Die Dämonen erwachen...
29.03.2004 um 13:12... Die Dämonen erwachen
So lautet eine Kapitelüberschrift aus dem „Schwarzbuch Kapitalismus" von Robert Kurz. Man kann ihm darin zustimmen...
Die Menschheit lieferte sich Mächten aus, die Staaten und Kulturen überrollen und sich immer mehr verselbständigen. Das Geld wurde vom Zahlungsmittel zur Handelsware, der Zins zum Suchtmittel der Kapitalbesitzer und zur Knute für den Mittelstand, der in der Schuldenfalle zu ersticken droht. Nicht mehr demokratisch gewählte Regierungen, sondern Investmentfonds und das Heer anonymer Spekulanten bestimmen über das Schicksal von Landeswährungen, über Arbeitslosigkeit, Wohlstand und Elend.
Was sind das für Geister, die die Menschheit rief, und nun nicht mehr los wird, die gegeneinander zu Vernichtungskämpfen antreten wie die finsteren Könige in der Johannesoffenbarung der Bibel? Harmagedon, der Ort der Schlacht, ist ein Symbol für den Zustand, dem diese Welt sich dramatisch nähert.
Jeder, der sich an diesem Kampf aller gegen alle beteiligt, hat den jetzigen Zustand mit verursacht, die einen im Kleinen, die anderen im Großen. Wenn es nur darum geht, möglichst reich und mächtig zu werden, kann man auf seine Nächsten oder gar das Gemeinwohl keine Rücksicht nehmen. Diese Moral hat sich im christlichen Abendland unter der geistigen Vorherrschaft der Kirchen entwickelt.
Wer davon überzeugt ist, dass die heutigen Bewohner der Erde nicht das erste Mal hier sind, der muß sich auch eingestehen, dass wir alle an der Entstehung der Egoismus-Programme, die uns in die heutige Sackgasse führten, in der Vergangenheit mitgewirkt haben, sei es als das beherrschte Volk, das sich anlehnte, oder als Meinungsführer und Herrscher.
Bereits Jesus von Nazareth hat uns gelehrt, dass wir auf dem Irrweg sind. Der Gottesgeist, wie er heute durch Prophetenmund spricht, weist uns erneut darauf hin, dass jeder durch sein eigenes Leben verantwortlich ist für die gesamte Atmosphäre dieser Erde, dafür, was entstanden ist und dafür, wie es weitergeht. Jeder Gedanke und jede Tat sind Energie.
Wenn ich meinen Nächsten nicht mehr als Rivalen und als Konkurrenten sehe, den es zu übertrumpfen oder auszuschalten gilt, wenn ich meine Arbeit nicht mehr nur für mich tue, sondern wenn ich an das Gemeinwohl denke; wenn ich mich selbst erkenne und ändere im Sinne der Lehren des Jesus von Nazareth, dann verliert die raffgierige Globalisierungswelt an Kraft. In dem Maß, in dem Menschen Egoismus, Neid und Gier überwinden, arbeiten sie an den Fundamenten einer neuen Erde, von der bereits der Prophet Jesaja sprach, die Jesus von Nazareth lehrte und die der Gottesgeist durch Prophetenmund heute erneut ankündigt.
Vollständiger Artikel:
http://www.das-weisse-pferd.com/de/main/dwp/00_08/0008harma gedon.html
Es scheint als müssten wir endlich anfangen zu begreifen, was wir uns selbst antun und auferlegen. Wir alle müssen handeln, bevor es zu spät ist... aber was können wir tun?
Liebe Grüße Euch allen... Volker
Ein Krieger des Lichts glaubt.
Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch Wunder.
Weil er sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können,
verändert sich sein Leben.
Weil er sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird,
begegnet ihm diese Liebe auch.
Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt.
Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben.
Coelho / Brangs
So lautet eine Kapitelüberschrift aus dem „Schwarzbuch Kapitalismus" von Robert Kurz. Man kann ihm darin zustimmen...
Die Menschheit lieferte sich Mächten aus, die Staaten und Kulturen überrollen und sich immer mehr verselbständigen. Das Geld wurde vom Zahlungsmittel zur Handelsware, der Zins zum Suchtmittel der Kapitalbesitzer und zur Knute für den Mittelstand, der in der Schuldenfalle zu ersticken droht. Nicht mehr demokratisch gewählte Regierungen, sondern Investmentfonds und das Heer anonymer Spekulanten bestimmen über das Schicksal von Landeswährungen, über Arbeitslosigkeit, Wohlstand und Elend.
Was sind das für Geister, die die Menschheit rief, und nun nicht mehr los wird, die gegeneinander zu Vernichtungskämpfen antreten wie die finsteren Könige in der Johannesoffenbarung der Bibel? Harmagedon, der Ort der Schlacht, ist ein Symbol für den Zustand, dem diese Welt sich dramatisch nähert.
Jeder, der sich an diesem Kampf aller gegen alle beteiligt, hat den jetzigen Zustand mit verursacht, die einen im Kleinen, die anderen im Großen. Wenn es nur darum geht, möglichst reich und mächtig zu werden, kann man auf seine Nächsten oder gar das Gemeinwohl keine Rücksicht nehmen. Diese Moral hat sich im christlichen Abendland unter der geistigen Vorherrschaft der Kirchen entwickelt.
Wer davon überzeugt ist, dass die heutigen Bewohner der Erde nicht das erste Mal hier sind, der muß sich auch eingestehen, dass wir alle an der Entstehung der Egoismus-Programme, die uns in die heutige Sackgasse führten, in der Vergangenheit mitgewirkt haben, sei es als das beherrschte Volk, das sich anlehnte, oder als Meinungsführer und Herrscher.
Bereits Jesus von Nazareth hat uns gelehrt, dass wir auf dem Irrweg sind. Der Gottesgeist, wie er heute durch Prophetenmund spricht, weist uns erneut darauf hin, dass jeder durch sein eigenes Leben verantwortlich ist für die gesamte Atmosphäre dieser Erde, dafür, was entstanden ist und dafür, wie es weitergeht. Jeder Gedanke und jede Tat sind Energie.
Wenn ich meinen Nächsten nicht mehr als Rivalen und als Konkurrenten sehe, den es zu übertrumpfen oder auszuschalten gilt, wenn ich meine Arbeit nicht mehr nur für mich tue, sondern wenn ich an das Gemeinwohl denke; wenn ich mich selbst erkenne und ändere im Sinne der Lehren des Jesus von Nazareth, dann verliert die raffgierige Globalisierungswelt an Kraft. In dem Maß, in dem Menschen Egoismus, Neid und Gier überwinden, arbeiten sie an den Fundamenten einer neuen Erde, von der bereits der Prophet Jesaja sprach, die Jesus von Nazareth lehrte und die der Gottesgeist durch Prophetenmund heute erneut ankündigt.
Vollständiger Artikel:
Es scheint als müssten wir endlich anfangen zu begreifen, was wir uns selbst antun und auferlegen. Wir alle müssen handeln, bevor es zu spät ist... aber was können wir tun?
Liebe Grüße Euch allen... Volker
Ein Krieger des Lichts glaubt.
Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch Wunder.
Weil er sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können,
verändert sich sein Leben.
Weil er sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird,
begegnet ihm diese Liebe auch.
Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt.
Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben.
Coelho / Brangs