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Leuchttürme des Dschihad
05.05.2007 um 01:26Moratorium für islamische Bauten
Bis zur Volksabstimmung über dasMinarettverbot müsse ein Moratorium für islamische Bauwerke auf allen Staatsebenengelten, sagte Schlüer. Bevor weitere Bauten bewilligt würden, sei das demokratischeMitbestimmungsrecht der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sicherzustellen.
DasKomitee bringt ein Zitat von 1997 des damaligen Bürgermeisters von Istanbul und heutigentürkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan: «Die Moschen sind unsere Kasernen,die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsereSoldaten». Das Minarett sei das «Symbol des religiös-politischen Machtanspruchs», sagteSchlüer.
Der Islam stelle die Religion über den Staat. Mit dem Minarettverbotwerde erreicht, dass die verfassungsmässige Gesellschafts- und Rechtsordnunguneingeschränkt garantiert bleibe. Minarette seien die «Leuchttürme des Dschihad», sagteder Walliser SVP-Nationalrat Oskar Freysinger. Sie würden im Koran nicht gefordert underfüllten primär keine religiöse Funktion. Sie seien die weit sichtbaren Symbole einesunbedingten religiösen Anspruchs und der damit verbundenen Intoleranz.
Kein Platzfür die Scharia
Laut Wobmann leben in der Schweiz heute rund 340 000 Muslime. Sieseien nur zu Gast in einem christlichen und zutiefst demokratischen Land und müssten sichan die hierzulande geltenden Gesetze und ungeschriebenen Regeln halten. Und das SchweizerVolk müsse über den Bau von Minaretten entscheiden können. Die St. GallerSVP-Nationalrätin Jasmin Hutter prangerte muslimische Kinderverlöbnisse, Zwangsehen undBlutrache an.
«Allahs Töchter» seien rechtlos. Das islamische Recht der Schariadürfe in der Schweiz keine Geltung haben, weil es dem schweizerischen Recht klarwiderspreche. Der Islam sei keine Religion, sondern eine Kriegserklärung an diechristliche und andersgläubige Welt, sagte EDU-Nationalrat Waber. Das Initiativkomiteebefürworte die Glaubens- und Religionsfreiheit. Aber es lehne Machtansprüche undUnterwanderung des religiösen Friedens und der religiösen Toleranz ab.
Quelle:20min.ch
Und das ist Herr Blocher:
Rassisten sollte man nicht im Parlamenthaben. Was meint ihr dazu?
Bis zur Volksabstimmung über dasMinarettverbot müsse ein Moratorium für islamische Bauwerke auf allen Staatsebenengelten, sagte Schlüer. Bevor weitere Bauten bewilligt würden, sei das demokratischeMitbestimmungsrecht der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sicherzustellen.
DasKomitee bringt ein Zitat von 1997 des damaligen Bürgermeisters von Istanbul und heutigentürkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan: «Die Moschen sind unsere Kasernen,die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsereSoldaten». Das Minarett sei das «Symbol des religiös-politischen Machtanspruchs», sagteSchlüer.
Der Islam stelle die Religion über den Staat. Mit dem Minarettverbotwerde erreicht, dass die verfassungsmässige Gesellschafts- und Rechtsordnunguneingeschränkt garantiert bleibe. Minarette seien die «Leuchttürme des Dschihad», sagteder Walliser SVP-Nationalrat Oskar Freysinger. Sie würden im Koran nicht gefordert underfüllten primär keine religiöse Funktion. Sie seien die weit sichtbaren Symbole einesunbedingten religiösen Anspruchs und der damit verbundenen Intoleranz.
Kein Platzfür die Scharia
Laut Wobmann leben in der Schweiz heute rund 340 000 Muslime. Sieseien nur zu Gast in einem christlichen und zutiefst demokratischen Land und müssten sichan die hierzulande geltenden Gesetze und ungeschriebenen Regeln halten. Und das SchweizerVolk müsse über den Bau von Minaretten entscheiden können. Die St. GallerSVP-Nationalrätin Jasmin Hutter prangerte muslimische Kinderverlöbnisse, Zwangsehen undBlutrache an.
«Allahs Töchter» seien rechtlos. Das islamische Recht der Schariadürfe in der Schweiz keine Geltung haben, weil es dem schweizerischen Recht klarwiderspreche. Der Islam sei keine Religion, sondern eine Kriegserklärung an diechristliche und andersgläubige Welt, sagte EDU-Nationalrat Waber. Das Initiativkomiteebefürworte die Glaubens- und Religionsfreiheit. Aber es lehne Machtansprüche undUnterwanderung des religiösen Friedens und der religiösen Toleranz ab.
Quelle:20min.ch
Und das ist Herr Blocher:
Blocher fällt vom Podest
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Rassisten sollte man nicht im Parlamenthaben. Was meint ihr dazu?