USW United States of the World

Ich denke eher das sich die Kontinente einzeln zusammen schließen und Länder bilden so wie es die USA sit da fehlt halt och Kanada und Mexico aber schaut euch mal die EU an wir sind auf dem besten weg da hin ein Land zu werden auch wenn meherere Län der noch dagegen sind aber es wird kommen ob es funktioniert ist eine andere frage

Sowas wird es nie geben , dafür spielen auch die unterschiedlichen Religionen eine Rolle. Soetwas kann man nicht vereinen-leider

Da hast du recht es kann nicht funktionieren da die Christen immer noch gegen die Moslems sind und anderst rum und dann gibts ja noch Scientlogy die die Welt herrschaft wollen...

Ich weis zwar nicht ob scientology wirklich die weltherrschaft will :)

aber nur weil wir zuns jetzt nicht vorstellen können das es eines tages ein vereinigtes europa oder sogar die USW geben könnte, heißt nicht das es unmöglich ist.

Ich halte also nur du Mögloichkeit dafür offen.

eine welt - genau - aber bitte nicht gesteuert von konzernen - uno wäre eine gute idee, aber sie sind unglaubwürdig geworden, da die staaten da unheimlichen einfluss ausüben -

Komisch wenn von Zusammenschlüssen geredet wird fällt doch sonst immer New World order oder Illuminaten und Dikatur ect


gibt es doch noch leute die darin Chancen sehen?


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Sowas wird es nie geben , dafür spielen auch die unterschiedlichen Religionen eine Rolle. Soetwas kann man nicht vereinen-leider
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Eigentlich eher eine Frage der Staatsordnung, siehe die USA, es gibt wohl kaum ein Land mit soviel unterschiedlichen Religonen und Auslegungen.

Scientology strebt die weltherrschaft an

hirntot,

Einzeiler sind in den seltensten Fällen aussagekräftig.
Schreib mal etwas ausführlicher, wie Du darauf kommst.

Ansonsten werte ich dies als Spam und reagiere entsprechend drauf. ;)


Woher hast Du die Info, dass Scientology nach der Weltherrschaft strebt?

Zu deiner Frage hol dir Informationen über Scientology zb. aus Wikipedia dann kommt dazu das sie unter beobachtung unseres Staates stehen. Und dann schau mal wie viele Firmen ihn en gehören wie zb. Warsteiner

hirntot,

Punkt 1: in den Regeln findest Du, dass Behauptungen für andere User verifizierbar sein sollten - durch Quellenangabe, also nicht unverschämt werden. ;)

Punkt 2: ich weiss nun immer noch nicht, was die Überwachung mit einer "angestrebten Weltherrschaft" zu tun haben soll. :|

"Eigentlich eher eine Frage der Staatsordnung, siehe die USA, es gibt wohl kaum ein Land mit soviel unterschiedlichen Religonen und Auslegungen."

Und es gibt wohl kaum ein Land, das ausser den USA soviel Intriganz und Ungerechtigkeit in alle Welt "exportiert" ...


Wenn schon eine unilaterale Welt, dann Herrschaftsfrei. Demokratisch (dem Wortsinn nach) eben. Und zwar in einer dezentralisierten Weise. Quasi Föderalistisch, sodass die "Region Hispania" ihre regionalen Schwierigkeiten nach deren eigenem Gusto so oder so lösen kann und die "Region Germania" genauso (alle anderen natürlich auch ;) ).
Ohne Einflussnahme auf die Entscheidung, aber eben mit der Unterstützung und den erweiterten Mitteln einer zuammenwachsenden Welt.
Ganz wichtig wäre in so einem Fall auch eine vollständige Neukonstituierung des Wirtschaftssystems weg vom Raubtierkapitalismus hin zu einem subsidiarischen Sozialsystem- Geld soll Wohlstand für alle ermöglichen und nicht zur Unterdrückung und zum Ausschluss Vieler zugunsten Weniger führen. Abschaffung des Zinssystems wäre da wichtig und eine Entschuldung der Welt auf eben dieser Grundlage (sprich rückwirkende Wegrechnung von Zins und Zinseszins usw.).
Da fällt mir noch jede Menge zu ein, aber ich muss weg^^

Und das ist noch (lange) nicht Alles...

Ave
Ich

wieso immer dieses negative die usa ins spiel bringen... startrek hat es uns ja gezeigt, selbst mit aliens kann man friedlich zusammen leben.

Startrek kommt ja auch aus den USA :D

btw. willkommen zurück :)

star trek kommt aus der feder eines träumers, der nix mit der politik der amis zu tun hat.



ach ja, scheinen mich ja doch einige hier vermisst zu haben, war es so langweilig ohne mich?

Es wird mehr als hundert Jahre brauchen, ich denke, sehr viel mehr. Eine Voraussetzung ist eine ausreichend kulturelle Vermischung und da gibs noch große Differenzen.

Und man sieht ja wie schon in Europa die weitere Vereinheitlichung u. Zentralisierung mit einer europäischen Verfassung scheitert, weil die Nationalisten auf ihre Nationalstaat Provinzen Souveränität nicht verzichten wollen weil sie durch die zunehmende kulturelle Vermischung und Globalisierung sich verunsichert fühlen und Lösungen im Alleingang suchen.

Bevor es eine echte Weltunion geben kann müssen sich die Kulturräume verdichten d.h. die einzelnen Kulturräume müssen zentralisiert regiert werden zusätzlich autonomen Freiheiten, wie sie auch inerhalb eines Nationalstaates für Bundesländer existiert.

Erst wenn das passiert können sich einzelne Kulturräume annähern und gemeinsame Parlemente schaffen.

Dabei muss man unterscheiden zwischen politischen Zusammenschlüssen und gesamt kulturellen.
Die Machtblöcke im kalten Krieg sind eine politische Erscheinung, solche Einheiten entstehen, halten vielleicht ein paar Jahrzehnte und verschwinden wieder.

Anders ist z.B. der Weg der EU, es geht über politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit hinaus, es zielt auf gesamt kulturelle Einheit, zu einem europäischen Staat also.

Organisationen wie die Vereinten Nationen sind politische Bündnisse, die Räume für Dialog herstellen aber noch weit davon entfernt von einer Art Weltstaat Bildung.

Und es gibt wohl kaum ein Land, das ausser den USA soviel Intriganz und Ungerechtigkeit in alle Welt "exportiert" ...

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gäääääääääääähnnnnnnnnnnnnn, versuch mal innenpolitk, Bürgerechte, und Außenpolitik zu unterscheiden.

nach 5 Jahren nervt es, und wenn wir recherhieren dann finden wir in den von dir genannte Punkt bestimmt 3/4 der Länder dieser Welt wieder

Früher oder später werden globale Probleme, bei denen die Existenz der Menschheit auf der Kippe steht, entweder eine weltweite "Regierung" erforderlich machen - oder keine mehr. Dann ist Somalia überall.

bedauerlicher weise sind private interessen der millionäre stärker geschützt von vielen regionalen politikern -

dies zu durchbrechen ist eine schwierige und geduldige aufgaben -

politiker beweisen, dass sie korrupt sind, dass sie sich kaufen lassen

demokratien - sind dem genauso verfallen wie diktaturen -

zu einer welt zu werden ist ein langer prozess -

wir können in unserer unmittelbaren umgebung wirken: zeigt verständnis, bemüht euch um ein friedliches miteinander -

wenn es im kleinen raum stattfindet kann daraus eine große bewegung werden -

mahnt die regierenden in der regierung: das wollen wir anders -

Danke fuer die vielen Beitraege.

>Eine Regierung die die Ganze Welt
regiert waere wie viele hier sagen sicher eine die groeßtenteils "Wirtschaftlich" und nach "Ethik" handelt.

Naja der Punkt Religion
wurde hier ja immer als unueberwindliche Huerde dargestellt, daher moechte ich noch was miteinbringen das die Leute ueberzugen koennte das es "in eigen Hundert Jahren" problemlos zu einer ..naja Zusammenkunft kommen koennte, sollte etz.

Also einfach gesagt
, in noch vielen Laendern werden die Menschen durch Zwang in eine Religioese oder Politische Meinung reingezwungen. Nun das man das aus den Menschen nicht rausbekommt von heute auf morgen ist ja klar, aber alleine durch den Zugang ins Internet zb haette man in solchen Laendern schonmal den Samen der Erkenntnis gesaeht. Und ueber die Generationen hinweg und durch das recht auf eine eigene Meinung, das ja viele nicht haben duerfen dort, sollten sich ich sag mal Hinterwaeldler-Laender eingendlich automatisch zu "Freiheit" und "Wirtschaftlichkeit"
entwickeln.
Ja vielleicht mueste mann wirklich in dem einen oder anderen Land nachhelfen wenn sie es nicht auf die Reihe bekommen,...igal wie.

Ich glaube
wenn es ueberall so waehre wie in Deutschland waehre es die beste Loesung.

USA verstrahlt das Volk durch Medien ????
das ist ja Quatsch, die Amis die in jedem Zimmer Tag und Nacht einen Fernseherlaufen lassen, werden ja nicht dazu gezwungen sondern die "Wollen es so".
Die haben genau die gleichen Moeglichkeiten sich weiterzuentwickeln wie wir Deutsche oder Franzosen etz. Nur weil viele dort Dick sind oder einen an der Klatsche haben hat nicht wirklich was mit der Politik zu tuhen. Und wen einer da unten in der USA sagt das die Politik an seiner Armut oder seiner Dummheit schuld ist, hat einfach Angst Verantwortung fuer sich selbst zu uebernehmen.