USA: Anfang der 30er am Rande eines Putschversuchs

Laut eines BBC-Beitrages, zu der ich leider kein Link habe, versuchten einige Verbündete des amerikanischen Geldadels und Militärs, in den USA einen Putsch anzuzutteln.

Der Anführer des ganzen war kein geringerer als der Grandfather von George W. Bush, die Unterstützer waren u. a. die Konzerne DuPont, Heinz.


Ich versuche weiter Material darüber zu sammeln.

Link: www.bbc.co.uk (extern)

Es war ein Radiobeitrag von BBC 4, hier ist ein Link in englischer Sprache!

Laut eines BBC-Beitrages, zu der ich leider kein Link habe, versuchten einige Verbündete des amerikanischen Geldadels und Militärs, in den USA einen Putsch anzuzutteln
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und wie sollte das Aussehen? Mit den militär von ca 150000 Man für das ganze Land? Gegen den Willen aller Governeure?

Toll. Das Militär würde auch sicherlich gegen die eigene Bevölkerung vorgehen, ohne richtigen Grund. Die US-Army ist keine SS und keine frühe Rote Armee...

Wieso in aller Welt sollten gerade die putschen? Die waren/sind doch schon an der Regierung?

Gladiator schrieb:Toll. Das Militär würde auch sicherlich gegen die eigene Bevölkerung vorgehen, ohne richtigen Grund. Die US-Army ist keine SS und keine frühe Rote Armee...

Gladi ist Dir klar, daß das US-Militär sogar in den 70ern gegen eigene Studenten vorging und einige erschossen hat? Bilde Dir nicht ein, daß gerade der Vielvölkerstaat USA dagegen imun ist. Gerade der nicht, und gerade DIE Army nicht.

Keine Ahnung, was du mit der SS meinst. Was meinst Du damit?

Ok, die SS ist nicht grad massiv gegen die eigene BEvölkerung vorgegangen, aber es gab genug verbrecherische Einheiten. Die meisten sogar...
Ausserdem ist es eine Sache Demonstranten zu erschiessen (eine unrechtmäßige und überhaupt: Mord), eine wesentlich andere dagegen selbst aggressiv zu werden und solchen Befehlen von oben zu gehorchen.

Gladiator schrieb:aber es gab genug verbrecherische Einheiten. Die meisten sogar...

Unsinn!

Gladiator schrieb:eine wesentlich andere dagegen selbst aggressiv zu werden und solchen Befehlen von oben zu gehorchen.

Das ist ja gerade das Problem: Die Disziplin und der Respekt vor anderen in der US-Army.
Und zugeben tut ja nach wie vor keiner, daß er evtl. eigenmächtig gehandelt hat. Im Militär wird immer der Vogesetzte verantwortlich gemacht, auch zurecht!

Willst du sagen das die SS heldenhaft war?
Ehrenhaft?

Gladi ist Dir klar, daß das US-Militär sogar in den 70ern gegen eigene Studenten vorging und einige erschossen hat? Bilde Dir nicht ein, daß gerade der Vielvölkerstaat USA dagegen imun ist. Gerade der nicht, und gerade DIE Army nicht.

Keine Ahnung, was du mit der SS meinst. Was meinst Du damit?

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Er meint damit das die US Army keine Führergläubige Arische Elitetruppe war die Säuberungsaktionen ect hatten. Die Rolle von SS soldaten sollte bekannt sein.

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DIE USA der 30er unterscheiden sich sehr von der Armee in den 70ern

Amerika war damals Außenpolitisch noch in der phase, Europa lings liegen zu lassen.

bitte auf "Listen to this programm in full" drücken, um den Beitrag zu hören - leider nur auf englisch!!! Wenn das jemand Stichwortartig in Deutsch wiedergeben könnte, wäre es sicherlich aufschlussreich!

in den 30ern war die army auf den stand des ersten weltkrieges. erst mit dem angriff derjapaner und dem daraus resultierenden krieg änderte sich die ausrüstungsmisere.

@jollyrogers

um das eigene Volk zu unterdrücken, braucht man keine moderne Ausrüstung. Auch ein schweres Geschütz aus dem ersten Weltkrieg ist besser, als gar kein schweres Geschütz.

Ja nee ist klar gibt es dazu auch noch was anderes als den Üblichen Anti-USA-VT-Blödsinn :)

@jollyrogers
Sie wissen schon das jeder Governeure seinen eigenen Kleine ARMY/National Guard hatte mit denen er gegen die Putschisten Vorgenen hätte können ;)

In den 30ern waren die USA nicht besonders stabil. Regierungsangehörige waren käuflicher den je.Jeder Bundestaat hat eigene Gesetze, eigene Polizei usw. In den Ballungsgebieten herrschte die Zeit der grossen Gangster. Capone u. Co. waren mit Millitärischem Gerät ausgestattet welches leicht zu erwerben war. (Handgranaten, vollautomatische Waffen)
Für Geld bekam man einfach alles.
Es war auch gerade erst mal 70 Jahre her , das Amerikaner auf Amerikaner schossen.
Die Folgen des Bürgerkrieges sind ja noch heute traditionell zu spüren und 1930 war das Rassenproblem noch ein beliebtes Thema.Schwarze auf weißen Schulen? Undenkbar!
Südlich des Missesippis waren Yankys noch alles andere als beliebt.

Ich könnte mir schon vorstellen das es möglich gewesen wäre das Millitär zu unterwandern und einige Einheiten umzudrehen wenn man den Männern die "richtigen Ziele" vor Augen führt.