul schickt keine Unterstützung und der Pariser Generalstab lügt über den Hinterhalt.
n dem Augenblick als die französischen Truppen die Pass-Spitze erreichen, geraten sie in einen Hinterhalt. Später wird Generalstabschef Georgelin in Paris behaupten, in diesen Minuten hätten die eigenen Truppen die meisten Verluste erlitten.
Nach Aussage der überlebenden Soldaten passiert aber folgendes: 4 Stunden lang erhalten sie im Gefecht durch die US-Soldaten und die afghanischen Truppen hinter ihnen nicht nur keine Unterstützung - sondern sie werden von den eigenen “Verbündeten”, darunter Elite-Scharfschützen, direkt unter Feuer genommen, . Sie müssen sich nach allen Seiten verteidigen. Die Munition geht ihnen aus. Das eigene, das französische Kommando in Kabul unter Michel Stollsteiner bricht die Verbindung zu ihnen ab. Verstärkung und Entsatz kommt nicht, obwohl 5000 NATO-Soldaten nur 30 Meilen entfernt sind.
Die sogenannte “Rapid Force”, die schnelle Eingreiftruppe, ist angeblich nicht in Bereitschaft, was allen militärischen Grundregeln und Einsatzmustern widerspricht. Die afghanischen Soldaten, die mit ihnen auf die Patrouille gingen, nehmen sie immer dann unter Feuer, wenn sie versuchen sich vom Pass zurückzuziehen.
Dann kommen NATO-Bomber. Sie greifen die Franzosen an und töten mehrere Soldaten.
Über 13 Stunden gehen die Gefechte, schliesslich werden die letzten verwundeten Franzosen gegen 2 Uhr nachts am Dienstag evakuiert.
Was sagt ihr dazu ? Sind das zuverlässige Quellen ?
Was könnte der Grund für diese Aktion gewesen sein ?
Wollte man dem Medien vielleicht zeigen, dass die Gefahr in Afghanistan immer noch vorhanden ist und dafür die eigenen Leute geopfert hat um es dann den "Terroristen" in die Schuhe zu schieben ?
dann wird das hier noch erwähnt :
nach offizieller Darstellung am 19.Mai 2007 in Afghanistan drei deutsche zivile Angestellte der Bundeswehr (deren offizielle Identität erst nach Tagen bekannt gegeben wird) zwar nicht auf Patrouille, aber beim Einkaufen von Kühlschränken auf dem offenen Markt von Kundus durch spontan geplant informierte Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt worden sein sollen, die vorher noch ein Kamerateam für den Anschlag bestellten, welches aber am Mittag, Stunden nach dem Attentat am Morgen (zu dessen Tatzeit Bundeswehr und “Taliban” unterschiedliche Angaben machen) schon wieder weg war, während eines von Spiegel TV plötzlich zufällig anwesend ist und einen sauber wieder aufgeräumten Tatort filmt.
Sind das etwa gezielte tötungen eigener Leute um den anderen Leuten in die Schuhe zu schieben und damit den Afghanistaneinsatz zu rechtfertigen ?
Was sagt ihr dazu ?