Türkische Schulen in Deutschland
15.08.2010 um 07:19@Chepre
Und ich nehme an, die Kinder, die man bei der "Supernanny" sieht haben ein so kultiviertes Deutsch weil sie ebenfalls integrationsunwillig sind? *Ironie aus
@Eggmeggytryfly
Es spielt allerdings keine Rolle, ob irgendjemand es als höflich betrachtet, dass Zuwanderer mit Einheimischen Kontakt aufnehmen. Mit fremden Menschen in Kontakt zu treten hat was mit der Natur des einzelnen Menschen zu tun. Ich gehöre zu denen, die es befürworten wenn man auf Andere zugeht, offen ist, kennenlernen möchte, das möchte aber nicht jeder. Nicht jeder will seine Nachbarn kennenlernen und nicht mal alle Eltern möchten die Eltern der Freunde ihrer Kinder kennenlernen (für mich auch total unverständlich - in jungen Jahren v.a.).
Menschen sind Gewohnheitstiere und in der Regel sehr zurückhaltend und scheu wenn es um Fremdes geht,leider. Diese Eigenschaft ändert sich nicht, nur weil man in ein anderes Land zieht, denn hierbei spielt es eine Rolle warum man auswandert. Wenn also Menschen aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland auswandern um sich und der Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, kann man zwar in Foren darüber diskutieren, dass es sich gehört wenn man sich für das neue Land interessiert, aber in den individuellen Fällen handelt die Person nach eigenen Vorlieben/Eigenschaften, und hier ist es wohl nur natürlich, dass es unter den Migranten auch viele gibt, die sich eben einfach nur um ihr eigenes persönliches Leben kümmern, arbeiten gehen, Familie versorgen, Eheleben, Freizeit.
Ich bin sicherlich jemand, der Sprache und ihre Bedeutung hoch bewertet, insbesondere im Rahmen ihres Einflusses auf die Entwicklung des Intellekts. Finde ich unglaublich wichtig. Aber, selbst wenn für die Einwanderung ein Sprachtest nötig wäre, der zumindest Grundkenntnisse bescheinigt, ist das doch keine Garantie dafür, dass sich dann jeder Zuwanderer für das Land interessieren möchte und in seinem sozialen Leben mehr Kontakt mit Einheimischen sucht, ganz einfach weil es sehr oft eine Charakterfrage ist. Dass Sprachkenntnisse nur nutzen können sehe ich definitiv auch so, aber es wird immer Menschen geben, die einfach lieber unter sich sind, auf allen Seiten, das gilt für sehr viele "Gruppen", sei es Geschlecht, Sexualität, Religion, Bildung, Status. Leider. Und, stört es dich genauso sehr, wenn du auf einen Deutschen triffst, der sich nicht für deutsche Geschichte, Politik oder Kultur interessiert? Stört es dich genauso sehr, wenn du einen Deutschen triffst der unglaublich schlechtes Deutsch spricht, zurückhaltend lebt, kaum Kontakt zu anderen Deutschen hat, kaum soziales Leben hat, am besten noch auf Kosten des deutschen Staates lebt? Frage ich nicht provozierend, sondern ernsthaft, weil ich deine Ansichten noch nicht einordnen kann und mich frage, was dahinter steckt.
Das sehe ich genau wie du. Finde ich nicht nur überaus schlimm, sondern auch gefährlich. DAS sind die Dinge, die man unterbinden sollte. Diese Tendenzen (die es meiner Meinung nach vor 10 Jahren so gut wie gar nicht gab) sollten so schnell und effektiv wie möglich unterbunden werden. Auch ganz hart, am Besten aufnehmen, Strafanzeige, sofort, ruhig auch gezielt, damit solchen Menschen klar wird, dass sie das nicht ungestraft machen können. Gegen so etwas klare Zeichen zu setzen finde ich nicht nur wichtig sondern zur Zeit auch absolut nötig!!! Aber man darf nicht den Fehler machen und alle Problematiken in einen Topf werfen, denn unzufriedene Jugendliche lassen sich sehr leicht locken, vor allem wenn ihnen dadurch ein Zugehörigkeitsgefühl vermittelt wird, darum gibt es im Osten auch so viele Rechtsradikale trotz wenig Ausländeranteils, ohnehin ein seltsames Phänomen.
Aber Verallgemeinerungen sind übel... Einerseits kritisiert man gewaltbereite ausländische Jugendliche (die alle deutsch sprechen), dann sind das Problem Ausländer die kein deutsch sprechen (allerdings überwiegend ältere Generation die oft aus primitiven Verhältnissen kamen und mittlerweile über 50-60 sind, das Problem wird es in 1-2 Generationen gar nicht mehr geben), dann kommt der Islam der ja so böse ist *Ironie aus, man kann nicht alles in einen Topf werfen und dann vernünftige Lösungen erwarten, am besten noch eine für alle!
Also als ich "Bauer sucht Frau" sah, hab ich noch sehr viel patriarchalische Muster gesehen ;) Ganz so wenig stimmen da so manche Ur-Werte wohl nicht überein ;) Ohnehin ist es ein ganz typisches Phänomen, dass deutsche Frauen ohne schlechtes Gewissen Mutterschaftsurlaub nehmen und Hausfrau und Mutter sein können aber bei einer türkischen Frau beispielsweise immer von Unterdrückung gesprochen wird. FAKT! Das mal vorneweg.
Als recht aufgeklärter Mensch stinken mir patriarchalische Strukturen aber ohnehin gewaltig. In traditionell lebenden Familien wird das sicher leider noch zu oft weitergegeben. Allerdings wundert es mich nur oft einfach, wie man mit dem Zeigefingen auf Andere zeigt, Frauenunterdrückung anprangert wenn im eigenen Land noch Frauen beim selben Job weniger verdienen als Männer? Es sei denn, diesen Missstand in Deutschland prangerst du auch an!? Wo es als Frau schwierig ist Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen und man als Rabenmutter bezeichnet wird wenn man es schafft. Irgendwie kann man es wohl nie allen Recht machen, oder? Und man löst das Problem nicht wenn man aus "Schadenfreude" oder Kritikgeilheit ständig Sätze rausballert a la "Die Ausländer unterdrücken ihre Frauen".
DENN, wenn man sich tatsächlich für Missstände engagieren möchte, dann finde ich das lobenswert und nehme es ernst. Wenn man allerdings ausschließlich daran interessiert ist einfach nur Misstände zu nennen weil man aus gewisser Antipathie eine gewisse Gruppe gerne kritisiert, dann ist Diskussion ohnehin nicht möglich und auch keine Besserung... Und das ist mein hauptsächlicher Kritikpunkt.
Ohne zu verharmlosen, wieviel Handlungsbedarf es in Deutschland ohnehin gibt, überwiegend im Bereich der Jugendlichenförderung, geht es mir nämlich gehörig auf die Eier, wenn man bei Menschen, die hier geboren wurden, die hier in der 2. oder 3. Generation leben, noch von Gästen spricht. Es geht mir auf die Eier, wenn ich asoziale Jugendliche sehe die nur Fäkalsprache beherrschen, aber wenn es Ausländer sind dann heißt es "guck mal die assi Ausländer". Es geht mir auf die Eier zu sehen, wie schwer es Jugendliche haben, die aus sozial schwachen Familien kommen, diese dann oft auf Hauptschulen kommen, auf den Straßen rumhängen, pöbeln, oder beschließen auf der Straße zu leben, betteln zu gehen, Obdachlose ausrauben, Omis ausrauben (bei uns vor kurzem in der Zeitung aber sowas gab's shcon immer!), traurig ist das, aber wenn man ausländische Jugendliche sieht die pöbeln o.Ä. dann "oh, die ausländer sind ein Problem, was muss man dagegen tun".
Da könnt ich kotzen! Bei solchen diskussionen also, sollte wohl erstmal die Frage geklärt werden, was will man überhaupt??? Selbst Integration bedeutet für jeden etwas anderes. Der eine fühlt sich bereits gestört, wenn neben ihm jemand im Bus polnisch redet, der andere mittlerweile davon, wenn die Nachbarin ein Kopftuch trägt (auch wenn das vor 10 Jahren nicht gestört hat), der andere bereits wenn er einen Schwarzkopf sieht... Ich finde es erschreckend, wenn mir ein 17jähriger polnischer Junge erklären möchte, dass er ja selbst Ausländer sei aber er findet wenn es um Türken geht, die sind ja schließlich Gast hier und er finde die sollten sich anpassen. Nun ja, wenn einige von ihnen Schule schwänzen, gleichgültig sind, untereinander bleiben, randalieren, kein Bock auf gar nichts haben etc., dann passen sie sich ja an, oder ist dieses Phänomen in Deutschland neu? ;)
ähmm... ich glaub, ich bin ein wenig off-topic? :)
Ist zu früh für mich, sorry
Schönen Sonntag @all
Chepre schrieb:Türkendeutsch hat seinen Ursprung in den Ghettos und Slums von Österreich und Deutschland, und in der Dönerbelagerung der Mitteleuropäischen Ländern. Die am meist verwendeten Wörter sind Ey; alda (meist auch Ey alda);isch (ich), schwöare und weisch
Und ich nehme an, die Kinder, die man bei der "Supernanny" sieht haben ein so kultiviertes Deutsch weil sie ebenfalls integrationsunwillig sind? *Ironie aus
@Eggmeggytryfly
Eggmeggytryfly schrieb:Wenn ich mich langfristig in einem Land ansiedele und meine Verwandtschaft langfristig hier her hole, dann ist es nicht nur als durchaus höflich zu betrachten, das man sich zumindest bemüht mit den Einheimischen Kontakt aufzunehmen
Es spielt allerdings keine Rolle, ob irgendjemand es als höflich betrachtet, dass Zuwanderer mit Einheimischen Kontakt aufnehmen. Mit fremden Menschen in Kontakt zu treten hat was mit der Natur des einzelnen Menschen zu tun. Ich gehöre zu denen, die es befürworten wenn man auf Andere zugeht, offen ist, kennenlernen möchte, das möchte aber nicht jeder. Nicht jeder will seine Nachbarn kennenlernen und nicht mal alle Eltern möchten die Eltern der Freunde ihrer Kinder kennenlernen (für mich auch total unverständlich - in jungen Jahren v.a.).
Menschen sind Gewohnheitstiere und in der Regel sehr zurückhaltend und scheu wenn es um Fremdes geht,leider. Diese Eigenschaft ändert sich nicht, nur weil man in ein anderes Land zieht, denn hierbei spielt es eine Rolle warum man auswandert. Wenn also Menschen aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland auswandern um sich und der Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, kann man zwar in Foren darüber diskutieren, dass es sich gehört wenn man sich für das neue Land interessiert, aber in den individuellen Fällen handelt die Person nach eigenen Vorlieben/Eigenschaften, und hier ist es wohl nur natürlich, dass es unter den Migranten auch viele gibt, die sich eben einfach nur um ihr eigenes persönliches Leben kümmern, arbeiten gehen, Familie versorgen, Eheleben, Freizeit.
Ich bin sicherlich jemand, der Sprache und ihre Bedeutung hoch bewertet, insbesondere im Rahmen ihres Einflusses auf die Entwicklung des Intellekts. Finde ich unglaublich wichtig. Aber, selbst wenn für die Einwanderung ein Sprachtest nötig wäre, der zumindest Grundkenntnisse bescheinigt, ist das doch keine Garantie dafür, dass sich dann jeder Zuwanderer für das Land interessieren möchte und in seinem sozialen Leben mehr Kontakt mit Einheimischen sucht, ganz einfach weil es sehr oft eine Charakterfrage ist. Dass Sprachkenntnisse nur nutzen können sehe ich definitiv auch so, aber es wird immer Menschen geben, die einfach lieber unter sich sind, auf allen Seiten, das gilt für sehr viele "Gruppen", sei es Geschlecht, Sexualität, Religion, Bildung, Status. Leider. Und, stört es dich genauso sehr, wenn du auf einen Deutschen triffst, der sich nicht für deutsche Geschichte, Politik oder Kultur interessiert? Stört es dich genauso sehr, wenn du einen Deutschen triffst der unglaublich schlechtes Deutsch spricht, zurückhaltend lebt, kaum Kontakt zu anderen Deutschen hat, kaum soziales Leben hat, am besten noch auf Kosten des deutschen Staates lebt? Frage ich nicht provozierend, sondern ernsthaft, weil ich deine Ansichten noch nicht einordnen kann und mich frage, was dahinter steckt.
Eggmeggytryfly schrieb:Manche predigen von der Dönerbude aus, das zB. Homosexualität eine Sünde ist. So sozialisieren die auch ihre Kinder. Das nervt und ist gefährlich, weil es Hass und Vorurteile schürt. Intolerant und diskriminierend ist das auch.
Das sehe ich genau wie du. Finde ich nicht nur überaus schlimm, sondern auch gefährlich. DAS sind die Dinge, die man unterbinden sollte. Diese Tendenzen (die es meiner Meinung nach vor 10 Jahren so gut wie gar nicht gab) sollten so schnell und effektiv wie möglich unterbunden werden. Auch ganz hart, am Besten aufnehmen, Strafanzeige, sofort, ruhig auch gezielt, damit solchen Menschen klar wird, dass sie das nicht ungestraft machen können. Gegen so etwas klare Zeichen zu setzen finde ich nicht nur wichtig sondern zur Zeit auch absolut nötig!!! Aber man darf nicht den Fehler machen und alle Problematiken in einen Topf werfen, denn unzufriedene Jugendliche lassen sich sehr leicht locken, vor allem wenn ihnen dadurch ein Zugehörigkeitsgefühl vermittelt wird, darum gibt es im Osten auch so viele Rechtsradikale trotz wenig Ausländeranteils, ohnehin ein seltsames Phänomen.
Aber Verallgemeinerungen sind übel... Einerseits kritisiert man gewaltbereite ausländische Jugendliche (die alle deutsch sprechen), dann sind das Problem Ausländer die kein deutsch sprechen (allerdings überwiegend ältere Generation die oft aus primitiven Verhältnissen kamen und mittlerweile über 50-60 sind, das Problem wird es in 1-2 Generationen gar nicht mehr geben), dann kommt der Islam der ja so böse ist *Ironie aus, man kann nicht alles in einen Topf werfen und dann vernünftige Lösungen erwarten, am besten noch eine für alle!
Eggmeggytryfly schrieb:Die Kinder wachsen ja noch teils immer in den patriarchalisch dominanten Mustern auf, die die Kultur mit sich schleppt und nicht zu unseren ureigensten Werten passt.
Und mir geht es gehörig auf die Eier, wenn meine Kultur in der ich sozialisiert wurde, verhöhnt und mit Füssen getreten wird.
Also als ich "Bauer sucht Frau" sah, hab ich noch sehr viel patriarchalische Muster gesehen ;) Ganz so wenig stimmen da so manche Ur-Werte wohl nicht überein ;) Ohnehin ist es ein ganz typisches Phänomen, dass deutsche Frauen ohne schlechtes Gewissen Mutterschaftsurlaub nehmen und Hausfrau und Mutter sein können aber bei einer türkischen Frau beispielsweise immer von Unterdrückung gesprochen wird. FAKT! Das mal vorneweg.
Als recht aufgeklärter Mensch stinken mir patriarchalische Strukturen aber ohnehin gewaltig. In traditionell lebenden Familien wird das sicher leider noch zu oft weitergegeben. Allerdings wundert es mich nur oft einfach, wie man mit dem Zeigefingen auf Andere zeigt, Frauenunterdrückung anprangert wenn im eigenen Land noch Frauen beim selben Job weniger verdienen als Männer? Es sei denn, diesen Missstand in Deutschland prangerst du auch an!? Wo es als Frau schwierig ist Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen und man als Rabenmutter bezeichnet wird wenn man es schafft. Irgendwie kann man es wohl nie allen Recht machen, oder? Und man löst das Problem nicht wenn man aus "Schadenfreude" oder Kritikgeilheit ständig Sätze rausballert a la "Die Ausländer unterdrücken ihre Frauen".
DENN, wenn man sich tatsächlich für Missstände engagieren möchte, dann finde ich das lobenswert und nehme es ernst. Wenn man allerdings ausschließlich daran interessiert ist einfach nur Misstände zu nennen weil man aus gewisser Antipathie eine gewisse Gruppe gerne kritisiert, dann ist Diskussion ohnehin nicht möglich und auch keine Besserung... Und das ist mein hauptsächlicher Kritikpunkt.
Ohne zu verharmlosen, wieviel Handlungsbedarf es in Deutschland ohnehin gibt, überwiegend im Bereich der Jugendlichenförderung, geht es mir nämlich gehörig auf die Eier, wenn man bei Menschen, die hier geboren wurden, die hier in der 2. oder 3. Generation leben, noch von Gästen spricht. Es geht mir auf die Eier, wenn ich asoziale Jugendliche sehe die nur Fäkalsprache beherrschen, aber wenn es Ausländer sind dann heißt es "guck mal die assi Ausländer". Es geht mir auf die Eier zu sehen, wie schwer es Jugendliche haben, die aus sozial schwachen Familien kommen, diese dann oft auf Hauptschulen kommen, auf den Straßen rumhängen, pöbeln, oder beschließen auf der Straße zu leben, betteln zu gehen, Obdachlose ausrauben, Omis ausrauben (bei uns vor kurzem in der Zeitung aber sowas gab's shcon immer!), traurig ist das, aber wenn man ausländische Jugendliche sieht die pöbeln o.Ä. dann "oh, die ausländer sind ein Problem, was muss man dagegen tun".
Da könnt ich kotzen! Bei solchen diskussionen also, sollte wohl erstmal die Frage geklärt werden, was will man überhaupt??? Selbst Integration bedeutet für jeden etwas anderes. Der eine fühlt sich bereits gestört, wenn neben ihm jemand im Bus polnisch redet, der andere mittlerweile davon, wenn die Nachbarin ein Kopftuch trägt (auch wenn das vor 10 Jahren nicht gestört hat), der andere bereits wenn er einen Schwarzkopf sieht... Ich finde es erschreckend, wenn mir ein 17jähriger polnischer Junge erklären möchte, dass er ja selbst Ausländer sei aber er findet wenn es um Türken geht, die sind ja schließlich Gast hier und er finde die sollten sich anpassen. Nun ja, wenn einige von ihnen Schule schwänzen, gleichgültig sind, untereinander bleiben, randalieren, kein Bock auf gar nichts haben etc., dann passen sie sich ja an, oder ist dieses Phänomen in Deutschland neu? ;)
ähmm... ich glaub, ich bin ein wenig off-topic? :)
Ist zu früh für mich, sorry
Schönen Sonntag @all