Türkische Frauen - Wehrt Euch
21.08.2007 um 13:38Wann begehren die türkischen Frauen auf, wann stehen sie gegen ihre männlichen Unterdrücker auf, wann revolutioniert sich die Türkei????
Man hat dieses Multikultigefuzze ja dicke satt. Es war eines der grössten Idiotien der Grünen.
In Mitten unserer Gesellschaft gibt es eine Subkultur, die anderen Menschen, nämlich den Frauen jedes Recht abspricht und sie wie Tiere behandelt oder sogar schlechter.
Hier ein Auszug aus Spiegel online:
Auf der Flucht vor der eigenen Familie
Von Anna Reimann
Der Vater schlug sie, ihren Onkel sollte sie heiraten, obwohl er sie vergewaltigen wollte. In letzter Minute flüchtete die junge Türkin Ebru vor ihrer Familie. Jetzt baut sie sich in Berlin ein Leben in Freiheit auf - und kämpft gegen die Angst, gefunden zu werden.
Berlin -
Ebru erzählt, wie dieses Leben war. Zwölf Stunden am Tag stand sie unter der Fuchtel des Vaters. Er habe sie geschlagen, mit dem Gürtel, "seit ich denken kann". Oft habe sie nicht mal in die Schule gedurft - ihre Eltern wollten es nicht. Wenn dann die Hauptschullehrer anriefen, habe sie nicht mit ihnen reden dürfen: Ebru sei krank, sagten die Eltern immer wieder. Genauer nachgefragt hat wohl niemand.
Putzen habe sie gemusst, den ganzen Tag. Und kochen. Schon als kleines Mädchen. "Wenn ich eins bin, dann eine perfekte Hausfrau", sagt Ebru.
Im Sommer 2006 seien die Eltern mit ihr in die Türkei gereist - um sie mit einem Onkel zu verloben. Der Mann ist 17 Jahre älter als sie. In den Wochen nach der Verlobung hätten die Eltern sie aufgefordert, sie solle doch mal mit ihm allein bleiben: um zu reden. Aber reden wollte der Onkel nicht mit jener Nichte, die seine Frau werden sollte. Er habe versucht, sie zu vergewaltigen, sagt Ebru. "Ich habe mich auf dem WC eingeschlossen, bis meine Eltern wiederkamen." Als sie dem Vater dann erzählt habe, "dass mein Onkel mich zu vergewaltigen versucht hatte, sagte er, ich würde lügen. Er schlug mich. Es war schließlich sein eigener Bruder".
Ebrus Mutter hatte selbst Angst vor dem Vater. Und mit ihrer älteren Schwester konnte sie wenigstens reden über ihre Sorgen und über den Onkel, ihren Verlobten.
Die Angst sei ihre ständige Begleiterin, sagt sie. Trotzdem würde sie alles genauso wieder machen. Jetzt plant sie ihre Zukunft, ihr Leben. "Irgendwann, wenn ich weniger Angst habe, würde ich gerne tanzen. Und eine Ausbildung als Kosmetikerin machen." Das sei ihr Traum.
Vielleicht in sieben oder acht Jahren könne sie wieder Kontakt zu ihrer Familie aufnehmen: wenn sie verheiratet ist, eine eigene Familie hat. "Wenn ich Kinder habe, dann trage ich sie auf Händen", sagt Ebru - und formt die Handflächen zu einer großen Fläche.
Man hat dieses Multikultigefuzze ja dicke satt. Es war eines der grössten Idiotien der Grünen.
In Mitten unserer Gesellschaft gibt es eine Subkultur, die anderen Menschen, nämlich den Frauen jedes Recht abspricht und sie wie Tiere behandelt oder sogar schlechter.
Hier ein Auszug aus Spiegel online:
Auf der Flucht vor der eigenen Familie
Von Anna Reimann
Der Vater schlug sie, ihren Onkel sollte sie heiraten, obwohl er sie vergewaltigen wollte. In letzter Minute flüchtete die junge Türkin Ebru vor ihrer Familie. Jetzt baut sie sich in Berlin ein Leben in Freiheit auf - und kämpft gegen die Angst, gefunden zu werden.
Berlin -
Ebru erzählt, wie dieses Leben war. Zwölf Stunden am Tag stand sie unter der Fuchtel des Vaters. Er habe sie geschlagen, mit dem Gürtel, "seit ich denken kann". Oft habe sie nicht mal in die Schule gedurft - ihre Eltern wollten es nicht. Wenn dann die Hauptschullehrer anriefen, habe sie nicht mit ihnen reden dürfen: Ebru sei krank, sagten die Eltern immer wieder. Genauer nachgefragt hat wohl niemand.
Putzen habe sie gemusst, den ganzen Tag. Und kochen. Schon als kleines Mädchen. "Wenn ich eins bin, dann eine perfekte Hausfrau", sagt Ebru.
Im Sommer 2006 seien die Eltern mit ihr in die Türkei gereist - um sie mit einem Onkel zu verloben. Der Mann ist 17 Jahre älter als sie. In den Wochen nach der Verlobung hätten die Eltern sie aufgefordert, sie solle doch mal mit ihm allein bleiben: um zu reden. Aber reden wollte der Onkel nicht mit jener Nichte, die seine Frau werden sollte. Er habe versucht, sie zu vergewaltigen, sagt Ebru. "Ich habe mich auf dem WC eingeschlossen, bis meine Eltern wiederkamen." Als sie dem Vater dann erzählt habe, "dass mein Onkel mich zu vergewaltigen versucht hatte, sagte er, ich würde lügen. Er schlug mich. Es war schließlich sein eigener Bruder".
Ebrus Mutter hatte selbst Angst vor dem Vater. Und mit ihrer älteren Schwester konnte sie wenigstens reden über ihre Sorgen und über den Onkel, ihren Verlobten.
Die Angst sei ihre ständige Begleiterin, sagt sie. Trotzdem würde sie alles genauso wieder machen. Jetzt plant sie ihre Zukunft, ihr Leben. "Irgendwann, wenn ich weniger Angst habe, würde ich gerne tanzen. Und eine Ausbildung als Kosmetikerin machen." Das sei ihr Traum.
Vielleicht in sieben oder acht Jahren könne sie wieder Kontakt zu ihrer Familie aufnehmen: wenn sie verheiratet ist, eine eigene Familie hat. "Wenn ich Kinder habe, dann trage ich sie auf Händen", sagt Ebru - und formt die Handflächen zu einer großen Fläche.