Der Wiener Kongress, die Rothschilds und die Romanovs
24.09.2006 um 15:42Ihr fragt euch jetzt vermutl., was das alles miteinander zu tun hat.
Die Wahrheit istmehr als erschreckend und von einer Tragweite bis heute die man garnicht groß genugeinschätzen kann.
Fangen wir von vorne an.
Nachdem die sog. "HeiligeAllianz" (Das Bündnis kam zustande, obwohl alle drei Monarchen unterschiedlichenKonfessionen angehörten: Der russische Zar war orthodox, Kaiser Franz I. von Österreichrömisch-katholisch und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen evangelisch) Napoleon I.geschlagen und in Frankreich mit Hilfe des Verräters Talleyrand das Königshaus unterLudwig dem XVIIIen wieder auf den Thron gebracht hatte fand der sog. Wiener Kongress aufEinladung des österreichischen Kanzlers Fürst Metternich (dessen Vater Hochgradmaurerwar) statt.
Hauptbeschlüsse waren neben einer terretorialen Neuordnung Europas(besser: Wiederherstellung) auch, wie man die Monarchien dauerhaft gegen Volsrevolutionenund Demokratie schützen könnte, diente also dem Machterhalt. Teilnehmer war natürlichauch der russische Zar Alexander III. aus dem Hause Romanov sowie die Familie Rothschildwelche als wichtigste und in ganz Europa vertretene Großbankbesitzer mit von der Partywar.
Welches politische Mitspracherecht den Rothschilds dabei eingeräumt wurdekann man nur erahnen, hier eine Quelle:
"Am 12.11.1818 kam es noch zu einemAbendessen zwischen Clemens Fürst Metternich und Karl und Salomon Rothschild. Bei dieserGelegenheit zeigte sich Metternich den Gebrüdern Rothschild gegenüber freundlich underklärte sich bereit, für die Bürgerrechte der Juden in Deutschland stärker einzutreten.Die Rothschilds waren gleichzeitig bemüht, den Einfluss ihres Bankhauses zu erweitern.Interessant ist vielleicht noch am Aachener Kongress, das der Zar aller Russen nacheinigen Tagen in den Ansichten radikaler Abweichler eine Gefahr für seine Herrschaft sah,so das er gegen alle liberalen Ideen wachsam wurde."
Es kam zum Disput zwischendem Zaren und den Rothschilds. Er verhinderte durch sein Veto deren Pläne und sieschworen ihm an diesem Tag Rache.
Dabei muß man wissen, daß Zeit in deren Kreisenkeine Rolle spielt.
Ihre Rache konnten die Rothschilds 100 Jahre späterverwirklichen als man die letzte russische Kasierfamilie in einem Keller in Jekaterinburgerschoss.
Interessant zu wissen, daß sich das riesige Vermögen der Romanovs von20 Mio. Pfund zu diesem Zeitpunkt auf einem Konto der von den Rothschilds kontrolliertenBank of England befand. Der Schatz wäre nach heuitigen Masstäben incl. Zinsen Milliardenwert. Eine eventuelle Überlebende (Anastasia) konnte man da selbstverständlich nichtbrauchen.
Die Wahrheit istmehr als erschreckend und von einer Tragweite bis heute die man garnicht groß genugeinschätzen kann.
Fangen wir von vorne an.
Nachdem die sog. "HeiligeAllianz" (Das Bündnis kam zustande, obwohl alle drei Monarchen unterschiedlichenKonfessionen angehörten: Der russische Zar war orthodox, Kaiser Franz I. von Österreichrömisch-katholisch und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen evangelisch) Napoleon I.geschlagen und in Frankreich mit Hilfe des Verräters Talleyrand das Königshaus unterLudwig dem XVIIIen wieder auf den Thron gebracht hatte fand der sog. Wiener Kongress aufEinladung des österreichischen Kanzlers Fürst Metternich (dessen Vater Hochgradmaurerwar) statt.
Hauptbeschlüsse waren neben einer terretorialen Neuordnung Europas(besser: Wiederherstellung) auch, wie man die Monarchien dauerhaft gegen Volsrevolutionenund Demokratie schützen könnte, diente also dem Machterhalt. Teilnehmer war natürlichauch der russische Zar Alexander III. aus dem Hause Romanov sowie die Familie Rothschildwelche als wichtigste und in ganz Europa vertretene Großbankbesitzer mit von der Partywar.
Welches politische Mitspracherecht den Rothschilds dabei eingeräumt wurdekann man nur erahnen, hier eine Quelle:
"Am 12.11.1818 kam es noch zu einemAbendessen zwischen Clemens Fürst Metternich und Karl und Salomon Rothschild. Bei dieserGelegenheit zeigte sich Metternich den Gebrüdern Rothschild gegenüber freundlich underklärte sich bereit, für die Bürgerrechte der Juden in Deutschland stärker einzutreten.Die Rothschilds waren gleichzeitig bemüht, den Einfluss ihres Bankhauses zu erweitern.Interessant ist vielleicht noch am Aachener Kongress, das der Zar aller Russen nacheinigen Tagen in den Ansichten radikaler Abweichler eine Gefahr für seine Herrschaft sah,so das er gegen alle liberalen Ideen wachsam wurde."
Es kam zum Disput zwischendem Zaren und den Rothschilds. Er verhinderte durch sein Veto deren Pläne und sieschworen ihm an diesem Tag Rache.
Dabei muß man wissen, daß Zeit in deren Kreisenkeine Rolle spielt.
Ihre Rache konnten die Rothschilds 100 Jahre späterverwirklichen als man die letzte russische Kasierfamilie in einem Keller in Jekaterinburgerschoss.
Interessant zu wissen, daß sich das riesige Vermögen der Romanovs von20 Mio. Pfund zu diesem Zeitpunkt auf einem Konto der von den Rothschilds kontrolliertenBank of England befand. Der Schatz wäre nach heuitigen Masstäben incl. Zinsen Milliardenwert. Eine eventuelle Überlebende (Anastasia) konnte man da selbstverständlich nichtbrauchen.