NPD-Spitzenmann hat Kontakte zu Kinderschändern
10.09.2006 um 00:40Wäre die NPD so unbeliebt, wie du sagst, dann wäre sie z.B in Sachsen nichtim
Landtag...
Dort verliert sie bereits an Popularität und wird beider
nächsten Wahl wohl nicht an die Stimmenanzahl der SPD herankommen.
Richtige
Nazis hassen doch Kinderficker ebenfalls...
Dem kann ichnicht vorbehaltlos
zustimmen. Was ist ein "richtiger Nazi"? Jemand der mit HitlersIdeen vollkommen
übereinstimmt? Man denke nur an den homosexuellen Ernst Römer, dessenOrientierung im
Gegensatz zu seiner Parteimitgliedschaft stand, wobei dieser nichtunbedingt ein
Einzelfall war. Ich würde daher, nicht sagen, dass "richtige Nazis"völlig antipädophil
sind. Meist sind sie so verlogen, wie ihre Führer und damit nichtunbedingt berechenbar.
Wegen so einer Geschichte soll man also einerkompletten Partei
misstrauen.
Nunja, vielleicht war es etwas übertriebenausgedrückt, aber die
meisten Wähler der NPD sind Wechsel- und Protestwähler und sindleichter von ihrer
Meinung abzubringen und beeinflussbar als "normale" Wähler, diesich näher mit ihren
jeweiligen Parteien auskennen und enge Bindungen zu diesen haben.Seien wir ehrlich, die
wenigsten NPD-Wähler gehen regelmäßig zu Veranstaltungen oderlesen "Mein Kampf", sie
sind frustiert und wollen ihren Unmut ausdrücken, mehr nicht.
Landtag...
Dort verliert sie bereits an Popularität und wird beider
nächsten Wahl wohl nicht an die Stimmenanzahl der SPD herankommen.
Richtige
Nazis hassen doch Kinderficker ebenfalls...
Dem kann ichnicht vorbehaltlos
zustimmen. Was ist ein "richtiger Nazi"? Jemand der mit HitlersIdeen vollkommen
übereinstimmt? Man denke nur an den homosexuellen Ernst Römer, dessenOrientierung im
Gegensatz zu seiner Parteimitgliedschaft stand, wobei dieser nichtunbedingt ein
Einzelfall war. Ich würde daher, nicht sagen, dass "richtige Nazis"völlig antipädophil
sind. Meist sind sie so verlogen, wie ihre Führer und damit nichtunbedingt berechenbar.
Wegen so einer Geschichte soll man also einerkompletten Partei
misstrauen.
Nunja, vielleicht war es etwas übertriebenausgedrückt, aber die
meisten Wähler der NPD sind Wechsel- und Protestwähler und sindleichter von ihrer
Meinung abzubringen und beeinflussbar als "normale" Wähler, diesich näher mit ihren
jeweiligen Parteien auskennen und enge Bindungen zu diesen haben.Seien wir ehrlich, die
wenigsten NPD-Wähler gehen regelmäßig zu Veranstaltungen oderlesen "Mein Kampf", sie
sind frustiert und wollen ihren Unmut ausdrücken, mehr nicht.