sokar
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Psychedelische Revolution
30.05.2007 um 14:54Hi Leute hier mal wieder ein wundervolles beispiel dafür wie Ammiland(wie so oft) durcheine übereilte überzogene reaktion( Drogenprohibition ) auf eine in ihren augen"vermeintliche gefahr"(gesellschaftliche bewegungen) sich seine eigenen zukünftigenprobleme(oragnisierte Drogenkriminalität etc.) selbstgeschaffen hat, und ganz nebenbeiauch noch uns und den rest der welt vor einem leben in selbstbestimmtheit in bezug aufunser verhaltniss/unsere haltung zu psychedelischen/bewustseinserweiternden Stoffenbewahrt . so jetzt aber der text (auszug wikipedia) in gewohntem copy/paste;)
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Psychedelische Revolutionaus Wikipedia, der freienEnzyklopädieWechseln zu: Navigation, SuchePsychedelische Revolution ist ein Begriff füreine Hypothese mit der behauptet wird, dass die Ursache einiger gesellschaftlicherBewegungen, die in den 1960er Jahren entstanden sind darauf zurückzuführen sei, dass derallgemeine Drogenkonsum in dieser Zeit entstanden ist und zuvor unbekannte Substanzen beider damaligen Jugend populär wurden. Der Mögliche Zusammenhang zwischen Drogenkonsum undden damaligen gesellschaftlichen Umwälzungen war einer der Hauptgründe dafür, dass eineweltweite Drogenprohibition mit starken Sanktionen durchgesetzt wurde. In diesemZusammenhang wurde in Deutschland 1972 das Opiumgesetz durch das Betäubungsmittelgesetzabgelöst, das jeglichen Umgang mit Drogen unter Strafe stellt und eine lange Listezusätzlicher Substanzen mit einbindet.Um den Grund zu verstehen, dass man damals denVerdacht hatte, dass es einen Zusammenhang zwischen Drogenkonsum und gesellschaftlichenVeränderungen gab, muss man auf die 1930er Jahre zurückblicken. Zur Zeit des DrittenReiches waren einige Betäubungsmittel Medikamente, wobei die Rauschwirkung alsNebenwirkung galt. Die Pharmazie war noch nicht besonders fortschrittlich, wodurch manNebenwirkungen billigend in Kauf nahm. Heroin wurde als Hustenmittel und MDMA (Ecstasy)als Diätpille entwickelt. Die Nationalsozialisten überlegten sich, wie sie dieRauschwirkungen von psychoaktiven Substanzen nutzen können, um Menschen gezielt zumanipulieren - euphorisierende Mittel, um die Leistungsfähigkeit von Soldaten zusteigern, LSD als Wahrsagemittel und andere Halluzinogene, um den Feind kampfunfähig zumachen. In Experimenten wurden Versuchskandidaten unwissentlich in einen Rauschzustandversetzt und deren Verhalten analysiert - meistens wurden KZ-Insassen für Versuche deskollektiven Drogenmissbrauchs genutzt, wobei es heute aber auch bekannt ist, dass Pilotender Luftwaffe für Experimente missbraucht worden sind. Nach dem Ende des zweiteWeltkriegs wurden ganze Forschungseinrichtungen von amerikanischen Soldaten beschlagnahmtund Forscher gefangen genommen. Die CIA führte die Experimente fort und bevorzugteebenfalls Häftlinge als Versuchskandidaten. Anfang der 1960er Jahre entdeckten die Mediendas Thema und machten aus den Kenntnissen, die man aus der Forschung an halluzinogenenDrogen erworben hat, einen mehrere Wochen andauernden Presseschlager. Die Jugend in allerWelt wurde neugierig und zeigte eine verstärkte Bereitschaft zum Drogenkonsum. DerDrogenhandel blühte. Etwa zur selben Zeit entstanden Bewegungen, die für eine neueGesellschaftsordnung kämpften, wie die Studentenbewegung, die Frauenbewegung oder diesexuelle Revolution. Das war der amerikanischen Regierung ein Dorn im Auge. Man forschtean psychoaktiven Stoffen mit dem Ziel, die Gesellschaft bewusst zu manipulieren und fanddie Situation vor, dass Menschen bereit sind, diese Stoffe in eigenem Interesse zukonsumieren. Die Situation bereitete Angst davor, dass kriminelle Organisationenebenfalls in der Lage sein könnten, Menschen bewusst durch den Einfluss von Drogenmanipulieren zu können, da der Staat es auch kann. Man hatte dabei den Verdacht, dass essich beim Kampf für eine neue Gesellschaft um eine psychedelische Revolution handelt. Manversuchte diesem Spuk ein Ende zu setzen, in dem man jeglichen Umgang mit Drogen unterharte Strafen stellt und jedes Register zog, um eine weltweite Prohibitiondurchzusetzen.Um 1970 herum wurde in fast jedem Land der Welt ein Gesetz erlassen, um denUmgang mit verschiedensten Drogen zu verbieten. Das brachte allerdings nur wenig, da derDrogenkonsum bis heute weltweit angestiegen ist und die Prohibition neue Problemebereitet. Die Erlöse aus dem illegalen Drogenhandel finanziert Bürgerkriegsparteien undTerror-Organisationen; Schmiergelder in Ländern der Dritten Welt stabilisieren Diktaturenund Drogenabhängige sind dazu genötigt, Strafdelikte zu begehen, um sich ihre Suchtfinanzieren zu können.
--> so jetzt aber mal spass beiseite , washalltet ihr davon??
also ich denke mir dass wenn die ganze drogengeschichte damals inden 60/70ern nicht so übel durch die amerikanische regierung und später auch in einer artmitläufereffekt durch nahezu alle regierungen dämonisiert worden wäre dass wir dann heutewahrsvcheinlich wesentlich gelassener mit dem ganzen thema umgehen würden !?
mmn"könnte"(man würde besser "sollte" sagen) zb dert konsum von sog. weichen drogen wie zbcanabis mittlerweile gesellschaftlich aktzeptiert sein .(jetzt komm mir keiner mit : dubist ja nurn kiffer ders legalisieren will,damit er sich zudröhnen kann, iss net ganz so, kiffe zwar,hätte es auch gern legalisiert aber aus anderen gründen s.u....)
wiemittlerweile zuhaufe bewiesen wurde ist der konsum dieser weichen drogen zb im rahmen vonn´bisschen chillen un 1-2-3 tüten rauchen oftmals weit weniger gesundheitschädlich als somancher abend in einer völlig verqualmten dorfkneipe mit einer feinstaubbelastung vonüber 2000µg/m³ und nem haufen vollgesoffener bauern mit jeweils ca 0,5 litern schnaps und20 bier im leibe (ich geh jetzt nicht genauer auf die medizinischen untersuchungen zumthema ein, wenns jemanden interessiert dann pn an mich un er bekommt mehr infos... nur neinfo nebenbei: totgekifft hat sich noch niemand totgesoffen dagegen allein in deutschlandim Jahr 2002 -16000!! Menschen). Und von der in der meist älteren gesellschaftverteretenen vorstellung das alle "kiffer" sich nach der 5. tüte direkt nen schusssetzten und kleine kinder fressen können wir uns doch eigentlich auch verabschieden oder?? also ich für meinen teil hab heut noch keins gefressen ;), also wann können wirendlich damit anfangen selbst über uns zu bestimmen und müsssen uns nicht mehr alles vonden ach so guten und anscheinend extremparanoiden amis vorschreiben lassen??
also dasgenügt jetzt vorerst einmal bevor ich mich verzettel
lange rede kurzer sinn,
ichfordere das sich die welt oder zumindest deutschland von einer aufgrund falscher annahmengeschlossen entscheidung zur drogenprohibition distanziert ,und seine momentan gewähltedrogenpolitik überdenkt bzw aufgibt!
was sagt ihr dazu ?? seht ihr das auch so,oder anders??
freue mich über meinungen...
greetz sokar
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Psychedelische Revolutionaus Wikipedia, der freienEnzyklopädieWechseln zu: Navigation, SuchePsychedelische Revolution ist ein Begriff füreine Hypothese mit der behauptet wird, dass die Ursache einiger gesellschaftlicherBewegungen, die in den 1960er Jahren entstanden sind darauf zurückzuführen sei, dass derallgemeine Drogenkonsum in dieser Zeit entstanden ist und zuvor unbekannte Substanzen beider damaligen Jugend populär wurden. Der Mögliche Zusammenhang zwischen Drogenkonsum undden damaligen gesellschaftlichen Umwälzungen war einer der Hauptgründe dafür, dass eineweltweite Drogenprohibition mit starken Sanktionen durchgesetzt wurde. In diesemZusammenhang wurde in Deutschland 1972 das Opiumgesetz durch das Betäubungsmittelgesetzabgelöst, das jeglichen Umgang mit Drogen unter Strafe stellt und eine lange Listezusätzlicher Substanzen mit einbindet.Um den Grund zu verstehen, dass man damals denVerdacht hatte, dass es einen Zusammenhang zwischen Drogenkonsum und gesellschaftlichenVeränderungen gab, muss man auf die 1930er Jahre zurückblicken. Zur Zeit des DrittenReiches waren einige Betäubungsmittel Medikamente, wobei die Rauschwirkung alsNebenwirkung galt. Die Pharmazie war noch nicht besonders fortschrittlich, wodurch manNebenwirkungen billigend in Kauf nahm. Heroin wurde als Hustenmittel und MDMA (Ecstasy)als Diätpille entwickelt. Die Nationalsozialisten überlegten sich, wie sie dieRauschwirkungen von psychoaktiven Substanzen nutzen können, um Menschen gezielt zumanipulieren - euphorisierende Mittel, um die Leistungsfähigkeit von Soldaten zusteigern, LSD als Wahrsagemittel und andere Halluzinogene, um den Feind kampfunfähig zumachen. In Experimenten wurden Versuchskandidaten unwissentlich in einen Rauschzustandversetzt und deren Verhalten analysiert - meistens wurden KZ-Insassen für Versuche deskollektiven Drogenmissbrauchs genutzt, wobei es heute aber auch bekannt ist, dass Pilotender Luftwaffe für Experimente missbraucht worden sind. Nach dem Ende des zweiteWeltkriegs wurden ganze Forschungseinrichtungen von amerikanischen Soldaten beschlagnahmtund Forscher gefangen genommen. Die CIA führte die Experimente fort und bevorzugteebenfalls Häftlinge als Versuchskandidaten. Anfang der 1960er Jahre entdeckten die Mediendas Thema und machten aus den Kenntnissen, die man aus der Forschung an halluzinogenenDrogen erworben hat, einen mehrere Wochen andauernden Presseschlager. Die Jugend in allerWelt wurde neugierig und zeigte eine verstärkte Bereitschaft zum Drogenkonsum. DerDrogenhandel blühte. Etwa zur selben Zeit entstanden Bewegungen, die für eine neueGesellschaftsordnung kämpften, wie die Studentenbewegung, die Frauenbewegung oder diesexuelle Revolution. Das war der amerikanischen Regierung ein Dorn im Auge. Man forschtean psychoaktiven Stoffen mit dem Ziel, die Gesellschaft bewusst zu manipulieren und fanddie Situation vor, dass Menschen bereit sind, diese Stoffe in eigenem Interesse zukonsumieren. Die Situation bereitete Angst davor, dass kriminelle Organisationenebenfalls in der Lage sein könnten, Menschen bewusst durch den Einfluss von Drogenmanipulieren zu können, da der Staat es auch kann. Man hatte dabei den Verdacht, dass essich beim Kampf für eine neue Gesellschaft um eine psychedelische Revolution handelt. Manversuchte diesem Spuk ein Ende zu setzen, in dem man jeglichen Umgang mit Drogen unterharte Strafen stellt und jedes Register zog, um eine weltweite Prohibitiondurchzusetzen.Um 1970 herum wurde in fast jedem Land der Welt ein Gesetz erlassen, um denUmgang mit verschiedensten Drogen zu verbieten. Das brachte allerdings nur wenig, da derDrogenkonsum bis heute weltweit angestiegen ist und die Prohibition neue Problemebereitet. Die Erlöse aus dem illegalen Drogenhandel finanziert Bürgerkriegsparteien undTerror-Organisationen; Schmiergelder in Ländern der Dritten Welt stabilisieren Diktaturenund Drogenabhängige sind dazu genötigt, Strafdelikte zu begehen, um sich ihre Suchtfinanzieren zu können.
--> so jetzt aber mal spass beiseite , washalltet ihr davon??
also ich denke mir dass wenn die ganze drogengeschichte damals inden 60/70ern nicht so übel durch die amerikanische regierung und später auch in einer artmitläufereffekt durch nahezu alle regierungen dämonisiert worden wäre dass wir dann heutewahrsvcheinlich wesentlich gelassener mit dem ganzen thema umgehen würden !?
mmn"könnte"(man würde besser "sollte" sagen) zb dert konsum von sog. weichen drogen wie zbcanabis mittlerweile gesellschaftlich aktzeptiert sein .(jetzt komm mir keiner mit : dubist ja nurn kiffer ders legalisieren will,damit er sich zudröhnen kann, iss net ganz so, kiffe zwar,hätte es auch gern legalisiert aber aus anderen gründen s.u....)
wiemittlerweile zuhaufe bewiesen wurde ist der konsum dieser weichen drogen zb im rahmen vonn´bisschen chillen un 1-2-3 tüten rauchen oftmals weit weniger gesundheitschädlich als somancher abend in einer völlig verqualmten dorfkneipe mit einer feinstaubbelastung vonüber 2000µg/m³ und nem haufen vollgesoffener bauern mit jeweils ca 0,5 litern schnaps und20 bier im leibe (ich geh jetzt nicht genauer auf die medizinischen untersuchungen zumthema ein, wenns jemanden interessiert dann pn an mich un er bekommt mehr infos... nur neinfo nebenbei: totgekifft hat sich noch niemand totgesoffen dagegen allein in deutschlandim Jahr 2002 -16000!! Menschen). Und von der in der meist älteren gesellschaftverteretenen vorstellung das alle "kiffer" sich nach der 5. tüte direkt nen schusssetzten und kleine kinder fressen können wir uns doch eigentlich auch verabschieden oder?? also ich für meinen teil hab heut noch keins gefressen ;), also wann können wirendlich damit anfangen selbst über uns zu bestimmen und müsssen uns nicht mehr alles vonden ach so guten und anscheinend extremparanoiden amis vorschreiben lassen??
also dasgenügt jetzt vorerst einmal bevor ich mich verzettel
lange rede kurzer sinn,
ichfordere das sich die welt oder zumindest deutschland von einer aufgrund falscher annahmengeschlossen entscheidung zur drogenprohibition distanziert ,und seine momentan gewähltedrogenpolitik überdenkt bzw aufgibt!
was sagt ihr dazu ?? seht ihr das auch so,oder anders??
freue mich über meinungen...
greetz sokar