andreasko
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Seltsame "Regeln" bei EasyJet
16.02.2007 um 21:34Link: www.stern.de (extern) (Archiv-Version vom 25.02.2007)
hab da was gefunden,bei stern tv-blog..krass,ich bin sprachlos :)
Es gibt dieseMeldungen, bei denen man zweimal nachlesen muss – weil man die Starrköpfigkeit derVerantwortlichen einfach nicht glauben mag.
In diesem Fall wurde eine Mutter mitihren zwei kleinen Kindern aus einem Flug der Linie EasyJet gewiesen – weil angeblichGefahr bestand, dass ihr drei Monate alter Sohn missbraucht werden könnte.
Dashört sich ganz schrecklich an, tatsächlich war es jedoch eine völlig alltäglicheSituation: Die Mutter hatte einen Sicherheitssitz für ihr Baby mitgenommen, der nicht aufden Sitz der Fluglinie passte. Sie durfte bei Start und Landung jedoch keine zwei Kinderauf dem Schoß haben. Also bot sich eine ältere Dame auf dem Nebensitz an, den Kleinen zuhalten, was die Mutter natürlich gerne annahm.
Die Crew jedoch hielt das für keinegute Idee: Fremde seien eine Gefahr für Kinder und nach ihren Regeln dürfte dies auf garkeinen Fall erlaubt werden. Wer weiß, was eine ältere Dame, direkt neben der Mutter undinmitten von hundert weiteren Passagieren sitzend, dem Baby alles antun könne? Die Muttermusste das Flugzeug verlassen, auf einen passenden Kindersitz warten und flog dann viele,viele Stunden später.
Und die Fluggesellschaft entschuldigt sich nichtangesichts dieses Schildbürgerstreiches. Sondern sagt, dass „die Sicherheit derPassagiere unsere oberste Priorität ist, weswegen wir auch keine Kompromisse eingehen“.Es leben die Regeln, kann ich da nur sagen
..schon hammer,wäre sowas bei unsüberhaupt möglich?
hab da was gefunden,bei stern tv-blog..krass,ich bin sprachlos :)
Es gibt dieseMeldungen, bei denen man zweimal nachlesen muss – weil man die Starrköpfigkeit derVerantwortlichen einfach nicht glauben mag.
In diesem Fall wurde eine Mutter mitihren zwei kleinen Kindern aus einem Flug der Linie EasyJet gewiesen – weil angeblichGefahr bestand, dass ihr drei Monate alter Sohn missbraucht werden könnte.
Dashört sich ganz schrecklich an, tatsächlich war es jedoch eine völlig alltäglicheSituation: Die Mutter hatte einen Sicherheitssitz für ihr Baby mitgenommen, der nicht aufden Sitz der Fluglinie passte. Sie durfte bei Start und Landung jedoch keine zwei Kinderauf dem Schoß haben. Also bot sich eine ältere Dame auf dem Nebensitz an, den Kleinen zuhalten, was die Mutter natürlich gerne annahm.
Die Crew jedoch hielt das für keinegute Idee: Fremde seien eine Gefahr für Kinder und nach ihren Regeln dürfte dies auf garkeinen Fall erlaubt werden. Wer weiß, was eine ältere Dame, direkt neben der Mutter undinmitten von hundert weiteren Passagieren sitzend, dem Baby alles antun könne? Die Muttermusste das Flugzeug verlassen, auf einen passenden Kindersitz warten und flog dann viele,viele Stunden später.
Und die Fluggesellschaft entschuldigt sich nichtangesichts dieses Schildbürgerstreiches. Sondern sagt, dass „die Sicherheit derPassagiere unsere oberste Priorität ist, weswegen wir auch keine Kompromisse eingehen“.Es leben die Regeln, kann ich da nur sagen
..schon hammer,wäre sowas bei unsüberhaupt möglich?